DE8316371U1 - Spuelkasten - Google Patents

Spuelkasten

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DE8316371U1
DE8316371U1 DE19838316371 DE8316371U DE8316371U1 DE 8316371 U1 DE8316371 U1 DE 8316371U1 DE 19838316371 DE19838316371 DE 19838316371 DE 8316371 U DE8316371 U DE 8316371U DE 8316371 U1 DE8316371 U1 DE 8316371U1
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Description

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Die Erfindung betrifft einen Spülkasten mit einem oben offenen Kasterikötper, in dem eitle Ablauf garnitur angeordnet ist/ deren Ventil mittels eines am Kästenkörper um eine waagrechte Achse drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebels betätigbar ist, und mit einem den Kastenkörper oben schließenden, abhebbaren Deckel, in dem eine Drückerplatte um eine zur Hebelachse parallele Achse drehbar gelagert ist, wobei der freie Arm des Hebels unterhalb der Unterseite der Drückerplatte, gegebenenfalls im Abstand von dieser, endet, so daß die Drückerplatte beim Drehen derselben, gegebenenfalls nach ihrem Anschlag am freien Hebelarm, den Ventilbetätigungsarm des Hebels um dessen Achse im Sinne der Ventilöffnung schwenkt.
Bei einem aus der DE-OS 25 58 318 bekannten Spülkasten dieser Art ist die Drückerplatte als einarmiger Kipphebel ausgebildet, dessen einziger Arm dem freien Arm des Ventilbetätigungshebels zugeordnet ist. Bei einer Betätigung des Kipphebels öffnet das Ventil und es schließt erst dann wieder selbsttätig, wenn der ganze im Kastenkörper enthaltene Wasservorrat durch vollständigen Wasserablauf verbraucht ist, obwohl vielleicht eine kleinere Wassermenge dem Spülzweck vollauf genügt hätte. Nachteilig ist an dem bekannten Spülkasten also, daß unter Umständen mehr Was- | ser verbraucht als benötigt wird. I
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Spülkasten | zu schaffen, bei dem der einmal ausgelöste SpülVorgang jederzeit f vorzeitig abgebrochen werden kann, in dem der Wasserablauf unter- | brochen wird. |
Diese Aufgabe ist bei einem Spülkasten der eingangs genannten | Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drückerplatte als | zweiarmiger Wipphebel ausgebildet ist, dessen einer Arm dem Van- | tilbetätigungsarm und dessen anderer Arm wie bekannt dem freien T Hebelarm zugeordnet ist, wobei der Ventilbetätigungsarm im ; Schwenkbereich des einen Wipphebelarmes liegt. Dadurch wird · vorteilhafterweise erreicht, daß der den Spülvorgang auslösende j Hebel nicht nur im Sinne des Ventilöffnens zwecks Wasserablaufs, ί sondern auch im entgegengesetzten Sinne des Ventilschließens j·
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betätigbar ist. Infolgedessen kann der Spülvorgang vorzeitig abgebröchen und dadurch zuin Zwecke des Spülems nicht mehr benötigtes Wasser gespart werden.
