DE831654C - Druckbleistift - Google Patents

Druckbleistift

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DE831654C
DE831654C DE1949P0039149 DEP0039149D DE831654C DE 831654 C DE831654 C DE 831654C DE 1949P0039149 DE1949P0039149 DE 1949P0039149 DE P0039149 D DEP0039149 D DE P0039149D DE 831654 C DE831654 C DE 831654C
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DE
Germany
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feed pipe
centering piece
piece
guided
mechanical pencil
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Expired
Application number
DE1949P0039149
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English (en)
Inventor
Eduard Hartmann
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/04Writing-core feeding mechanisms with the writing-cores brought into position by gravity

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Druckbleistiftes nach Patent 812 048. Der Druckbleistift gemäß dem Hauptpatent enthält in der äußeren Hülse ein in dieser geführtes Füllrohr, an dessen hinterem Ende der Druckknopf und an dessen vorderem Ende das Zentrierstück befestigt ist. In dem Zentrierstück ist das hintere Ende des Zuführrohres angeordnet, und zwar so, daß zwischen dem Zentrierstück und dem Zuführrohr eine Druckfeder eingeschaltet ist. Das Zentrierstück nimmt den hinterenKopf des Zuführrohres in einer Bohrung auf. Der Kopf wird durch einen umgebördelten Rand des Zentrierstückes hintergriffen, um das Zuführrohr beim Rückgang des Zentrierstückes und des Druckknopfes mitzunehmen. Am Kopf des Zuführrohres ist ein die Druckfeder teilweise tragender Zapfen abgesetzt. Der Kopf des Zuführrohres ist kürzer als die Bohrung des Zentrierstückes, so daß der für das Zusammendrücken . der Feder erforderliche freie Raum zur Verfügung steht. All seinem anderen Ende ist das Zuführrohr in eirein in der Hülse sitzenden Führungsstück geführt. Auf dem Zuführrohr sitzt ein 'Bund, der in einer erweiterten Bohrung des Führungsstückes gleitet und beim Vorschnellen des Zuführrohres auf den durch das Ende der erweiterten Bohrung gebildeten Anschlag auftrifft.
  • Da bei dieser Ausführungsform das Zuführrohr infolge der Zwischenschaltung der Druckfeder nicht mehr starr in dem Zentrierstück sitzt, ist erfindungsgemäß die Anordnung so getroffen, daß <las axial verschiebbare Füllröhr über das Zentrierstück hinaus bis zu dem die Spannhülse der Zange aufnehmenden Führungsstück verlängert und auf einem abgesetzten Ansatz desselben geführt ist. Dadurch erhalten die axial verschiebbaren Teile des Druckbleistiftes eine einwandfreie Führung, und ein gegenseitiges Verkanten ist nicht möglich. _ Zur besseren Führung der einzelnen. mit der Bleistiftachse gleichachsigen Teile sind bei bekannten Ausführungen zwei Rohre, nämlich außer dem üblichen Füllrohr noch ein die ganze Mechanik einschließendes Führungsrohr verwendet worden. Dieser _'#,usführungsform gegenüber zeichnet sich die Bauart gemäß der Erfindung dadurch aus, daß nur ein einziges Rohr, nämlich das verlängerte Füllrohr, vorgesehen wird.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise an Hand eines Axialschnittes durch einen Druckbleistift näher erläutert, wobei der in Abb. 2 dargestellte Teil an den in Abb. i dargestellten Teil hinten angesetzt zu denken ist.
  • In dem in den vorderen Teil der Hülse a eingesetzten Führungsstück b, in dein die Spannhülse c für die Zange d angeordnet ist, ist ein Zuführrohrf axial verschiebbar angeordnet, das an seinem entgegengesetzten Ende mittels eines Kopfes s in der Bohrung g des Zelitrierstückes t geführt ist. Dieses sitzt in eirein Füllralir lt, das ili einer Büchse i der Hülse a geführt ist und in dessen Ende der Druckknopf 7z steckt. Durch eine Feder 1 werden dieTeile k, h, t, f nach Freigabe des Druckknopfes k in ihre Ruhelage zurückgeführt.
  • Zwischen dem Zuführrolir f und (lein zentrierstück t ist eine Druckfeder ni geschaltet, die in der Bohrung g des Zentrierstiickes t liegt, in der der als Bund ausgebildete Kopfs des Führungsrohres f geführt ist.
  • Gemäß der Erfindung ist nun das Füllrohr h über das Zentrierstück t hinaus bis zum Führungsstück b verlängert und auf eirein hinteren hülsenartig abgesetzten Ansatz v desselben geführt. Der Zwischenraum :r zwischen (ietn vorderen Ende des Füllrohres h und dem bsatz des Führungsstückes b muß größer sein als der Abstand v des Bundes n des Zuführrohres f von dem durch das vordere Ende der erweiterten Bohrung des Führungsstückes b gebildeten Anschlag p, damit das Zuführrohr f die erforderliche Bewegungsfreiheit hat.

Claims (1)

  1. Pr1Tb NTA\S1'Iil'CIl: Druckbleistift, bei dem der Druckknopf über ein Zentrierstück auf das mit der in einer Spannhülse geführten. "Zange verbundene Zuführrohr mit Führungsstück wirkt und das Zentrierstück das hintere Ende des Zuführrohres in einer Bohrung aufnimmt und den Kopf des Zuführrohres zur Mitnahme bei der Rückwärtsbewegung umgreift, wobei zwischen dem Zentrierstück und dem Zuführrohr eine Druckfeder eingeschaltet und in der Bahn des Zuführrohres ein seine Vorwärtsbewegung begrenzender Anschlag vorgesehen ist, nach Pateiit 812 o48, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (h) über das Zentrierstück (t) hinaus bis zu dem Führungsstück (b) verlängert und auf einem hinteren, hülsenartig abgesetzten Ansatz (v) desselben geführt ist.
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