DE8315104U1 - Riegel-stielverbinder - Google Patents
Riegel-stielverbinderInfo
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Description
111/7/83 jj
Neuschrift vom 05.09.1983 f
111/7/83 - 2 - jj
Die Erfindung betrifft einen Riegel-Stielverbinder, der als zweiteiliges Verbindungselement ausgebildet ist,
für eine Gerüstkonstruktion aus zumindest für die Rie- s gel mit Kedernuten ausgerüsteten Hohlprofilen, mit einer
in Riegelrichtung verlaufenden Schubverbindung, wie sie insbesondere bei Erstellung von Leichtmetalltraggerüsten
für die jeweilige Traufecke bei Zelthallen
gegeben ist.
Durch die DE-PS 27 19 490 wurde ein Dachbinder be-
kannt, der im Verbindungsbereich mit lotrechten f
Stielen durch ein im Strangpreßverfahren hergestelltes Einschubprofil verstärkt ist, das sich auf der unteren
Wandung abstützt und an die seitlichen Wandungen herangeführt und an diesen abgestützt oder befestigt ist.
Die dieser Dachbinderausbildung zugrunde liegende Aufgabe
ist es, den erwähnten Verbindungsbereich so auszugestalten, daß auf eine einfache Weise die erforderliche
Formfestigkeit in diesem Bereich erreicht wird, ohne daß' die Funktionsfähigkeit des Dachbinders hierdurch
beeinträchtigt wird. Im Rahmen der Weiterbildung der vorgeschlagenen Lösung ist vorgesehen, das Einschubprofil
mit der unteren Wandung bei gleichzeitiger Befestigung eines nicht positionierten, außerhalb des
Binder- bzw. Riegelprofiles liegenden Formteiles zu verschrauben.
über dieses Formteil gibt die DE-OS 29 28 751 derselben
Anmelderin nähere Auskunft. Es handelt sich um das Formteil 5, in dem quer, d.h. senkrecht zum
Riegelverlauf , Führungsschlitten für die Aufnahme von Führungsschienen, die durch das dem Stiel zugeordnete
Formteil 4 getragen werden, vorgesehen sind.
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Aus Figur 2 der Zeichnung ist sowohl ein Einschubprofil als auch die Verschraubung des Formteiles
mit dem Riegelprofil, wenn auch ohne Positionierung, eindeutig zu entnehmen.
Unabhängig davon zeigt das Prospekt "Hocker SpezialAluminium-Schubverbindungen"
die beiden ineinandergreifenden Formteile sowie die Befestigung eines im Profilinnern angeordneten Teiles durch Nietverbindungen
innerhalb des auf dem Prospekt dargestellten Kreises.
Desweiteren wird durch das GM 80 00 952 eine in Riegelrichtung verlaufende Schubverbindung zwischen Stiel
t" und Riegel ausgewiesen. Im Rahmen dieser Gebrauchs-
}? musterschrift wurden die Nachteile der quer zur Rie-
gelrichtung vorgesehenen Schubverbindungen kritisch
& gewürdigt, wobei insbesondere auf die statischen
Schwächen solcher Verbände hingewiesen wurde, da die
b Länge der Verbindungen letztlich durch die Schmal
seiten des Riegelprofils bestimmt wird,und darüberhinaus
auf die Gefahr der beispielsweise transportbedingten Verletzung von den hier vorgesehenen, zwei
parallel in geringem Abstand voneinander angeordneten Verbindungselementen, wobei bereits geringe Beschädigungen
.die Funktionsfähigkeit dieser Verbindungen
durch damit verbundenes Verkanten aufheben können.
Nachteilig bei all diesen Ausbildungen ist die Tatsache, daß die beschriebenen Verbindungen für die
Fixierung der Führungsschlitten eine Mehrzahl von Teilen benötigen .und zwar
Ill/ 7/83 - 4 -
a) ein im Riegelprofil anzuordnendes Einsteckprofil;
b) die mit dem Riegelprofil und dem verstärkenden Einsteckprofil zu verbindende SchlittenfUhrung{en);
c) die Mehrfachverschraubung oder -verbindung der
Teile a) und b) über den Profilboden,des Riegelprofiles
und die damit verbundene Gefahr von die Funktion der Schubverbindung beeinträchtigenden
Ausrichtungsfehlern.
