DE8321063U1 - Vorrichtung zur bewaesserung des wurzelbereiches von pflanzen , insbesondere baeumen - Google Patents
Vorrichtung zur bewaesserung des wurzelbereiches von pflanzen , insbesondere baeumenInfo
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Description
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Vorrichtung zur Bewässerung des Wurzelbereiches von Pflanzen/ ins*
besondere Bäumen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Be-Wässerung des Wurzelbereiches von Pflanzen/ insbesondere
Bäumen.
Bei einem an sich bekannten Verfahren wird mittels einer in den Boden im Wurzelberei-Sh von Pflanzen/
insbesondere Bäumen, eingeführten Sonde, Druckluft in den Böden gedrückt, so daß der Boden angehoben
wird und aufbricht, wobei sieh eine Vielzahl von Rissen und Spalten im Böden um die Sonde herum ausbilden.
Die Risse und Spalte werden mit einem teil-"
chenförmigen Material verftillt/ das der durch die Sonde strömenden Luft beigegeben wird.
Mit dem bekannten Verfahren werden die Struktur des Bodens/ der Luft- und Wärmehaushalts des Bodens und
die Wasserführung im Boden erheblich verbessert. Das durch die Risse und Spalte bei einer dem Verfahren
nachfolgenden natürlichen oder künstlichen Bewässerung von oben in den Boden eintretende Wasser
kann jedoch oft nicht in genügender Menge zum Wurzelbereich der Pflanzen vordringen, um dort den
Feuchtigkeitsgehalt des Bodens auf ein für die Pflanzen günstiges Niveau anzuheben. Außerdem sind bei
einem wiederholt stark durch Betreten oder Befahren beanspruchten Boden, wie z. B. im Pflanzbereich von
Straßenbäumen oder auf Sportplätzen, die mit dem Verfahren erzielten Wirkungen von relativ kurzer
Dauer, da die Risse und Spalte des aufgelockerten Bodens zumindest an der Oberfläche beim Betreten
oder Befahren rasch wieder verschlossen werden. Ist der Boden an seiner Oberfläche aber wieder verdichtet/
kann von oben kaum mehr Wasser dem Boden im Wurzelbereich der Pflanzen zugeführt werden.
Die mit dem bekannten Verfahren erzielten Wirkungen bei der Bodensanierung sind daher oft nicht ausreichend,
um im Wurzelbereieh von Pflanzen langfristig günstige Bedingungen für ein gutes Pflanzenwachstum
zu schaffen.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Vorrichtung zur Bewässerung des Wurzelbereiches von Pflanzen,
insbesondere Bäumen, vorzugsweise im Anschluß an das an sich bekannte Belüftungsverfahren des Bodens anzugeben,
welche eine effektive und kostengünstige Bewässerung des Wurzelbereiches ermöglicht, um
dadurch im Wurzelbereich der Pflanzen langfristig günstige Bedingungen für ein gutes Pflanzenwachstum
zu schaffen, wenn auch die Oberfläche des belüfteten Bodens bereits wieder verdichtet ist*
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die eine rohrförmige Sonde aufweist, die im Bereich
eines ihrer Enden eine oder mehrere seitliche Öffnungen in ihrer Wand hat und die auf ihrer ümfangsflache
im Bereich zwischen den Öffnungen und dem anderen Ende der Sonde eine koaxiale Hülse trägt, die fest
mit der Sonde verbunden ist und auf ihrer Umfangsflache
ein Gewinde aufweist.
Die Sonde der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird nach dem Herausziehen der bei einem ggf. vorausgehenden
Belüftungsverfahren verwendeten Sonde in dasselbe
Loch im Boden eingeführt, wobei das Gewinde an der Hülse in das Erdreich eingreift, so daß die
Sünde fest mit dem Boden verankert ist. Das andere Ende der Sonde wird sodann mit einer Wasserquelle
verbunden^ so daß Wasser von oben in die Sonde eintritt
und durch die im Bereieh des unteren Endes der Sonde angeordneten öffnungen wieder austritt.
Das aus den öffnungen der Sonde austretende Wasser verteilt sieh Im Erdreich, insbesondere in den durch
ein ggf. vorausgegangenes Belüftungsverfahren gebildeten Kissen und Spalten im Boden. Die Hülse
dient einerseits zur Verankerung der Sonde im Boden, sie bildet aber auch eine Dichtung, die verhindert,
daß derjenige feil des aus den öffnungen der Sonde austretenden Wassers, der an der Außenseite der
Sonde hochsteigt, höher als die Hülse steigen und am oberen Ende der Sonde austreten kann.
