DE8310398U1 - Tragbarer behaelter mit eingebauter schreibplatte - Google Patents

Tragbarer behaelter mit eingebauter schreibplatte

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DE8310398U1
DE8310398U1 DE19838310398 DE8310398U DE8310398U1 DE 8310398 U1 DE8310398 U1 DE 8310398U1 DE 19838310398 DE19838310398 DE 19838310398 DE 8310398 U DE8310398 U DE 8310398U DE 8310398 U1 DE8310398 U1 DE 8310398U1
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DE
Germany
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container
shells
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shell
hinged
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DE19838310398
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DELSO SpA CERNUSCO SUL NAVIGLIO MILANO IT
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DELSO SpA CERNUSCO SUL NAVIGLIO MILANO IT
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/02Interior fittings; Means, e.g. inserts, for holding and packing articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C15/00Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/005Portable combined drawing-aids including boards
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C5/00Rigid or semi-rigid luggage

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Beschreibung
Die Neuerung betrifft einen tragbaren Behälter, in dem eine Schreibplatte eingebaut ist.
Diejenigen, die Aufzeichnungen, Vermessungen, Skizzen ohne Auflagefläche vornehmen müssen, zum Beispiel weil sie an ei nem Ort ohne Tische o.dgl. oder nie an dem einen und demsel ben Ort arbeiten, sind gezwungen, auf unbefriedigende Lösun gen zurückzugreifen.
Es gibt zwar die herkömmliche, steife Auflagetafel mit rela tiv begrenzten Abmessungen aus Pappe, Metall o. dgl., an der ein oder mehrere Blätter mit .siner elastischer Klammer befestigt werden. So wird eine einfache, tragbare Schreibplatte erhalten, deren Grenzen jedoch eben in dieser Einfach heit liegen.
Diese Tafel dient nämlich ausschliesslich als Auflage für das Blatt. Das Problem eines Raumes, in oder auf den die Schreibinstrumente gelegt werden können, ist überhaupt nicht gelöst. Oft werden die eigenen Kleidertaschen oder Be helfsauflagen benutzt, die offensichtlich Notbehelfslösungen darstellen. Ausserdem ist man wegen der Notwendigkeit von Vorratsblättern oder anderen nützlichen Papieren gezwungen, einen kleinen Koffer zu benutzen, der alles enthält und schützt.
Der Koffer hat jedoch oft einen Innenraum, der grosser als wirklich erforderlich ist, und zwingt daher den Benutzer, einen unnötig sperrigen Gegenstand mit sich herumzuschleppen.
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t · -I 4 ' — ' ' ' ill
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen Gegenstand vorzuschlagen, der den oben erwähnten Erfordernissen optimal entspricht.
Diese Aufgabe wird durch die Ausführung eines Behälters gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er aus zwei an der einen Seite angelenkten Schalen besteht, die um dieselbe zwischen einer zugeklappten und einer ganz aufgeklappten Stellung mit sich berührenden Schalenrücken relativ um 360 geschwenkt werden können, wobei zwischen den beiden Schalen | eine Schreibtafel angelenkt ist, die in zugeklappter Stel- | lung von den Schalen gehalten wird. Vorzugsweise ist in den ; Schalen auch ein Ablagekasten angeordnet und die Tafel ist mit Blattklammern versehen.
Als nicht beschränkendes Beispiel wird nachstehend eine Aus ; führungsform der Neuerung beschrieben, die in den beiliegen jf; den Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen neuerungsgemassen Behälter in zugeklappter Stellung in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 2 den Behälter von Fig. 1 in halboffener Stellung, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 3 den Behälter von Fig. 1 in ganz aufgeklappter Stellung, in einer perspektivischen Ansicht,
Fig. 4 den Behälter von Fig. 1 in der aufgeklappten Stellung von Fig. 3, in einer teilweise im Schnitt dargestellten Ansicht von oben,
Fig. 5 den Behälter von Fig. 1 in einer teilweise im Schnitt dargestellten Ansicht nach dem Pfeil A,
μιι · κ
μιι
ij Fig. b den Behälter von Fig. 1 in einer teilweise im Schnitt
dargestellten Ansicht nach dem Pfeil B,
'k Fig. 7 den Behälter von Fig. 1 in einer Schnittansicht nach
|':i der Linie VII-VII von Fig. 4.
I Fig. 8 den Behälter von Fig. 1 in einer Schnittansicht nach
der Linie VIII-VIII von Fig. 4 und