Bei einer bevorzugten Aüsführungsform des erfindungsgemäßen Spülkastens ist die wippende Drückerplatte mit einer nach unten vorspringenden achsparallelen Wange/ die den Ventilbetätigungsarm beaufschlagt, und ist der hauptsächlich schräg verlaufende Ventilbetätigungsarm mit einem Aufsatz als Anschlag für diese Wange versehen. Dadurch wird der Leerweg des mit dem Ventilbetätigungshebel zusammenwirkenden Wipphebelarmes verkleinert, so daß der maximale Drehwinkel des Wipphebels in einem bequemen Bereich liegt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, deren Deckel eine die Drückerplatte aufnehmende Ausnehmung aufweist, die von zwei nach unten ragenden, flachen, parallelen Vorsprüngen gesäumt ist, und deren Drückerplatte mit zwei nach unten vorspringenden, parallelen Wangen versehen ist, von denen jede einem parallelen Deckelvorsprung benachbart ist, wie es auch bei dem bekannten Spülkasten der Fall ist, weist jede der parallelen Plattenwangen an ihrer unteren Kante eine schlüssellochförmige Randaussparung auf und ist jeder Deckelvorsprung mit einem in eine der Randaussparungen eingreifenden Achsstummel mit im wesentlicher» ovalem Querschnitt versehen. Dadurch kann die als Wipphebel angeordnete Drückerplatte leicht montiert oder demontiert werden, wenn der Kastendeckel nicht mit dem Kastenkörper verbunden ist, indem die Drückerplatte übermäßig so weit gedreht wird, bis die Berandung der schlüssellochförmigen Randaussparungen auf die Achsstummel senkrecht zu deren Achse gesteckt beziehungsweise von diesen abgezogen werden können. Nach dem Drehen der Drückerplatte in ihren normalen Wippbereich kann sie sich nicht mehr selbsttätig von den Achsstummeln lösen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform, mit einer im Deckel angeordneten Feder, deren freies Ende die Drückerplatte beaufschlagt, und mit zwei im wesentlichen L-förmigen, an die parallelen Plattenwangen angeformten Zungen, deren kürzere Schenkel an den
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unteren Kanten der Deckelvorsprünge anschlagen, wie im Falle des bekannten Spülkastens, ist vorgesehen, daß die Zungen elastisch verformbar und an der Unterseite ihrer kürzeren Schenkel mit einer Schräge versehen sind, damit bei der ge^ schilderten einfachen Montage der Drückerplätte die als Anschläge dienenden,kürzeren Schenkel der Zungen den Vorsprüngen der Deckelausnehmung vorübergehend nachgiebig ausweichen. Bei der Demontage werden die kürzeren Zungenschenkel mit Daumen beziehungsweise Zeigefinger erfaßt und gegeneinander gedrückt, bis ihre Anschlagflächen die schmalen Stirnflächen der Deckelvorsprünge genügend weit verlassen haben. Bei der bevorzugten Ausführungsform, deren Feder als Blattfeder ausgebildet und mit ihrem einen Ende am Deckel befestigt ist, wie es bei dem bekannten Spülkasten auch der Fall ist, ist das deckelfeste Federende am freien Ende eines verlängerten Achsstummel angeklemmt, so daß auch die Montage und erforderlichenfalls Demontage der Feder schnell und einfach möglich ist.
Der erfindungsgemäße Spülkasten ist ein Aufputz-Kasten, der sich von Unterputz-Spülkästen insbesondere dadurch unterscheidet, daß der Kastendeckel von oben frei zugänglich und vom Kastenkörper ohne weiteres abnehmbar ist.
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Itm folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten bevorzugten Äusführüngsform des erfindungsgemäßen Spülkastens im einzelnen erläutert. Es Zeigt:
Fig. 1 einen abgebrochen dargestellten vertika-*
len Längsschnitt durch die Ausführungsform und
Fig. 2 eine ab- und aufgebrochen dargestellte perspektivische Ansicht des Deckeis der Ausführungsform von unten.
Die bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spülkastens besteht hauptsächlich aus einem unvollständig dargestellten oben offenen Kastenkörper 10 ungefähr in Hohlquaderform, aus einem nicht dargestellten Wassereinlaufventil mit Schwimmer, aus einer am Boden des Kastenkörpers zentral angeordneten Ablaufgarnitur, von der nur ein Überlaufrohr 12 dargestellt ist, das auf einer einen Ventilkörper bildenden Glocke sitzt, die mit einer abgedichteten Öffnung im Boden des Kastenkörpers ein Ventil bildet; aus einem haubenförmigen Kastendeckel 14, der mittels Klammern 16 lösbar mit dem Kastenkörper 10 verbunden istrund aus einer Ventilbetätigungsvorrichtung 18, die sich im wesentlichen im Deckel an dessen einem Ende befindet.