Die rohrförmige Sonde der neuerungsgemäßen Vorrichtung besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffrohr, das
in der Nähe seines anderen Endes, das in Betrieb der Vorrichtung mit der Wasserquelle verbunden ist,
ein Metallteil aufweist. Während durch die Verwendung eines Kunststoffrohres für die Sonde die Herstellungskosten
für die erfindungsgemäße Vorrichtung niedrig gehalten werden können, ermöglicht das Metallteil
ein schnelles Auffinden der Sonde mittels eines Metalldetektors bei später folgenden Bewässerungen,
wenn das obere Ende der Bewässerungssonde nicht mehr ohne weiteres sichtbar ist, weil es bereits
überwachsen ist.
Das Metallteil kann eine Schraube sein, die durch zwei diametral sich gegenüberliegende öffnungen
in der Wand der Sonde hindurchgeführt ist, und die mit einer Mutter an der Sonde befestigt ist. Die
Schraube ermöglicht es, da5 die Sonde mittels eines einfachen Werkzeuges, das an der Schraube angesetzt
wird, mit Leichtigkeit in das zuvor gebildete Leen im Boden eingedreht werden kann.
Vorzugsweise ist das andere Ende der Sonde, das in Betrieb der Vorrichtung an die Wasserquelle angeschlossen
ist, durch eine Kappe oder einen Deckel lösbar verschlossen. Die Kappe oder der Deckel verhindert
nieht nur eine Verstopfung der Sonde durch Erdbrocken oder Steine, wenn die Sonde nicht in
Betrieb ist, sondern erleichtert auch das Auffinden der Sonde, wenn die Kappe oder der Deckel eine entsprechend
auffallende Farbe hat.
Die Hülse kann aus mehreren koaxialen Hülsenteilen mit unterschiedlichem Durchmesser bestehen, die über-1
einandergesttilpt und durch Kleben fest miteinander verbunden sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß
der Durchmesser des Gewindes der Hülse an den jeweiligen Durchmesser des Loches im Boden angepaßt
Werden kann, so daß in jedem Fall eine ausreichende Verankerung und Abdichtung der Sonde im Boden gewährleistet ist. Wenn abwechselnd «ine Bewässerung
und eine Belüftung des Bodens unter Verwendung desselben Loches im Boden durchgeführt wird, ist die
Sonde vor jeder Belüftung herauszudrehen und anschließend in den Boden wieder hineinzudrehen. Durch
mehrmaliges Herausnehmen und \ Wiedereinführen der Sonde wird das Loch im Boden aufgeweitet, so daß
eine Anpassung des Durchmessers des Gewindes der Hülse an den zunehmend größer werdenden Durchmesser
des Loches im Boden erfolgen muß, wenn nach mehrmaligem wechselweisen Belüften und Bewässern des
Bodens die Sonde im Boden noch halten und Abdichten soll·. Die Anpassung des Durchmessers des Gewindes
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T der Hülse an den zunehmend größer werdenen Durchmesser
des Loches im Boden erfolgt vorzugsweise nun dadurch, |
daß nach jeder Belüftung auf das bereits vorhandene Hülsenteil ein neues Hülsenteil aufgebracht wird,
das einen größeren Durchmesser als das zuvor aufgebrachte Hülsenteil hat.
Zweckmäßigerweise ist ein Anschlußrohr zur Verbindung
der Sonde mit der Wasserquelle vorgesehen, das ein Absperrventil aufweist, und ein aufgeweitetes Ende
hat, das beim Anschluß an die Sonde über das andere Ende der Sonde lösbar gestülpt ist.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann auch dazu verwendet werden, daß unmittelbar vor oder im Anschluß
an die Bewässerung oder auch zusammen mit dem Wasser ein Flüssigdünger durch die Sonde dem Boden
zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, die eine Vorrichtung nach
der Neuerung in schematisierter Form zeigt, und wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben.
Eine Vorrichtung zur Bewässerung des Wurzelbereiches
von Pflanzen, insbesondere Bäumen, nach der Neuerung, weist eine rohrförmige Sonde 1 auf, die aus einem
Kunststoffrohr hergestellt ist. Die Sonde 1 hat im Bereich ihres unteren Endes mehrere seitliche
öffnungen 2 für den Austritt von Wasser, das ihr von einer nicht dargestellten Wasserquelle über
ein Anschlußrohr 3 zuführbar ist. Das obere Ende der Sonde 1 ist mit dem Anschlußrohr 3 verbunden,
das ein aufgeweitetes Ende 4 hat, das zur Verbindung des Anschlußrohres 3 mit der Sonde 1 über das obere
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Ende der Sonde 1 gestülpt ist. Das andere Ende 5 des Anschlußrohres 3 ist über eine nicht dargestellte
Schnellkupplung mit der Wasserquelle verbunden. In dem Anschluß rohr 3 ist ein Absperrventil 6 vorgesehen.