,'■ Fig. 9 den Behälter von Fig. 1 in einer Schnittansicht nach
'■■', der Linie IX-IX von Fig. 4.
!'· Der allgemein mit 10 bezeichnete Behälter besteht im wesent
j liehen aus zwei Schalen 11 und 12, einer Schreibtafel 13
und einem Ablagekasten 14, die alle eine rechteckige Form
ή aufweisen.
.' Die beiden Schalen 11 und 12 sind an der einen der zwei kür
zeren Seiten für eine relative Schwenkung von 360 um die-
;' selbe angelenkt. Das wird durch ein Doppelscharnier bewerk-
js,: stelligt, das aus zwei seitlichen Paaren von Lasche 15 be-
V steht, die durch eine Querstange 16 steif verbunden und je
I mit den Enden an den beiden Schalen 11 und 12 angelenkt
sind.
|- An der anderen kürzeren Seite ist ein Element 17 vorgesehen,
f das das gegenseitige Einrasten der beiden Schalen 11 und 12
ψ sowohl in der zugeklappten Stellung von Fig. 1 als auch in
I der ganz aufgeklappten Stellung mit sich berührenden Rücken
$r (Fig. 3) ermöglicht. Das rechteckige Element 17 ist an der
!, Schale 12 in Längsrichtung angelenkt und bewirkt, dass sich
;■ dieselbe mit der anderen Schale 12 in die beiden oben ange-
I gebenen Stellungen einrastet. Für die Anlenkung sorgt ein
Paar Längsstifte 18, die mit gegenseitig wirkender Federkraft im Element 17 angeordnet sind und sich mit ihren aus
dem Element 17 herausragenden, scharfkantigen Enden 19 in
entsprechende Bohrungen 20 der Schale 12 einsetzen. Das Ein rasten erfolgt über ein weiteres Paar zu den Stiften 18 paralleler Längsstifte 21, die ebenfalls mit gegenseitig wirkender Federkraft angeordnet sind und aus dem Element 17 he rausragende, abgerundete Enden aufweisen, um in entsprechen de Bohrungen 2 3 der Schale 11 lösbar einzurasten. Die Stifte 21 müssen selbstverständlich in beiden Stellungen des Behälters 10 mit den entsprechenden Bohrungen 2 3 fluchten.
Der Kasten 14 ist quer am Boden der Schale 11 befestigt, zum Beispiel aageklebt, und zwar im Bereich der Scharnierseite.
Am Kasten 14 ist die Tafel 13 angelenkt, die sich zu diesem Zweck mit zwei Seitenarmen 24 verlängert, die je einen Bolzen 25 aufweisen, der sich in eine entsprechende Öse des Ka stens 14 einsetzt.
Die Tafel 13 liegt mit ihrem Rand auf dem entsprechenden
Rand der Schale 11 auf. In zugeklappter Stellung des Behälters 10 ist dieser Rand der Tafel 13 zwischen den beiden
entsprechenden Rändern der zwei Schalen 11 und 12 geklemmt.
Die Tafel 13 weist eine Blattklammer auf, die aus einer Lei ste 27 besteht, die am Kopf der Tafel an zwei auf der gleichen Achse angeordneten Querwellen angelenkt ist und durch
auf die Tafel wirkende Federn 29 gegen die Fläche der Tafel gedrückt wird. Die Leiste 27 verlängert sich "ü"-förmig und bildet zwei Flügel 30, die als Hebel dienen und - wenn sie
in Richtung der Schale 11 gedrückt werden - die Leiste 27
A 7 -
von der Fläche der Tafel 13 anheben und gegen die Kraft der Federn 29 wirken.
Am Fuss der Tafel 13 ist ein Riemen 31 befestigt, der es er möglicht, den Behälter 10 wie eine Schultertasche zu tragen.
Der so ausgeführte Behälter 10 ist dazu bestimmt, Papierblät tar und Schreibinstrumente zu enthalten sowie als Auflage zum Schreiben zu dienen.
Die Blätter können im Raum 32 unterhalb der Tafel 13, zwischen der Tafel und dem Boden der Schale 11, und die Schreib instrumente im Kasten 14 angeordnet werden.
Als Auflage benutzt man die Tafel 13 mit der Blattklammer. In diesem Fall ist es vorteilhaft - von der zugeklappten Stel lung nach Fig. 1 ausgehend - die beiden Schalen 11 und 12 relativ um 360 bis zur ganz aufgeklappten Stellung nach Fig. 3 zu schwenken. In dieser Stellung entspricht nämlich der Raumbedarf des Behälters 10 im wesentlichen dem Raumbedarf der Tafel 13.
Bei aufgeklapptem Behälter genügt es, die Tafel 13, wie in Fig. 2 dargestellt, einfach zu heben, um Zugang zu den Blät tern im Raum 32 zu haben.
Der Behälter 10 weist insbesondere eine sehr geringe Dicke und im allgemeinen sehr geringe Abmessungen gegenüber den normalen Koffern auf, weil er speziell zum Enthalten von Blättern bestimmt ist, obwohl er - wie oben beschrieben nicht ausschliesslich diese Aufgabe erfüllt.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt eventuellen Ande
und/
rungen oder Ergänzungen keine Grenzen.
Insbesondere kann mam die einfachere Ausführungsform eines Behälters ohne Kasten mit an der unteren Schale angelenkter Tafel vorsehen. In diesem Fall können die Schreibinstrumente zum Beispiel unterhalb der Tafel angeordnet werden.

