DE8317254U1 - Transportvorrichtung für Zettel, Briefe u. a. - Google Patents

Transportvorrichtung für Zettel, Briefe u. a.

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DE8317254U1
DE8317254U1 DE19838317254 DE8317254U DE8317254U1 DE 8317254 U1 DE8317254 U1 DE 8317254U1 DE 19838317254 DE19838317254 DE 19838317254 DE 8317254 U DE8317254 U DE 8317254U DE 8317254 U1 DE8317254 U1 DE 8317254U1
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Maschinen U Geraete & Co Kg 3000 Hannover De GmbH
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Maschinen U Geraete & Co Kg 3000 Hannover De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/14Boxes

Landscapes

  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

PATENTANWALT* ^l
, t>R,WALTHERJWNIWS 3 Hannover
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 11) 8145 30
12. Juni 1983
Dr. J/J
Meine Akte: 779
Maschinen u. Geräte GmbH, & Go. KG. t Am Tönniesberg 8, 3000 Hannover 91
Transportvorrichtung für Zettel, Briefe u.a«
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für Zettel, Briefe u.a., bestehend aus einem Transportkasten aus Kunststoff.
Bei Behörden, Verwaltungen, Versicherungen u.a. erfolgt der Transport von gleichformatigen Zetteln, Briefen u.a. in Transportkästen aus Kunststoff. Diese Transportkästen sind so dimensioniert, daß die Zettel, Briefe u.a. aufrechtstehend in den Kasten hineingestellt werden. Solange die Kästen voll gefüllt mit diesen aufrechtstehenden Zetteln, Briefen u.a. gefüllt sind, bereitet der Transport keine Schwierigkeiten. Sind die Kästen aber nur teilweise gefüllt» so fallen die Zettel, Briefe u.a. um und verschieben sich gegeneinander, so daß sie nicht mehr in derjenigen Ordnung befindlich sind, in der sie in den Kasten hineingestellt wurden. Beim Empfänger der Transportvorrichtung angekommen, muß daher hier erneut gestapelt
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und eventuell sogar sortiert werden. Das ist eine zeit- * und kostenaufwendige Arbeit. I
Bei Schüben von Aktenschranken ist es bekannt, in jedem Schub eine Haltevorrichtung vorzusehen, die aus einem Schieber besteht, der längs einer Metallstange verschiebbar ist und in manchen Fällen auch eine Feststellvorrichtung] aufweist. Die Metallstange ist dabei unterhalb des Bodens des Schubes angeordnet. Der Boden ist deshalb geschlitzt, damit eine Tragvorrichtung für den Schieber durch den Boden hindurchgreifen und in den Bereich der Stange gelangen kann. Diese Konstruktion läßt sich auf Transportkästen aus Kunststoff nicht übertragen, weil hier unterhalb des Transportkastens kein Raum für die Stange zur Verfugung steht und in den meisten Fällen es auch unerwünscht ist, daß der Boden geschlitzt i3t.
Versuche, mit Hilfe von Haltevorrichtungen, die mit Zahnstangen oder geschlitzten Stangen versehen sind und die Halteplatten einsteckbar sind, haben nicht zu befriedigenden Ergebnissen geführt. Das liegt an verschiedenen Gründen, einer dieser Gründe besteht darin, daß sich die Zettel, Briefe u.a. nicht genügend fest im Transportkasten zu einem Stapel mit den bei diesen Vorrichtungen vorhandenen Arbeitsmitteln zusammenschieben lassen. Darüber hinaus lassen sich diese Vorrichtungen nur an neuen Kästen anbringen, was bedeutet, daß hunderttausende von bereits vorhandenen Kästen gegen neue Kästen ausgetauscht werden müßten und anschließend verschrottet werden müßten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, ohne Änderung bestehender Transportkastenformen einen Schieber im Transportkasten unterzubringen, der kontinuierlich verschiebbar die in den Kasten hineingestellten
Zettel, Briefe u.a. klemmend festzuhaltend imstande ist.
Die Erfindung besteht darin, daß in den Transportkasten neben öiner Seitenwand eine Haltevorrichtung mit einem stufenlos verschieb- und feststellbaren Schieber eingesetzt ist, daß die Haltevorrichtung aus mindestens einer Metallstange, einem Schieber und mit mindestens einer die Stange umgreifenden Mtirungsöae und einer feststellvorrichtung besteht und daß die Metallstange der Haltevorrichtung an einem Ende mit einem Gewinde und an beiden Enden mit einer Abstützvorrichtung versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung läßt sich sowohl in bereits vorhandene als auch in neue Transportkästen einsetzen. Diese Vorrichtung vermag die hineingestellten Zettel, Briefe u.a* sicher stehend während des Transportes au halten. Sie klemmt soga.r diese Zettel, Briefe u.a. Dabei ist diese Vorrichtung sehr einfach aufgebaut und wenig kostenaufwendig.
Vorteilhaft läßt sich diese Transportvorrichtung ausführen, wenn die Abstützvorrichtungen Klötze sind, die iu Seitenwandeinbuchtungen des Transportkastens eingesetzt sind und von denen die eine Abstützvorrichtung mit einem Sackloch, die andere mit einem durchgehenden Loch für die Aufnahme der Metallstange versehen ist, wobei eine auf das Gewinde der Metallstange aufgeschraubte Mutter sich gegen den Klotz abstützt.
Eine derartig ausgebildete Abstützvorrichtung ermöglicht den nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Kästen, die Seitenwandeinbuchtungen aufweisen. In diesen Seitenwandeinbuchtungen sitzt die Abstützvorrichtung besonders fest und sicher.
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Vorteilhaft 1st es, wenn die Feststellvorrichtung ails einem verschwenkbaren, unter der Kraft einer Feder stehenden Hebel steht, durch das sich die Stange erstreckt. Diese Peststellvorrichtung ist relativ einfach herstellbar. Die Feder kann dabei eine Schraubenfeder sein, die um die Stange herum angeordnet ist und sich mit ihrem einen Ende auf dem Hebel, mit dem anderen Ende gegen den Körper der Feststellvorrichtung abstützt. Hierbei braucht die Stange nicht aufgerauht zu sein, ein Gewinde oder Zähne zu tragen, es kann eine glatte Stange verwendet werden« Durch die Schrägstellung des Hebels setzt sich die Kante des Loches im Hebel auf die Stange und vermeidet wirksam eine Verschiebung des Schiebers.