Im Bereich zwischen dem oberen Ende der Sonde 1 und den öffnungen 2, ist eine Hülse 7 auf der Umfangsflache
der Sonde 1 durch Kleben befestigt. Die Sonde 1 und die Hülse 7 sind koaxial zueinander angeordnet.
Die Hülse 7 hat auf ihrer Außenfläche ein Gewinde, das in das die Hülse umgebende Erdreich eingreift
und die Sonde 1 dadurch im Erdreich festlegt.
in der Nähe des oberen Endes der Sonde 1 ist eine Metallschraube 8 durch zwei sich diametral gegenüberliegende
öffnungen in der Wand der Sonde 1 geführt. Die Schraube 8 stützt sich mit ihrem Kopf
auf der Außenseite der Sonde 1 ab und trägt an dsm dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende eine Mutter,
mit welcher die Schraube 8 an der Sonde 1 befestigt ist. An der Schraube 8 kann beim Einführen und beim
Herausnehmen der Sonde in bzw. aus dem Boden ein geeignetes Werkzeug angesetzt werden, mit welchem
die Sonde in den Boden hineingedreht bzw. herausgedreht wird. Die Schraube 8 erleichtert ferner das
Auffinden der Sonde 1 zu einem späteren Zeitpunkt, wenn hierfür ein Metalldetektor verwendet wird.
Die neuerungsgemäBe Vorrichtung wird wie folgt verwendet.
Nachdem der Boden mit Hilfe des an sich bekannten Belüftungsverfahrens durch Druckluft belüftet worden
istt und die sich dabei bildenden Risse und Spalten
9 im Boden mit einem geeigneten Verfüllmaterial 10
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verfüllt worden sind, wird die bei diesem Belüftungsverfahren
verwendete Druckluftsonde aus dem Boden herausgezogen. Dann wird in dasselbe Sackloch 11,
in welches die Druckluftsonde eingeführt war, die Sonde 1 der neuerungsgemäßen Vorrichtung eingeführt,
indem sie unter Zuhilfenahiae eines geeigneten Werkzeuges, das an der Schraube 8 angesetzt wird, in
das Sackloch 11 hineingedreht wird. Dann wird das Anschlußrohr 3 mit der Sonde 1 verbunden, indem das
aufgeweitete Ende 4 des Anschlußrohres 3 über das obere Ende der Sonde 1 gestülpt wird. Das Anschlußrohr
3 wird sodann mit der Wasserquelle verbunden, und das Absperrventil 6 wird geöffnet. Nach dem öffnen
des Absperrventils 6 strömt Wasser von der Wasserquelle durch das Anschlußrohr 3 in die Sonde 1 ein.
D^ 3 in die Sonde 1 einströmende Wasser wird nach
unten geführt und tritt im Bereich des unteren Endes der Soi: Ie 1 durch die öffnungen 2 wieder aus
und verteilt sich in den Rissen 9, die beim Belüften gebildet worden sind.
Ein Teil des aus den öffnungen 2 austretenden Wassers
steigt an der Außenseite der Sonde 1 bis zu der Hülse 7 nach oben. Da die Hülse 7 in das Erdreich
eingeschraubt ist und einen größeren Außendurchmesser als die Sonde 1 hat, wirkt sie wie eine Dichtung,
die verhindert, daß das Wasser noch höher als bis zur Hülse 7 an der Außenseite der Sonde 1 hochsteigen
und am oberen Ende der Sonde 1 austreten kann.
Auf diese Weise wird letztlich das gesamte aus den
öffnungen 2 der Sonde 1 austretende Wasser in die bei der Belüftung gebildeten Risse im Boden geleitet.
