DE3509926A1 - Tragbuegel - Google Patents

Tragbuegel

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DE3509926A1 DE19853509926 DE3509926A DE3509926A1 DE 3509926 A1 DE3509926 A1 DE 3509926A1 DE 19853509926 DE19853509926 DE 19853509926 DE 3509926 A DE3509926 A DE 3509926A DE 3509926 A1 DE3509926 A1 DE 3509926A1
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Claus 6242 Kronberg Ebert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0846Display panels or rails with elongated channels; Sliders, brackets, shelves, or the like, slidably attached therein

Description

  • Tragbügel
  • Die Erfindung betrifft einen frontal in eine T-Nut einer Montagewand oder Nutschiene einsetzbaren und darin kippsicher geklemmt sitzenden, aber leicht lösbaren drahtförmigen Tragbügel für anzuhängende Gegenstände.
  • Derartige Tragbügel sind z.B. in der DE-OS 28 35 o10 beschrieben. Diese bekannten Tragbügel bestehen nur in dem die Gegenstände tragenden Teil aus einem der jeweiligen Funktion entsprechend gebogenen Draht. Dieser ist an seinen hinteren Enden in einen Kunststoffsockel eingesetzt, der mit einem daran angeformten Haken in eine T-Nut eingehakt werden kann. Zur Verklemmung eines derartigen Sockels in der T-Nut ist es weiterhin bekannt, am Sockel einen Schieber mit einer Arretierungsnase verschieblich zu lagern. Diese Konstruktion hat insgesamt den Nachteil, daß die Herstellung der Spritzgußformen für die Sockelteile mit verhältnismäßig hohen Kosten verbunden ist. Um ein Sortiment unterschiedlich breiter Tragbügel zu fertigen, braucht man auch unterschiedlich breite Sockel und damit jedesmal eine besondere Spritzgußform.
  • Es sind auch nur aus Metallteilen bestehende Nutschienenhaken bekannt (Prospekt der Firma K.L. Althaus Metallwarenfabrik, D-5870 Hemer-Westig über Nutschienenhaken X-HA-FIX).
  • In diesem Fall sind die hinteren Enden der die Gegenstände tragenden Drahtstege des Tragbügels mit einem weiteren bügelförmigen Draht verbunden, der in den oberen inneren Bereich der T-Nut eingeführt wird. Noch ein weiterer bügelförmiger Draht ist derart verschiedblich am hinteren Ende des Tragbügels gelagert, daß er durch Verschiebung in den unteren inneren Bereich der T-Nut eingeführt werden kann.
  • Dies ergibt zwar einen sicheren Sitz in der Nut, erfordert aber ebenfalls einen großen Herstellungsaufwand wegen der verschiedenen zusätzlichen Metallteile, die gesondert gefertigt und teilweise fest, teilweise beweglich gelagert am hinteren Ende des Tragbügels angebracht werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tragbügel der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher sich wesentlich einfacher und mit geringerem Aufwand herstellen läßt, und diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens zwei in die T-Nut einführbare Draht stege des Tragbügels am Ende jeweils einen L-förmig abgewinkelten Schenkel haben, welcher im eingesetzten Zustand in den oberen inneren Bereich der T-Nut eingreift, während die Drahtstege auf deren äußerer unterer Kante aufliegen, und wenigstens einer der Schenkel mit einem Fortsatz auch in den unteren inneren Bereich der T-Nut eingreift, wobei der Fortsatz durch von Hand überwindbare elastische Materialverspannung im unteren inneren Bereich der T-Nut gehalten ist Der neue Tragbügel kann mit einfachen Draht-Biegewerkzeugen hergestellt werden, die wesentlich weniger aufwendig sind als Spritzgußformen. Außerdem können dieselben Werkzeuge für das Biegen der Schenkel und Fortsätze bei unterschiedlich breiten Tragbügeln verwendet werden. Auf diese Weise werden auch solche Sonderformen von Tragbügeln nicht teurer, die nur in sehr geringer Stückzahl gebraucht werden.
  • Der neue Tragbügel ist nicht nur besonders kostengünstig herzustellen, sondern auch besonders robust und wenig störanfällig, weil er nur aus einem einzigen gebogenen Draht zu bestehen braucht. Der Fortsatz an wenigstens einem der Schenkel braucht nämlich nicht angeschweißt zu werden, sondern kann einstückig mit den Drahtstegen und Schenkeln durch Biegung angeformt werden.
  • Um Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Tragbügels aus der T-Nut zu gewinnen, bedarf es einer Verriegelung, Klemmung oder Federkraft, mit deren Hilfe das hintere Ende des Tragbügels in der T-Nut gehalten wird. Die Forderung nach sicherem Sitz in der T-Nut besteht vor allem bei Verwendung der Traghaken an Verkaufsständern. Es muß verhindert sein, daß sich bei ungeschickten Bewegungen, insbesondere bei von unten nach oben wirkenden Kippmomenten, die Traghaken aus der T-Nut lösen und die angehängten Gegenstände zu Boden fallen.