Für die eingangs genannte Ausführung mit einer in Riegelrichtuiig
verlaufenden Schubverbindung (GM 80 00 952) muß als erschwerendes Moment die vorgesehene mehrteilige Ausbildung
der dem Stiel zugeordneten Unterkonstruktion für die Befestigung der Verbindungsschiene betrachtet werden.
Diese Ausbildung ermöglicht zwar eine relativ einfache Anpassung an verschiedene Dachneigungen, sie ist aber
vom Grundsatz her in ihrer Konstruktion als aufwendig zu betrachten.
Diese Sachlage berücksichtigend ist es Aufgabe dieser Erfindung, eine Riegel-Stielverbindung nach der eingangs
beschriebenen Art zu nennen, die die Zahl der zu verbindenden Teile reduziert und damit die bleibende Ausrichtung
dieser Teile zueinander bei weitgehend verletzungsfreier Profilge-Etaltung
vereinfacht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe sieht vor,
daß der Riegel mindestens über die Länge des Riegeleinsteckprofiles
zwischen den unteren Kedernuten geöffnet ist, wobei zwischen den in den Riegel greifenden
und dessen Wandungen anliegenden Wandflansche des Einsteckprofiles
und dem Bereich des Führungsschlittens je eine Formnut zur Aufnahme des zum Profilinneren
gerichteten Bereiches der beidseitigen Kedernuten im Einsteckprofil vorgesehen ist,
111/7/83 - 5 -
daß der aus dem Riegel tretende und den Formnuten anschließende Teilquerschnitt des Riegeleinsteckpjcfiles,
oder aber das bis auf eine flanschartige, außerhalb des Riegels liegende Führungsbegrenzung
der Formnut durch den Riegel aufgenommene Riegeleinsteckprofil i etwa eine T-förmige Ausnehmung als
Führungsschlitten aufweist, wobei diese Ausnehmung mit der Formgebung der Führungsschiene des Stieleinsteckprofiles
korrespondiert,
daß das Stieleinsteckprofil über eine entsprechend der Riegellage geneigte Tragplatte in in Stielrichtung
weisende Gabelflansche überführt und eine zusammenhängende Einheit bildet, und
daß sowohl das Riegeleinsteckprofil als auch das Stieleinsteckprofil dem Riegel bzw. dem Stiel kraft-
und/oder formschlüssig verbunden ist.
Durch die öffnung des Riegelbodens zwischen den Kedernuten entsteht ein Einschubspalt für das mit
Formnuten ausgerüstete Riegeleinsteckprofil, wobei dieses Profil durch den Eingriff der Formnuten über
den zum Profilinneren gerichteten Bereich der Kedernut durch das Riegelprofil in Richtung der Senkrechten
formschlüssig getragen wird.
Damit entfällt die Notwendigkeit der gemeinsamen Verschraubung des Riegelprofiles, des Einsteckprofiles
und des Führungsschlittens.
Der Führungsschlitten selbst ist im Einsteckprofil integriert, so daß au^h dieser als selbständiges
Teil entfällt.
111/7/83 - 6 -
Die den Riegelwandungen anliegenden Wandflansche des Einsteckprofiles werden in üblicher Weise/ z.B.
durch Nieten, miteinander verbunden.
Fallweise kann es vorteilhaft sein, die den Führungsschlitten bildende T-förmige Ausnehmung im Einsteckprofil
im wesentlichen innerhalb des Riegelprofiles liegend anzuordnen.
Damit wird das Volumen der aus dem Riegel heraustretenden Teile auf ein Minimum reduziert, so daß die !
Sperrigkeit bei der Verladung vormontierter Riegel gemindert und die Schlittenführung gegen Verletzungen
weitgehend geschützt wird. \
Darüberhinaus wird bei dieser Ausbildung die Gefahr \
einer Beanspruchung der Führungen in der Schubverbindung bei um die längsgerichtete Schwerachse der ineinander
geführten Profile wirkenden Lastangriffen redu- \ ziert. "'.
Durch die vorgesehene Ausbildung eines Stieleinsteckprofiles als zusammenhängende Einheit wird die Zahl
der erforderlichen Einzelteile weiter verringert. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn das Stieleinsteckprofil
eine integrierte, im Strangpreßverfahren hergestellte Einheit ist.