Vorteilhaft ist es, wenn parallel zur Stange mindestens eine weitere Stange eingesetzt ist, weil durch diese weitere Stange die Zettel, Briefe u.a. daran gehindert werden, parallel zu ihrer Papierebene zu verrutschen und unter die Stange der PestStellvorrichtung zu gelangen.
Der Schieber läßt sich besonders einfach gestalten, wenn er aus Blech besteht, an seiner Unterkante um mehr als 9o° umgebogen ist und an einer mit der Metallstange durchsetzten Halterung angebracht ist, welche die Feststellvorrichtung trägt.
Aber auch dort, wo in der Seitenwand des Transportkaste^s keine besondere Einbuchtungen vorgesehen sind, kann die Haltevorrichtung eingesetzt werden, wenn die Äbstützvorrichtungen in die Seitenwand des Transportkastens eingreife de Vorspringe, Klauen, Spitzen oder dergleichen tragen.
Besonders einfach läßt sich die Transportvorrichtung dann gestalten, wenn die Metallstange beidseitig Gewinde trägt.
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an den Enden in Löcher der Seitenwände eingesetzt und mit Muttern auf den Gewinden, die sich gegen die Seitenwände des Transport käst ens drücken, festgeklemmt ist. In diesem Falle "braucht in jede Seitenwand, die τοη der Stange durch- if setzt wird, lediglich ein Loch vom Stangendurchmesser eingeh ohr t zu werden.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend an eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsheispieles näher erläutert. Es zeigen:
!"ig. 1 einen Längsschnitt durch die Transportvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt parallel zum Boden durch die Transportvorrichtung,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die TranspOrtvorrichtung.
Der Transportkasten weist einen Boden 1, zwei Längsseitenwände 2 und zwei Stirnseitenwände 3 auf. Oben läuft er in einem teilweise U-förmig gebildeten oder sonstwie versteiften Rand 4 aus. In diesem Rand befinden sich zwei Handgriffe 5 oberhalb der Stirnseitenwände 3. Die Stirnseitenwände 3 weisen zwei nach außen gerichtete Ausbuchtungen 6 auf, die zur Tersteifung der Stirnseitenwände, aber auch zur Übertragung von vertikalen Kräften dienen, wenn mehrere gleichgeformte Kästen übereinander gestapelt sind. Diese Kästen sind so geformt, daß jeweils der Boden in den oberen umlaufenden Rand 4 eintauchen kann, wodurch ein Stapel solcher Kästen eine hohe Stabilität erhält. Aus diesem Grunde ist die Unterkänte 7 jeder Ausbuchtung höher als der Boden 1 angeordnet, damit sich nämlich diese Unterkante 7 auf der Oberkante des umlaufenden Randes 4 abstützen und absetzen kann* ^
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In zwei gegenüberliegende Ausbuchtungen 6 ist je ein Klotz 8A, 8B eingesetzt. Der Klotz 8A weist ein Sackloch 9A auf, in welches das Ende einer Stange Io eingesteckt ist, die auf dem gegenüberliegenden Ende mit einem Gewinde 11 versehen ist und in ein durchgehendes Loch 9B mit diesem ihrem Ende hineingesteckt ist. Auf das Gewinde 11 ist eine Mutter 12 aufgeschraubt, welche nach dem Einsetzen der Klötze 8A, 8B und dem Einsetzen der Stange Io in Richtung auf das Ende der Stange Io geschraubt wird und hierdurch sich gegen den Klotz 8B drückt, wodurch gleichzeitig auch ein Druck auf den Klotz 8A ausgeübt wird. Auf diese Weise werden die Klötze 8A, 8B fest in den Einbuchtungen 6 des Transportkastens eingepreßt.
Die Stange Io trägt nun eine Peststellvorrichtung für den Schieber 13. Diese Peststellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem U-förmig gebogenen Bauteil 14, welches in seinen beiden Schenkeln je ein Loch 15 aufweist, welche von der Stange Io durchsetzt sind. Seitlich an dem Bauteil angebrachte Wandungen 16 tragen eine Achse 17, auf der verschwenkbar der Hebel 18 gelagert ist, der seinerseits ein Loch 19 aufweist, welches ebenfalls von der Stange Io durchsetzt ist. Unter dem Druck der Peder 2o, die zwischen dem Schenkel 21 .und dem Hebel 18 angeordnet | ist und die Stange Io umgibt, wird der Hebel 18 in die | PestStellstellung gedrückt, in der zumindest eine der | Kanten des Loches 19 an der Stange Io anliegt. Hierdurch wird eine Bewegung der PestStellvorrichtung verhindert. Wird in Pfeilrichtung X der Hebel 18 verschwenkt, wird diese Klemmung aufgehoben und die Pest Stellvorrichtung !] kann längs der Stange Io verschoben werden. Um den Hebel 18; gut verschwenken zu können, ist der Schenkel 21 so hoch ] gezogen, daß der Daumen einer Hand an die Außenkante des Schenkels gelegt werden kann, während der Zeigefinger
an die Außenkante des Hebels 18 gelegt wird. Der dem Schenkel 21 abgewandte Schenkel 22 trägt den Schieber 13, der mittels Nieten 23 an diesem Schenkel 22 befestigt ist.
Der Schieber 13 kann εη seiner Unterkante eine Umbiegung 24 aufweisen, die dem Schieber eine größere Stabilität gibt, aber auch das Schieben erleichtert, weil der Schieber mit seinem unteren, der Feststellvorrichtung abgewandten Ende auf dem Boden des Kastens aufliegt.
Zweckmäßig ist es, wenn unterhalb der Stange Io noch eine weitere Stange 25 angeordnet wird, die in ein Sackloch 26 und in ein durchgehendes loch 27 eingesetzt wird und ebenfalls mit Hilfe einer Mutter 12 befestigt wird. Diese Stange verhindert ein seitliches Verrutschen der in den tasten hineingestellten Zettel, Briefe u.a. Für den Durchtritt dieser Stange 25 durch den Schieber 13 ist in dem Schieber 13 ein Loch 28 vorgesehen.
Die Zettel, Briefe u.a. können in dem Zwischenraum zwischen der Stirnseitenwand 3 und dem Schieber 13 eingestellt werden, und zwar entweder über die Weite Y oder wahlweise auch über die Weite Z. Im letztgenannten Fall müßte die Umbiegung am unteren Ende des Schiebers 13 in die entgegengesetzte Richtung gerichtet sein,,
- 8