Der Kastendeckel 14 weist im Bereich der Ventilbetätigungsvorrichtung 18 eine großflächige, rechteckige Ausnehmung 20 auf, die in Längsrichtung des Deckels von zwei vertikal nach unten ragenden,flachen, parallelen Vorsprüngen 22 gesäumt und am Deckelende mit einer versenkten Winkelleiste 24 versehen ist, an der eine der Klammern 16 sitzt. In die Ausnehmung 20 greift eine als zweiarmiger Wipphebel ausgebildete Drückerplatte 26 ein, die einerseits die Ausnehmung 20 schließt und andererseits wesentlicher Bestandteil der Ventilbetätigungsvorrichtung 18 ist. Dazu ist die wippende Drückerplatte 26 mit zwei
vertikal nach unten vorspringenden, parallelen Wangen 28, von denen jede einem parallelen Deckelvorsprung 22 benachbart ist, und mit einer ebenfalls nach unten vorspringenden Wange 30 versehen, deren untere schmale Stirnfläche 32 in ihrer Mitte die obere, schmale Stirnfläche 34 eines flachen, dreieckigen Aufsatzes 36 kreuzt, der auf dem gegen die Waagrechte geneigten Mittelabschnitt 38 eines gekröpften Ventilbetätigungshebels 40 sitzt, dessen unterer Endabschnitt 42 durch eine am oberen Ende des Überlaufrohres 12 festgeklemmte öse mit geringem vertikalem Spiel ger.teckt ist.
Der Ventilbetätigungshebal 40 ist auf einem fest mit dem Kastenkörper 10 verbundenen, im Kastendeckel 14 angeordneten Bock 46 um eine waagrechte Achse 48 gelagert, die parallel zur Plattenwange 30 sowie senkrecht zur Ebene des Hebelaufsatzes 36 verläuft und sich ungefähr am Übergang des Mittelabschnitt 38 des Hebels 40 in dessen oberen Endabschnitt 50 befindet, der wie der untere Endabschnitt 42 normalerweise waagrecht liegt,wie Fig. 1 zeigt. Der obere Endabschnitt 50 des Ventilbetätigungshebels 40 bildet also dessen freien Hebelarm, während der untere Endabschnitt 42 des Hebels 40 und dessen Mittelabschnitt 38 den Ventilbetätigungsarm bilden.
An dem der Plattenwange 30 gegenüberliegenden Ende ist die Drückerplatte 26 mit einem gewölbten Flansch 52 versehen, dessen untere, schmale Stirnfläche 54 als Anschlag an der Außenseite der VJinkelleiste 24 dient und dadurch die Drehbewegung der Drückerplatte 26 im Sinne der Ventilöffnung begrenzt. Zwischen der Plattenwange 30 und dem Plattenflansch 52, deren parallele Längsrichtungen mit der Richtung der Hebelachse 48 übereinstimmen, weisen die beiden parallelen Plattenwangen 28 an ihren unteren Kanten je eine schlüssellochförmige Randaussparung 56 auf. Dementsprechend ist jeder der beiden Deckelvorsprünge 22 mit einem in eine der zwei Rändäussparlingen 56 eingreifenden Achssfcummel 58 mit im wesentlichen öVäleffl Querschnitt versehen. Die Verbindungs-
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linie der zwei axial fluchtenden Achsstummel 58 befindet sich in nächster Nähe der Hebelachse 48.
Zwischen den Randaussparungen 56 der parallelen Plattenwangen 28 einerseits und dem Plattenflansch 52 andererseits sind aus diesen Wangen 28 und darüberhinaus zwei nach unten vorspringende,im wesentlichen L-förmige, elastisch verformbare Zungen 60 ausgeformt, deren im wesentlichen waagrechte, kürzere Schenkel 62 an den unteren Kanten der Deckelvorsprünge 22 anschlagen und mit je einer Schräge 64 ver sehen sind.