In diesem Fall ist das Profil entsprechend der Neigung, im Ergänzungswinkel zur Senkrechten, in Abschnitte
entsprechend der Eingriffsbreite in den Stiel zu schneiden,
111/7/83 - 7 -
wobei diese Ausführung lediglich ein vorzugsweise zu bezeichnendes Vorgehen anspricht.
Für das Riegeleinsteckprofil ist vorgesehen, daß dieses ein im Strangpreßverfahren hergestelltes
Teil ist.
Beide Profile, das Stieleinsteckprofil und das Riegeleins
teckprofil sind in aller Regel aus Aluminium hergestellt.
Zu den bereits erwähnten Formnuten ist festzuhalten,
daß diese sich zumindest in ihrem oberen Bereich dem
peripheren Verlauf der Außenbegrenzungen der Rederei
nuten anschließen.
Um der Kedernut einen besonderen Schutz gegen Stoß-
; Verletzungen oder dergleichen zu verleihen ist vor-
gesehen, daß die Seitenbegrenzungen des aus dem
Riegel ragenden Teiles des Riegeleinsteckprofiles
die unteren Lippen der Kedernuten, über ihre gesamte
Breite greifend, abstützen.
ε Eur weiteren Ausbildung des Riegels ist festzuhalten,
j daß das in den Riegel eingeführte Teil des Riegelein-
Bteckprofiles eine entweder in Wandflansche einmündende
Gabelform aufweist, ober aber als Kastenprofil mit zu den Riegelwandungen parallelen Seitenwänden ausgebildet
ist.
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Zusammenfassend ist festzuhalten, daß das als
Schubverbindung ausgebildete zweiteilige Verbindungselement in vollem Umfang den Forderungen
der Aufgabenstellung gerecht wird.
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Die erfindungsgemäße Riegel-Stielverbindung wird durch die beigefügte Darstellung einer beispielsweisen
Ausbildung näher erläutert.
Figur 1 zeigt die aus zwei winklig zusammenführenden, einen Dachfirst bildenden ·
Riegel, deren freie, d.h. aus der Gerüstkonstruktion weisende Enden jeweils mit einem senkrechten Stiel verbunden
sind, wobei der rechte Pfeiler im Verbindungsbereich mit dem Riegel mit einer zusätzlichen, nicht positionierten
Eckversteifung versehen ist.
Figur 2 zeigt einen senkrecht zur Riegellage geführten,
jedoch in die Horizontale verschwenkten Schnitt durch den Riegel mit einem mit Wandflanschen ausgebildeten
Einsteckprofil.
Figur 3 zeigt einen senkrecht zur Riegellage geführten, jedoch in die Horizontale verschwenkten
Schnitt mit einem partiell als Kastenträger ausgebildeten Einsteckprofil.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den Stiel, und zwar
senkrecht zu der in die Horizontale verschwenkten Führungsschiene des Stieleinsteckprofiles
.
- 10 -
111/7/83 - 10 -
Figur 5 entspricht Figur 2 und 3 mit einem
im wesentlichen innerhalb des Riegels im Einsteckprofil angeordneten
Führungsschlitten.
Figur 6 zeigt das mit der Ausführung nach Figur 5
korrespondierende Stieleinsteckprofil.
Die Gerüstkonstruktion 1 wird aus den Stielen 2 und den Riegeln 3 gebildet, wobei die Verbindung zwischen
je einem Stiel 2 und je einem Riegel 3 durch Einschub des Stieleinsteckprofiles 4 in das Riegeleinsteckprofil
5 erfolgt.
Der Riegel 3 wird durch ein mit Kedernuten 3.1 ausgerüstetes Hohlprofil gebildet, wobei im Falle dieses
Beispieles auch für den Stiel 2 ein gleich dimensioniertes und gleich ausgebildetes Hohlprofil, im
Interesse einer Vereinheitlichung der Materialvorhaltung, Vorgeschlagen wird.
Das Stieleinsteckprofil 4 wird nach oben durch eine T-förmige, einer Tragebene angeformten Führungsschiene
4.1 abgegrenzt, wobei die Tragebene den Steg eines in den Stiel 2 einführbaren Gabelflansches 4.2 trägt.
