DE8311024U1 - Kleintier-, insbesondere huehner- od. dgl. traenke - Google Patents

Kleintier-, insbesondere huehner- od. dgl. traenke

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DE8311024U1
DE8311024U1 DE19838311024 DE8311024U DE8311024U1 DE 8311024 U1 DE8311024 U1 DE 8311024U1 DE 19838311024 DE19838311024 DE 19838311024 DE 8311024 U DE8311024 U DE 8311024U DE 8311024 U1 DE8311024 U1 DE 8311024U1
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Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Kleintier-, insbesondere Hühner- od. dgl. Tränke nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 .
10
Derartige Tränken umfassen gewöhnlich eine zentrale Wasserleitung, die durch die Käfige einer Käfigbatterie hindurchgeführt ist. Das Tier entnimmt beim Trinken das Wasser aus dieser Leitung durch ein Trinkventil, wobei jedem Käfig mindestens ein Trinkventil zugeordnet ist. Die Ausbildung der Trinkventile ist an sich bekannt. Sie umfassen jeweils einen Ventilstift, der durch den Schnabel des Tieres in
eine Offenstellung bringbar ist, so daß durch das Ventil Wasser aus der Rohrleitung unmittelbar'· in den Schnabel des Tieres fließen kann.
t Es laßt sich nicht vermeiden, daß bei der Wasserentnahme
durch die Tiere Spritz- und Tropfwasser anfällt. Dies führt jedoch zu einer sehr oft unerträglichen Verschmutzung der Käfiges die sehr häufig auch Auslöser für Krankheiten ist sowie die Entwicklung der Tiere beeinträchtigt,
;i IO
Um die Verschmutzung der Käfige in Grenzen zu halten, hat man bisher eine Auffangrinne unterhalb der Wasserleitung bzw. der Trinkventile angeordnet. Diese Auffangrinne erfüllt in all den Fällen ihren Zweck, in denen die Wasserleitung eine bleibiende bzw. feste Höhe innerhalb der Käfige besitzt. Wenn jedoch die Höhe der Wasserleitung über dem Käfigboden verändert, nämlich entsprechend der zunehmenden Größe von Aufzuchttieren, z. B. Aufzucht von Legehennen, angepaßt werden soll, stellt die ortsfest angeordnete Auffangrinne eine unbefriedigende Lösung dar. Bei zu großem Abstand der Trinkventile von der Auffangrinne läßt sich nicht mehr vermeiden, daß Spritz- bzw. Tropfwasser neben die Auffangrinne auf den Käfigboden gelangt, wodurch die genannten Verunreinigungen bzw. Verschmutzungen der Käfige und damit der Tiere entstehen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kleintiertränke der genannten Art so zu verbessern, daß auch bei unterschiedlicher Höhe der Trinkventile über dem Käfigboden ein sicheres Auffangen von Spritz- und Tropfwasser gewährleistet ist, so daß im Käfig keine durch Spritzoder Tropf wasser bedingten zusätzlichen Verunreinigungen entstehen.
35
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
! die Einrichtung zum Auffangen von Spritz- und Tfopfwasser eine an der Wasserleitung befestigbare Spritzwassef-Auffangschale ist.
Neuerungsgemäß wird die Auffangschale also mit der Wasser-5
leitung bzw. den Trinkventilen mitbewegt, so daß der Abstand zwischen Trinkventil und Auffangschale stets der gleiche bleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß Spritz- und Tropfwasser nicht neben die Auffangschale auf den Käfigboden fällt, also der Käfig trocken bleibt (Trockenkot). Die iO
Verschmutzung der Kleintiere wird dadurch erheblich reduziert. Auch ist die Reinigung der Käfige wesentlich einfacher als bei Naßkot.
Neuerungsgemäß wird also die Auffangschale, die vorzugsweise zentrisch unterhalb eines jeden Trinkventils angeordnet ist* mit dem Wasser leitungsrohr auf- und abbewegt, wobei die Befestigung der Auffangschale an dem Leitungsrohr vorzugsweise über zwei Tragarme und eine Klemmhalterung erfolgt. Die
wannenförmige Auffangschale, die beiden Tragarme und die .20
Klemmhalterung zur Verbindung mit dem Leitungsrohr sind vorteilhafterweise einstückig ausgebildet, z. B. als Kunststoff -Spritzgußtei 1.