  • In bevorzugter Ausführung der Erfindung ist der Tragbügel insgesamt als Torsionsfeder ausgebildet, welche die Tendenz hat, die quer zur Ebene der Drahtstege gemessene Gesamthöhe eines Schenkels mit Fortsatz größer als die innere Höhe der T-Nut einzustellen. Bei Torsion mittels Handkraft ist jedoch der Schenkel mit Fortsatz in eine Lage drehbar, in welcher seine Gesamthöhe kleiner ist als die zum Einführen in die T-Nut erforderliche Höhe. Diese Ausführung hat den besonderen Vorzug, daß im praktischen Gebrauch nur äußerst selten unabsichtlich Torsionsmomente auf die Tragbügel ausgeübt werden Bei einfachen Kippkräften bleiben die Tragbügel fest in den T-Nuten sitzen.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Materialelastizität des gesamten Tragbügels zur Sicherung des Sitzes in der Nut ausgenutzt. Daneben besteht die Möglichkeit, durch geeignete Formgebung und Dimensionierung die Verformung nur an den in die T-Nut eingreifenden Teilen stattfinden zu lassen. Dies könnte z.B. durch Ausbildung der Schenkel oder einer Brücke zwischen den Schenkeln als Federglieder erreicht werden. Diese Maßnahmen können auch zusätzlich getroffen werden, wenn zum Teil schon durch die Materialelastizität der tragenden Drahtstege des Tragbügels die Schenkel und Fortsätze sn der T-Nut verspannt werden.
  • Damit mehrere Tragbügel dicht nebeneinander in eine T-Nut eingesetzt werden können, ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß sich der Fortsatz von einem Drahtsteg in Richtung zu einem anderen Drahtsteg hin erstreckt, und auch ein nicht mit einem sich in den unteren inneren Bereich der T-Nut erstreckenden Fortsatz versehener Schenkel, der am Ende ein- oder mehrfach umgebogen ist, sich in Richtung zu einem anderen Schenkel hin erstreckt. Das Umbiegen der Schenkelenden führt dazu, daß die Schenkel mit einer größeren Länge in der T-Nut liegen, wodurch die Steifigkeit und Belastbarkeit des Tragbügels verbessert werden.
  • Um unabsichtlichem seitlichen Verschieben der Tragbügel längs einer T-Nut vorzubeugen, kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß wenigstens ein Drahtstegp Schenkel oder Fortsatz an einer elastisch gegen eine Wand oder Kante der T-Nut angedrückten Fläche gerändelt oder gerauht ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Tragbügels gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Stirnansicht des Tragbügels nach Fig. 1 von vorn; Fig. 3 einen Querschnitt durch einen in eine T-Nut eingesetzten Tragbügel nach Fig. 1 und 2 und Fig. 4 in einer Ansicht entsprechend Fig. 3 die Stellung der Teile des Tragbügels beim Herausnehmen aus der T-Nut.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Tragbügel besteht aus einem einzigen gebogenen Stahldraht von z.B. 2 oder 3 mm Stärke. Die Breite B des Tragbügels kann beispielsweise 25 mm betragen und die Länge loo mm. Die beiden den Tragbügel bildenden Drahtstege sind mit lo bezeichnet. Sie sind an ihrem vorderen Ende durch eine Traverse 12 einstöckig verbunden. Am hinteren Ende sind die Drahtstege 10 senkrecht zu ihrer gemeinsamen Ebene abgewinkelt und bilden dabei kurze Schenkel 14 bzw. 16.
  • Diese Schenkel greifen bei einem in eine T-Nut 18 einer Montageplatte eingesetzten Tragbügel in den oberen inneren Bereich der T-Nut ein (s. Fig. 3). Während der Schenkel 14 nur noch einmal derart abgewinkelt ist, daß er mit seinem freien Ende im. oberen inneren Bereich der T-Nut 18 bleibt, setzt an dem Schenkel 16 ein nach unten abgebogener Fortsatz 20 an, der im eingesetzten Zustand in den unteren inneren Bereich der T-Nut 18 eingreift. Im Ausführungsbeispiel ist auch das freie Ende des Fortsatzes 20 noch einmal gekrümmt, um eine möglichst große Anlagefläche im unteren inneren Bereich der T-Nut zu erhalten.
  • Ein Vergleich der Fig. 2 und 3 zeigt, daß die in Fig. 2 eingetragene Gesamthöhe des Schenkels 16 und des Fortsatzes 20 größer ist als die Höhe der T-Nut 18 in ihrem inneren Bereich. Der Tragbügel sitzt also mit einer bestimmten Vorspannung infolge Materialelastizität in der T-Nut. Dabei drückt das untere Ende des Fortsatzes 20 unten und das obere Ende des Schenkels 14 oben gegen die T-Nut.
  • Soll der Tragbügel frontal in die T-Nut 18 eingesetzt oder herausgenommen werden, müssen seine Teile in die Lage nach Fig. 4 gebracht werden. Dazu genügt es, mit der den Tragbügel ergreifenden Hand eine Drehbewegung derart auszuführen, daß der mit Bezug auf die Zeichnung linke Drahtsteg 1o etwas angehoben wird. Infolge der Torsion des gesamten Tragbügels nehmen die Schenkel 14 und 16 die in Fig. 4 dargestellte schräge Lage ein, in der sich der Fortsatz 20 über die untere äußere Kante der T-Nut 18 herausführen läßt. Danach können auch die Schenkel 14 und 16 aus der Nut 18 herausgezogen werden.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Form des Tragbügels und seiner hinteren Enden beschränkt ist. Der Tragbügel kann z.B. aus mehr als zwei Drahtstegen praktisch beliebiger äußerer Form sowie damit verbundenen Blechteilen bestehen. Eine elastische Brücke zwischen dem Fortsatz 20 und dem Schenkel 14 erhöht die Steifigkeit des Bügels. Außerdem kann auch am Schenkel 14 ein im montierten Zustand in den unteren inneren Bereich der T-Nut 18 reichender Fortsatz angebracht sein, der in der Stellung nach Fig. 4 aus dem unteren inneren Bereich der T-Nut freikommt. Grundsätzlich eignet sich der neue Tragbügel in einer bestimmten Größe für in einem bestimmten Rahmen unterschiedlich große Nuten.