Nach der Bewässerung und ggf. nach der Düngung mit einem Flüssigdünger wird das Absperrventil 6 wieder
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abgehoben. Die Sonde 1 verbleibt im Boden. Sie wird nunmehr mit einer nicht dargestellten Kappe oder
einem Deckel an ihrem oberen Ende verschlossen, der auffallend gefärbt ist, um das Auffinden der Sonde
zu einem späteren Zeitpunkt, -;enn wieder eine Bewässerung
durchgeführt werden soll, zu erleichtern.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung ermöglicht somit eine langfristige Bewässerung des Wurzelbereichcis
von Pflanzen, selbst wenn die Oberfläche des Bodens bereits wieder verdichtet worden ist, denn das
Wasser wird von unten in den Boden eingeführt, d.h. es wird eine sog.. Tiefenbewässerung des Bodens
durchgeführt. Mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann der Boden mehrmals bewässert werden, ohne daß
die Sonde 1 versetzt werden muß. Selbst wenn die Oberfläche des Bodens im Wurzelbereich der Pflanzen
bereits wieder durch Befahren oder Betreten verdichtet worden ist, kann mit der neuerungsgemäßen
Vorrichtung dem Boden im Wurzelbereich der Pflanzen noch ausreichend Feuchtigkeit und ggf. auch Düngemittel
zugeführt werden, um somit langfristig ein gutes Pflanzenwachstum zu gewährleisten.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung kann auch bei der wechselweisen Belüftung und Bewässerung des Bodens
verwendet werden, wobei ein neues Loch für die Sonden in dem Boden nicht gebildet wird. Zur Anpassung des
Durchmessers der Hülse 7 auf der Sonde 1 an den zunehmend größer werdenen Durchmesser des Loches
im Boden ist vorgesehen, daß nach jeder Belüftung des Bodens ein im Durchmesser größerer Hülsenteil
auf die zuvor aufgebrachte Hülse 7 an der Sonde 1 aufgebracht wird, bevor die Sonde 1 zur Bewässerung
in das Loch im Boden zur Bewässerung des Wurzelbe-
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- 11 -
reiches der Pflanzen wieder eingeführt wird.
Die Sonde der neuerungsgemäßen Vorrichtung kann Un Durchmesser auch so gestaltet sein/ daß die
S Belüftungssonde durch sie hindurch in den Boden einführbar let, so daß bei ggf. später folgenden
Belüftungen des Bodens die Sonde der neuerungsgemäßen Vorrichtung nicht mehr aus dem Boden
herausgenommen werden braucht« 10
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Bewässerung des Wurzelbereiches von Pflanzen, insbesondere Bäumen, gekennzeichnet durch eine rohrförmige
Sonde (1),die im Bereich eines ihrer Enden eine oder mehrere seitliche öffnungen (2) in ihrer
Wand hat, und die auf ihrer Umfangsflache im Bereich zwischen den öffnungen (2) und dem anderen
Ende der Sonde (1) eine koaxiale Hülse (7) trägt, die fest mit der Sonde (1) verbunden ist und
auf ihrer Umfangsflache ein Gewinde aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige
Sonde (1) aus einem Kunststoffrohr besteht, das in der Nähe seines anderen Endes ein Metallteil
(8) aufweist.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallteil eine Schraube (8) aufweist, die durch zwei diametral
sich gegenüberliegende öffnungen in der Wand der Sonde (1) hindurchgeführt ist und mit
einer Mutter an der Sonde (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeich-η e t, daß das andere Ende der Sonde (1) durch eine Kappe od^r einen Deckel lösbar verschlossen
ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (7) aus mehreren koaxialen Hülsenteilen unterschiedlichen Durchmessers besteht, die
übereinandergestülpt und durch Kleben fest miteinander verbunden sind.
20
20
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
,dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlußrohr (3) zur Verbindung
der Sonde (1) mit einer Wasserquelle vorgesehen ist, welches ein Absperrventil (6) aufweist und ein
aufgeweitetes Ende (4) hat, das über das andere Ende der Sonde (1) lösbar gestülpt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321063 DE8321063U1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Vorrichtung zur bewaesserung des wurzelbereiches von pflanzen , insbesondere baeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838321063 DE8321063U1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Vorrichtung zur bewaesserung des wurzelbereiches von pflanzen , insbesondere baeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8321063U1 true DE8321063U1 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6755421
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838321063 Expired DE8321063U1 (de) | 1983-07-21 | 1983-07-21 | Vorrichtung zur bewaesserung des wurzelbereiches von pflanzen , insbesondere baeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8321063U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444166A1 (de) * | 1984-12-04 | 1986-06-05 | Heimo 8501 Schwaig Wessollek | Vorrichtung zur unterbodenbewaesserung im wurzelfassungsbereich von pflanzen, insbesondere von baeumen |
ES2184605A1 (es) * | 2001-04-11 | 2003-04-01 | Infraca S L | Sistema de irrigacion subterranea por goteo. |
-
1983
- 1983-07-21 DE DE19838321063 patent/DE8321063U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3444166A1 (de) * | 1984-12-04 | 1986-06-05 | Heimo 8501 Schwaig Wessollek | Vorrichtung zur unterbodenbewaesserung im wurzelfassungsbereich von pflanzen, insbesondere von baeumen |
ES2184605A1 (es) * | 2001-04-11 | 2003-04-01 | Infraca S L | Sistema de irrigacion subterranea por goteo. |
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