Weitere konstruktive Details der Neuerung sind in den Unter-SS
ansprüchen beschrieben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der neuerungsgemäßen Tränke (12) anhand der beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
30
Es zeigen:
Fig. 1 Auffangschale mit Tragarmen und Rohrhalterung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Tränke mit Auffangschale etc. nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3 die Tränke nach Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 4 die Auffangschale, Tragarme und Rohrhalterung entsprechend Fig. 3 in Seitenansicht unter Darstellung konstruktiver Details, insbesondere hinsichtlich der Schwenklagerung eines Schließ- und Spannbügels an der Rohrhalterung,
Fig. 5 den an der Rohrhalterung schwenkbar gelagerten Schließ- und Spannbügel im Längsschnitt und in vergrößertem Maßstab, und
Fig. 6 einen Tragarm im Querschnitt längs Linie A-B
in Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine an eine Wasserleitung 10 (Fig. 2) befestigbare wannenförmige Auffangschale 13 perspektivisch dargestellt. Die Befestigung der Auffangschale 13 an der Wasserleitung 10 erfolgt über zwei Tragarme 14 und eine Rohrhalterung 15, die entsprechend Fig. 4 einen etwa C-förmigen Querschnitt besitzt und als Rohrklammer ausgebildet ist. Die Tragarme 14 haben einen T-förmigen Querschnitt, wie Fig. 6 erkennen läßt. Die Spritzwasser-Auffangschale ist also über die beiden Tragarme 14 an der Wasserleitung 10 aufgehängt, und zwar derart, daß das zugeordnete, in die Rohrwandung der Wasserleitung 10 eingelassene Trinkventil 11 bzw. der vom Huhn od. dgl. betätigbare Ventilstift 22 des Trinkventils 11 etwa zentral oberhalb der Auffangschale 13 liegt. Die beiden Tragarme 14 sind am äußeren Rand 18 der Auffangschale 13 angeformt und mit der C-förmigen Rohrklammer 15 einstückig verbunden. Dabei sind die beiden Träg- arme am Verbindungsteil 23 der beiden das Leitungsrohr 10 umgreifenden Schenkel 20, 21 der C-förmigen Rohrklamrner
angeschlossen. Die beiden Schenkel 20, 21 sind nach oben gerichtet bzw. der Auffangschale 13 abgewandt, so daß die Rohrklammer 15 von unten her auf das Leitungsrohr 10 aufsteckbar ist. Der Verbindungsteil 23 weist noch eine öffnung 24 für den Durchtritt des Trinkventils 11 bzw. dessen Ventilstift 22 auf, wobei die öffnung 24 zentral oberhalb der Auffangschale 13 angeordnet ist. Die beiden Tragarme bilden unter Einschluß des Verbindungsteils 23 der Rohrklammer 15 einen geschlossenen Tragbügel, wie Fig. 2 sehr
,Q gut erkennen läßt. Der derart gestaltete Tragbügel liegt in montiertem Zustand der Auffangschale 13 in einer sich aufrecht und durch die Längsachse 19 der Wasserleitung 10 hindurcherstreckenden Ebene (s. Fig. 3). Dadurch ist das J Trinkventil 11 bzw. der Ventilstift 22 von zwei Seiten her gleichermaßen gut zugänglich, nämlich von den beiden Seiten der durch die beiden Tragarme 14 definierten Ebene.