Claims (8)

  1. PatentansprVche 1. Frontal in eine T-Nut einer Montagewand oder Nutschiene einsetzbarer und darin kippsicher geklemmt sitzender, aber leicht lösbarer drahtförmiger Tragbügel für anzuhängende Gegenstände, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß wenigstens zwei in die T-Nut (18) einführbare Drahtstege (10) des Tragbügels am Ende jeweils einen L-förmig abgewinkelten Schenkel (14, 16) haben, welcher im eingesetzten Zustand in den oberen inneren Bereich der T-Nut eingreift, während die Drahtstege (10) auf deren äußerer unterer Kante aufliegen, und wenigstens einer der Schenkel (16) mit einem Fortsatz (20) auch in den unteren inneren Bereich der T-Nut (18) eingreift, wobei der Fortsatz (20) durch von Hand überwindoare elastische Materialverspannung im unteren inneren Bereich der T-Nut (18) gehalten ist.
  2. 2. Tragbügel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Fortsatz (20) durch das äußerste Ende des Schenkels (16) gebildet ist.
  3. 3. Tragbügel nach Anspruch 1 oder , d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich der Fortsatz (20) von einem Drahtsteg (1o) in Richtung zu einem anderen hin erstreckt.
  4. 4 Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auch ein nicht mit einem sich in den unteren inneren Bereich der T-Nut (18) erstreckenden Fortsatz (20) versehener Schenkel (14) am Ende ein- oder mehrfach umgebogen ist und sich in Richtung zu einem anderen Schenkel (16) hin erstreckt
  5. 5. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß er insgesamt als Torsionsfeder ausgebildet ist, welche die Tendenz hat, die quer zur Ebene der Drahtstege (1o) gemessene Gesamthöhe (H) eines Schenkels (16) mit Fortsatz (20) größer als die innere Höhe der T-Nut (18) einzustellen und bei Torsion durch Handkraft der Schenkel (16) mit Fortsatz (20) in eine Lage drehbar ist, in welcher die Gesamthöhe des Schenkels (16) mit Fortsatz (20) kleiner ist als die zum Einführen in die T-Nut (18) erforderliche Höhe.
  6. 6. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Schenkel (16) mit Fortsatz (20) in sich derart elastisch ausgebildet ist, daß er durch über den daran ansetzenden Drahtsteg (1o) ausgeübte Handkraft soweit zusammendrückbar ist, daß sich der Tragbügel durch Kippbewegung frontal aus einer T-Nut (18) nehmen läßt.
  7. 7. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen zwei Schenkeln (14, 16), von denen wenigstens einer mit einem Fortsatz (20) ausgebildet oder versehen ist, eine in die T-Nut (18) einführbare elastische Verbindung besteht.
  8. 8. Tragbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens ein Drahtsteg (10), Schenkel (14, 16) oder Fortsatz (20) an einer elastisch gegen eine Wand oder Kante der T-Nut (18) angedrückten Fläche gerändelt oder gerauht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925566A1 (de) * 1989-08-02 1991-02-07 Rowi International Robert Widm Praesentationsvorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835010A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-18 Isopol Ag Haltevorrichtung fuer draht- und bzw. oder streifenfoermige buegel
DE8034462U1 (de) * 1980-12-24 1982-06-16 Konrad Herbst Inh. Rolf Herbst GmbH & Co Metallwarenfabrik, 3570 Stadtallendorf Aufhaengevorrichtung

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