Einer der beiden Achsstununel 58 ist mit einer gegen den anderen Achsstummel vorspringenden Verlängerung 66 versehen, an der eine Blattfeder 68 festgeklemmt ist, deren freies Ende gegen die Unterseite der Drückerplatte 26 gelegt ist, und zwar zwischen den beiden Zungen 60. Infolgedessen liegt die Unterseite der Drückerplatte 26 normalerweise am freien Ende 70 des oberen Endabschnittes 50 des Ventilbetätigungshebei 40 an, wie Fig. 1 zeigt. Bei dieser Normallage der Drückerplatte 26 stehen sich deren Wange 30 und der Hebelaufsatz 36 in einem Punkt dicht gegenüber, so daß nur geringes Spiel besteht.
Es ist erkennbar geworden, daß an der als zweiarmiger Wipphebel ausgebildeten Drückerplatte 26 ein Wipphebelarmrin dessen Schwenkbereich der Ventilbetätigungsarm 38, 42 liegt, und ein anderer Wipphebelarm zu unterscheiden sind, in dessen Schwenkbereich der freie Arm 50 des Ventilbetätigungshebels 40 liegt. Der eine Wipphebelarm weist die Plattenwange 30 auf, während der andere Wipphebelarm den Plattenflansch 52 und die Zungen 6 0 aufweist.
Die Wirkungsweise der Ventilbetätigungsvorrichtung 18 der beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
Zur Auslösung des Spülvorgangs wird die Drückerplatte 26 in der Nähe ihres äußeren Flansches 52 von Hand niedergedrückt,
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so daß sie sich entgegen der Rückstellkraft der Blattfeder 68 bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn ujfi die Achs Stummel 58 dreht und dabei das freie Ende 70 des oberen Endabschnittes 50 des Ventilbetätigungshebels 40 mitnimmt, der sich infolgedessen bei gleicher Blickrichtung ebenfalls im Uhrseigersinn um die Achse 48 dreht, wobei sein unterer Endabschnitt 42 die öse 44 hochzieht und damit das Ablaufventil öffnet. Das Schließen des Ablaufventiles und der Zulauf von Leitungswasser zur Bildung eines neuen Wasservorrates erfolgen auf bekannte Weise.
Soll vor dem Ablauf der im Kastenkörper 10 gespeicherten Wassermenge das Ablaufventil wieder geschlossen werden, dann hat der Benutzer die Drückerplatte 26 in der Nähe ihrer inneren Wange 30 niederzudrücken, so daß sie sich bei unveränderter Blickrichtung im Gegenuhrzeigersinn um die Achsstummel 58 dreht, wobei ihre untere Stirnfläche 32 auf die gegenüberliegend»?, obere Stirnfläche 34 des Hebelaufsatzes 36 schlägt, der den Mittelabschnitt 38 des Ventilbetätigungshebels 40 im Gegenuhr ze.igersinr, um die Achse 48 schwenkt, so daß der untere Endabschnitt 42 des Hebels die Öse 44 zwangsweise nach unten drückt. Infolgedessen schiebt das überlaufrohr 12 die Glocke der Ablaufgarnitur über die Bodenöffnung des Kastenkörpers 10, so daß das Ablaufventil vorzeitig schließt. Dank der Nachbarschaft der Achse 48 und der Achsstummel 58 findet beim manuellen Schließen des Ablaufventiles nur eine geringe Relativbewegung zwischen dem freien Hebelende 70 und der Drückerplatte 26 statt.
Während des Öffnens des Ablaufventiles wird die Blattfeder 68 schwach gespannt, so daß sie den Selbstschließvorgang unterstützt, ohne ein vorzeitiges Schließen des Ablaufventiles bewirken zu können.