Wie bereits dargelegt, ist die Rohrhalterung 15 für die Auffangschale 13 eine Rohrklammer 15 mit etwa C-förmigem Querschnitt, die auf das Leitungsrohr 10 seitlich, bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 6 von unten her, aufsteckbar ist. Der C-förmige Querschnitt der Rohrklammer 15 ist so dimensioniert, daß sie unter geringer Verformung bzw. Aufweitung ihrer beiden Schenkel 20, 21 auf das Leitungsrohr 10 aufsteckbar und durch Rückschnappen derselben an diesem gehalten ist (s. Fig. 3 und 4). Die Rohrklammer 15 weist noch einen Schließ- und Spannbügel 16 auf, der um eine sich etwa parallel zur Leitungsrohr-Längsachse 19 erstreckende Achse verschwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist
3Q der Schließ- und Spannbügel 15 mit seinem einen als Schwenkachse 26 ausgebildeten Ende in einer sich etwa parallel zur Rohrlängsachse 19 erstreckenden Ausnehmung 17 am freien Ende des einen Schenkels 21 der Rohrklammer 15 schwenkbar gelagert, während sein anderes Ende einen nach innen ragenden Vorsprung 27 aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung 25 am freien Ende des anderen Schenkels 20 der Rohrklammer
ι it···* lit«··· ι a
* * «it · ι » a
-6-
15 einrastbar ist (Schließstellung), und zwar derart, daß die beiden Schenkel 20, 21 der Rohrklammer 15 unter Spannung an der Seitenwandung der Wasserleitung 10 bzw. des Leitungsrohres gehalten sind. Der freie Querschnitt der Rohrklammer 15 ist vorzugsweise dem Querschnitt der Wasserleitung 10 b-7w. des Leitungsrohres angepaßt, so daß sich die Rohrkiammer formschlüssig um das Leitungsrohr 10 herumlegen kann. Die Rohrklammer 15 läßt sich mit einer Hand unter leichter Verformung (Aufweiten) der beiden Schenkel 20, 21 auf das Leitungsrohr 10 aufstecken und damit auf dem Leitungsrohr 10 in Zuordnung zu einem Trinkventil 11 leicht fixieren, im weiteren kann dann der zurückgeklappte Schließ- und Spannbügel 16 in die Schließstellung gemäß Fig. 3 gebracht und eine form- und kraftschlüssige Verbindung zwischen Rohrklammer 15 und damit Auffangschale 13 einerseits und dem Leitungsrohr 10 andererseits endgültig hergestellt werden. Die beschriebene Einhand-Montage ist besonders dann von Vorteil, wenn die Wasserleitung 10 im rückwärtigen Teil des Käfigs bzw. benachbart zur Rückwandung desselben liegt. In entsprechender Weise ist auch eine Einhand-Demontage der
neuerungsgemäßen Auffangschale möglich.
Wie bereits dargelegt, sind die freien Querschnitte der Rohrklammern 15 dem Querschnitt der Wasserleitung bzw. des Leitungsrohres 10 angepaßt, wobei vorzugsweise ein quadrat?.-scher oder parallelogrammartiger Querschnitt gewählt wird, der eine formschlüssige Verbindung zwischen Rohrklammer 15 und Leitungsrohr 10 gewährleistet.
Das in montiertem Zustand der Ai'ffangschale 13 zentral ober-30
halb derselben angeordnete Trinkventil 11 weist einen an sich bekannten Aufbau auf. Es handelt sich um ein Absperrventil mit einem in einem Ventilgehäuse verschieblich gelagerten Absperrorgan in Gestalt des Ventilstiftes 22. Der Ventilstift 22 ist innerhalb des Ventilgehäuses mit einem Ventilkegel versehen, der unter Eigengewicht an einem Ventil-
sitz Anlage erhält. Die Schließstellung des Absperrventils 11 tritt demnach infolge Eigengewichts des Ventilstiftes 22 ein. Zum Öffnen des Absperrventils 11 muß der Ventilstift 22 angehoben werden, derart, daß sich der Ventilkegel vom Ventilsitz abhebt. Das Anheben des Ventilstiftes 22 und damit das Öffnen des Absperrventils 11 erfolgt durch die Zunge oder den Schnabel des trinkenden Tieres. Nicht zu vermeidendes Spritz- oder Tropfwasser wird durch die in geeignetem Abstand unerhalb des Trinkventils 11 angeordnete Auffangschale 13 aufgefangen, so daß der Käfigboden trocken bleibt.
Vorzugsweise beträgt der Abstand des Bodens der Auffangschale 13 vom Trinkventil 11 bzw. Ventilstift 22 etwa 65 bis 95 mm, vorzugsweise etwa 75 mm. Der Durchmesser des oberen Randes 18 der Auffangschale 13 beträgt etwa 50 bis 70 mm, vorzugsweise etwa 60 mm.