Claims (7)

a ι » I I a h -8 - Ansprüche :
1. Transportvorrichtung für Zettel, Briefe u.a. "bestehend aus einem Transportkasten aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Transportkasten neben einer Seitenwand (2) eine Haltevorrichtung mit einem stufenlos verschieb- und feststellbaren Schieber (13) eingesetzt ist, daß die Haltevorrichtung aus mindestens einer Metallstange (lo) einem Schieber (13) mit mindestens einer die Stange (Io) umgreifenden Führungsöse (15) und einer Feststellvorrichtung (16",- 22) besteht,
und daß die Metallstange (Io) der Haltevorrichtung an einem En<?e mit einem Gewinde (ll) und an beiden Enden mit einer Abstützvorrichtung versehen ist.
2« Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützvorrichtungen Klötze (8A, 8B) sind, die
j in Seitenwandeinbuchtungen (6) des Transportkastens einge
setzt sind und von denen der eine mit einem Sackloch (9A) der andere mit einem durchgehenden Loch (9B) für die Aufnahme der Metallstange (lo) versehen ist, wobei eine auf das Gewinde (ll) der Metallstange (lo) aufgeschraubte Mutter sich gegen den Kbtz (8B) stützt,
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feststellvorrichtung aus einem verschwenkbaren, unter der Last einer Feder (2o) stehenden Hebel (18) mit einem Loch (19) besteht, durch das sich die Stange (lo) erstreckt.
~ 9 —
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4. Transport-Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Stange (lo) mindestens eine weitere Stange (25) eingesetzt ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) aus Blech besteht, au. seiner TJnterkante um mehr als 9o° umgebogen ist und an einer von der Metallstange (lo) durchsetzten Halterung angebracht ist, welche die Feststellvorrichtung (16 -22) trägt.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützvorrichtungen in die Seitenwand des Transportkastens eingreifende Vorsprünge, Klauen, Spitzen oder dergleichen tragen.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstange (lo) beidseitig Gewinde (il) trägt, mit den Enden in löcher der Seitenwände eingesetzt und mit Muttern (12) auf den Gewinden (ll) festgeklemmt ist.
DE19838317254 1983-06-13 1983-06-13 Transportvorrichtung für Zettel, Briefe u. a. Expired DE8317254U1 (de)

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