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Das Stieleinsteckprofil 4 ist eine integrierte Einheit/ deren zum Riegel gerichtete Begrenzung
entsprechend der vorbestimmten Dachneigung in einem Winkel zur senkrechten Stielführung in ihrer
Lage ausgerichtet ist. Die Verbindung des Stielein-Bteckprofiles 4 mit dem Stiel 2 erfolgt im Falle
dieses Beispieles durch Nietverbindungen 4.3.
Das Riegeleinsteckprofil 5 ist beidseitig mit je einer Formnut 5.4 versehen, die nach Entfernung
des Bodens aus dem Riegel 3 - die zumindest über die Länge des Riegeleinsteckprofiles 5 zu erfolgen
hat - über den zum Profilinneren gerichteten Bereich der beidseitig ausgebildeten Kedernuten 3.1 schiebbar
ist. Nach dem Einschub sind Riegel 3 und Riegeleinsteckprofil 5 senkrecht zu diesem formschlüssig
verbunden.
Nach Figur 2 ist das Riegeleinsteckprofil 5 mit nach außen gerichteten Wandflanschen 5.2 versehen, die
ihrerseits wieder durch Nietverbindungen 5.3 mit den inneren Seitenwandungen des Riegels 3 verbunden sind.
Nach Figur 3 bildet das Riegeleinsteckprofil 5 partiell
einen Kastenträger 5.6, der ebenfalls durch Nietverbindungen 5.3 mit den seitlichen Wandungen des Riegels
3 verbunden ist.
Die Anzahl und die Stärke der Nieten bzw* die Zahl der Nietreihen ist je nach den Belastungsverhältnissen
verschieden,
- 12 -
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d.h. die diesbezüglichen Darstellungen der Beispiele geben in dieser Hinsicht keinerlei Hinweis.
Die Abmessungen und Formgebung der T-förmigen Führungsschiene 4.1 und die den Führungsschlitten bildende
Ausnehmung 5.1 korrespondieren.
Ausnehmung 5.1 korrespondieren.
Bei den Ausführungen nach Figur 2 und 3 ist die Einbringung einer Entlastungsausnehmung 5.5 vorgesehen.
Desweiteren ist es bei den beiden Ausbildungen möglich/ anstelle der senkrechten Seitenbegrenzung 5.8
eine keilförmige Verbreiterung nach 5.7 vorzusehen, wobei diese Verbreiterung so dimensioniert ist, daß sie die
untere Lippe der Kedernut 3.1 in ihrer vollen Breite abstützt und damit diesen Bereich der Kedernut 3.1, insbesondere gegen Stoß/ schützt.
untere Lippe der Kedernut 3.1 in ihrer vollen Breite abstützt und damit diesen Bereich der Kedernut 3.1, insbesondere gegen Stoß/ schützt.
Bei einer Ausbildung nach Figur 5 wird die den
Führungsschlitten bildende Ausnehmung 5.1 im wesentlichen innerhalb des im Riegel 3 liegenden Teiles des Einsteckprofiles 5 angeordnet. Das Einsteckprofil 5 endet mit einer flanschartigen Begrenzung der
Formnuten 5.4.
Führungsschlitten bildende Ausnehmung 5.1 im wesentlichen innerhalb des im Riegel 3 liegenden Teiles des Einsteckprofiles 5 angeordnet. Das Einsteckprofil 5 endet mit einer flanschartigen Begrenzung der
Formnuten 5.4.
Die Schlittenführung ist bei dieser Ausbildung weitgehend
gegen Verletzungen gesichert, wobei, wie erwähnt, gleichfalls statische Vorteile gegeben sind.