Im Innern der Auffangschale 13 kann noch eine Einsatzschale angeordnet sein, so daß die Reinigung der Auffangschale 13 durch Herausnahme und Reinigung nur der Einsatzschale möglich ist.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Anmelder;
Lubing Maschinenfabrik GmbH & Co. KG
Rechterner Str. 18/20
2847 Barnstorf
Bremen, den 13. April 1983/9116
Bezugszeichenl iste
10 Wasserleitung (Leitungsrohr)
11 Trinkventil
12 Tränke
13 Auffangschale
14 Tragarm
15 Rohrhalterung (-klammer)
16 Schließ- u. Spannbügel
17 Ausnehmung
18 Rand der Auffangschale
19 Rohrlängsachse
20 Rohrklammer-Schenkel
21 Rohrklammer-Schenkel
22 Ventilstift
23 Verbindungsteil
24 Öffnung
25 Ausnehmung
26 Schwenkachse
27 Vorsprung

Claims (12)

1. Kleintier-, insbesondere Hühner- od. dgl. Tränke, mit einer mindestens ein Trinkventil (11) umfassenden rohrförmigen Wasserleitung (10), wobei unterhalb des Trinkventils (11) eine Einrichtung zum Auffangen von Spritz- und/ oder Tropfwasser angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auffangen von Spritz- und/oder Tropfwasser eine an der Wasserleitung (10) befestigbare Spritzwasser-Auffangschale (13) ist.
10
-2-
χ
2. Tränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzwasser-Auffangschale (13) über einen,vorzugsweise zwei, Tragarm(e) (14) an der Wasserleitung (10) aufgehängt ist. derart, daß das Trinkventil (11) bzw. ein vom
,. Tier betätigbarer Ventilstift (22) od. dgl. etwa zentral oberhalb der Auffangschale (13) liegt.
3. Tränke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (14) in einer sich aufrecht parallel zur oder durch die Längsachse (19) der Wasserleitung (10) hindurcherstreckenden Ebene liegen.
4. Tränke nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gesennzeichnet, daß die Tragarme (14) am äußeren Rand (18) der
Auffangschale (13) angreifen, vorzugsweise am äußeren Rand 15
(18) der Auffangschale (13)angeformt sind.
5. Tränke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Auffangschale (13) an der Wasserleitung (10) mittels einer form- und kraftschlüssigen Rohrhalterung (15) erfolgt, die das Leitungsrohr (10) zumindest teilweise umgreift.
6. Tränke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet!
daß die Rohrhalterung eine Rohrklammer (15) ist, die auf 25
das Leitungsrohr (10) seitlich aufsteckbar ist und mit der der bzw. die Tragarm(e) (14) der Auffangschale (13) verbunden sind.
7. Tränke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrklammer (15) einen schließ- und Spannbügel (16) aufweist» der um eine sich etwa parallel zur Leitungsrohr-Längsachse (19) erstreckende Achse verschwenkbar ist.
8. TränkG nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn*
zeichnet, daß die Röhlrklämmer (15) einen etwa C-förmigerv
-3-
Querschnitt aufweist» so daß sie unter geringer Verformung bzw. Aufweitung ihrer beiden Schenkel (20* 21) auf das Leitungsrohr (10) seitlich aufsteckbar und durch Rückschnappen derselben an diesem gehalten ist,
9. Tränke nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auffangschale (13), Tragarme (14) und Rohrhalterung (Rohrklammer 15) einstückig ausgebildet, vorzugsweise aus Kunststoff geformt (Spritzgußteil) sind.
10. Tränke nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Tragarme (14) T-förmig ist.
11. Tränke nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (14) mit dem Verbindungsteil (23) der beiden das Leitungsrohr (10) umgreifenden Schenkel (20, 21) der Rohrklammer (15) verbunden, vorzugsweise an diesem angeformt, sind, und daß der in montiertem Zustand der Auffangschale (13) an der Unterseite des Leitungsrohres (10) anliegende Verbindungsteil (23) eine öffnung (24) für den Durchtritt des Trinkventils (11) bzw. dessen Ventilstift (22) aufweist.
12. Tränke nach Anspruch 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließ- und Spannbügel (16) mit seinem einen vorzugsweise als Schwenkachse (26) ausgebildeten Ende in einer sich etwa parallel zur Rohrlängsachse (19) erstreckenden Ausnehmung (17) am freien Ende des einen Schenkels (21) der C-förmigen Rohrklammer (15) schwenkbar gelagert ist, während sein anderes Ende (Vorsprung 27) in eine entsprechende Ausnehmung (25) am freien Ende des anderen Schenkels (20) der Rohrklammer (15) einrastbar ist (Schließstellung) derart, daß die beiden Schenkel (20,21) der Rohrklammer (15) unter Spannung an der Seitenwandung der Wasserleitung bzw. des Leitungsrohres (10) gehalten sind.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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