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Claims (5)

Schutzansprüche
1) Spülkasten mit einem oben offenen Kastenkörper (10), in dem eine Ablaufgarnitur angeordnet ist, deren Ventil mittels eines am Kesterkörper um eine waagrechte Achse (48) drehbar gelagerten, zweiarmigen Hebels (40) betätigbar ist, und mit einem den Kastenkörper (10) oben schließenden, abhebbaren Deckel (14), in dem eine Drückerplatte (26) am eine zur Hebelachse (48) parallele Achse (58) drehbar gelagert ist, wobei der freie Arm (50) des Hebels (40) unterhalb der Unterseite der Drückerplatte (26), gegebenenfalls im Abstand von dieser, endet, so daß die Drückerplatte (26) beim Drehen derselben, gegebenenfalls nach ihrem Anschlag am freien Hebelarm (50), den Ventilbetätigungsarm (38, 42) des Hebels (40) um dessen Achse (48) im Sinne der Ventilöffnung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drückerplatte (26) als zweiarmiger Wipphebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (bei 30) dem Ventilbetätigungsarm (38, 42) und dessen anderer Arm (bei 52) wie bekannt dem freien Hebelarm (50) zugeordnet ist, wobei der Ventilbetätigungsarm (38, 42) im Schwenkbereich
Parkgarage am Gebäude: Einfahrt Ecke Tüttlinger Straße
BLZ 600 90100, Konto-Nr. 4 553 950, Stuttgarter Bank
Mündliche Auskünfte uild Aufträge bedürfen sohrittlich« j Bostfitig'iirjd '"',
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des einen Wipphebelarmes (bei 30) liegt.
2) Spülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
h die wippende Drückerplatte (26) mit einer nach unten vor-
\ springenden achsparallelen Wange (30) , die den Ventilbe-
'* 5 tätigungsarm (38, 42) beaufschlagt, und der hauptsächlich schräg verlaufende Ventilbetätigungsarm (38, 42) mit einem Aufsatz (36) als Anschlag für diese Wange (30) versehen ist.
3) Spülkasten nach Anspruch 1 oder 2, dessen Deckel (14) eine die Drückerplatte (26) aufnehmende Ausnehmung (20) auf-10 weist, die von zwei nach unten ragenden, flachen, parallelen
Vorsprüngen (22) gesäumt ist, und dessen Drückerplatte (26) mit zwei nach unten vorspringenden, parallelen Wangen (28) versehen ist, von denen jede einem parallelen Deckelvorsprung (22) benachbart ist, dadurch gekennzeichnet, daß jell 15 de der parallelen Plattenwangen (28) an ihrer unteren Kante ei-
ne schlüssellochförmige Randaussparung (56) aufweist und Je
J der Deckelvorsprung (22) mit einem in eine der Randaussparungen eingreifenden Achsstummel (58) mit im wesentlichen ovalem Querschnitt versehen ist.
4) Spülkasten nach Anspruch 3, mit einer im Deckel (14) angeordneten Feder (68) , deren freies Ende die Drückerplatte (26) beaufschlagt, und mit zwei im wesentlichen L-förmigen, an die parallelen Plattenwangen (28) angeformten Zungen (60), deren kürzere Schenkel (62) an den unteren Kanten der Deckelvorsprünge (22) anschlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (60) elastisch verformbar und an der Unterseite ihrer kürzeren Schenkel (62) mit einer Schräge (64) versehen sind.
5) Spülkasten nach Anspruch 4, deren Feder als Blc-.tfeder (68) ausgebildet und mit ihrem einen Ende am Deckel (14) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das deckelfeste Federende am freien Ende (66) eines verlängerten AchsstummeIs (58) angeklemmt ist*
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DE19838316371 1983-06-04 1983-06-04 Spuelkasten Expired DE8316371U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578565A1 (fr) * 1985-03-08 1986-09-12 Geberit Ag Reservoir de chasse prevu pour un montage partiellement encastre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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