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Claims (6)
111/7/83
Neuschrift vom 05.09.1983
Schutzansprüche
1, Riegel-Stielverbinder, der als zweiteiliges
Verbindungselement ausgebildet ist f für eine Gerüstkonstruktion
aus zumindest für die Riegel mit Kedernuten ausgerüsteten Hohlprofilen, mit einer
in Riegelrichtung verlaufenden Schubverbindung, wie sie insbesondere bei Erstellung von Leichtmetalltraggerüsten
für die jeweilige Traufecke bei Zelthallen gegeben ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (3) mindestens über die Länge
des Äiegeleinsteckprofiles (5) zwischen den ; unteican Kedernuten (3.1) geöffnet ist, wobei
: zwischen den in den Riegel (3) greifenden und
Ϊ dessen Wandungen anliegenden Hände (5.2) (5*.6)
f des Einsteckprofiles (5) und dem Bereich des
I FUhrungsschlittens (5.1) je eine Forranut (5.4)
f, zur Aufnahme des zum Profilinneren gerichteten
■ Bereiches der beidseitigen Kedernuten (3.1) im
I" Einsteckprofil (5) vorgesehen ist,
I daß der aus dem Riegel (3) tretende und den
I Formnuten (5.4) anschließende Teilquerschnitt
f des Riegeleinsteckprofiles (5), oder aber da» bie
auf eine flanschartige, außerhalb des Riegels
(3) liegende Führungsbegrenzung der Formnut
(5.4) durch den Riegel (3) aufgenommene Riegeleins teckprofil (5L eine etwa T-fÖrmige Ausnehmung
H (5.1) als FUhrungeechlitten aufweist, wobei die
se Ausnehmung mit der Formgebung der Führungsschiene (4.1) des Stieleinsteckprofiles (4) korrespondiertj
Neuschrift vom 05.09.1983
daß das Stieleinsteckprofil (4) über eine
eltsprechend der Riegellage geneigte Tragplatte in in Stielrichtung weisende Gabelflansche (4.2)
überführt und eine zusarnnenhängende Einheit Mixtet ,
und
daß sowchl das Riegeleinsteckprofil (5) als
auch das Stieleinsteckprofil (4) dem Riegel (3) bzw. dem Stiel (2) kraft- und/oder formschlüssig
verbunden ist.
2. Riegel-Stielverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckprofil (4) eine integrierte,
im Strangpreßverfahren hergestellte Einheit ist.
3. Riegel-Stielverbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Riegeleinsteckprofil (5)ein im Strangpreßverfahren
hergestelltes Teil ist.
4. Riegel-Stielverbinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Fonuxiuten (5.4). zumindest in ihrem
oberen Bereich,dem peripheren Verlauf der Außenbegrenzungen der Kedernuten (3.1) anschließen.
111/7/83 - 3 -
Neuschrift vom 05.09,1983
5. Riegel-Stielverbinder nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet,
d a B die Seitenbegrenzungen (5.7) des aus dem Riegel (3) ragenden Teiles des Riegeleinsteckprofiles
(5) die unteren Lippen der Kedernuten (3.1),über ihre gesamte Breite greifend»
abstutzen.
6. Riegel-Stielverbinder nach Anspruch 1,3 bis
5, dadurch gekennzeichnet,
daß das in den Riegel (3) eingeführte Teil
des Riegeleinsteckprofilee (5) eine entweder in Wandflansche (5.2) einmündende Gabelform aufweist
, oder aber als Kastenprofil mit zu den Riegelwandungen
parallelen Seitenwänden (5.6) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8315104 | 1983-05-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8315104U1 true DE8315104U1 (de) | 1984-08-02 |
Family
ID=6753576
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8315104U Expired DE8315104U1 (de) | 1983-05-21 | 1983-05-21 | Riegel-stielverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8315104U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014007735U1 (de) | 2013-10-01 | 2014-10-16 | Herchenbach Industrie-Zeltebau Gmbh | Verbessertes Industriezelt |
DE202016004338U1 (de) | 2016-07-15 | 2017-10-18 | Herchenbach Industrie-Zeltebau Gmbh | Verbessertes Industriezelt und Planenverbund |
-
1983
- 1983-05-21 DE DE8315104U patent/DE8315104U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202014007735U1 (de) | 2013-10-01 | 2014-10-16 | Herchenbach Industrie-Zeltebau Gmbh | Verbessertes Industriezelt |
EP2907941A1 (de) | 2013-10-01 | 2015-08-19 | Herchenbach Industrie-Zeltebau GmbH | Verbessertes Industriezelt |
DE202016004338U1 (de) | 2016-07-15 | 2017-10-18 | Herchenbach Industrie-Zeltebau Gmbh | Verbessertes Industriezelt und Planenverbund |
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