Claims (1)

  1. Gebrauchsmuteranmeldesg, ·
    5. April 1983 Jr. Werner Haßler
    PATENTANWALT A ö?
    Asenberg 62, Postfach 1704
    5880 LODENSCHEID
    DELSO S.p.A.
    Tragbarer Behälter mit eingebauter Schreibplatte
    Schutzansprüche
    1. Behälter, dadurch gekennzeichnet, dass er sus iwei an
    % der einen Seite angelenkten Schalen besteht, die um die-?
    I selbe zwischen einer zugeklappten und einer ganz aufge-
    I klappten Stellung mit sich berührenden Schalenrücken re-
    > lativ um 360 geschwenkt v/erden können, wobei zwischen
    κ den beiden Schalen eine Schreibtafel angelenkt ist, die
    i' in zugeklappter Stellung von den Schalen gehalten wird.
    '■■■' 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    zwischen den Schaler auch ein an einer derselben befestig j ter Kasten angeordnet ist.
    3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Schreibtafel mit einer Blattklammer versehen ist.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er
    zum gegenseitigen Festmachen der beiden Schalen ein Element aufweist, das an der einen Schale angelenkt ist und in die andere lösbar einrastet, und zwar sov/ohl in der zugeklappten als auch in der aufgeklappten Stellung.
    5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibtafel mit ihren Rändern auf den entsprechenden Rändern einer der Schulen aufliegt, um darunter eine Aufnahme zu bilden.
    6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er
    einen daran befestigten Riemen aufweist, um wie eine Schultertasche getragen zu werden.
DE19838310398 1982-04-15 1983-04-09 Tragbarer behaelter mit eingebauter schreibplatte Expired DE8310398U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2157182U IT8221571V0 (it) 1982-04-15 1982-04-15 Contenitore portatile con piano di scrittura incorporato.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8310398U1 true DE8310398U1 (de) 1983-11-24

Family

ID=11183764

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838310398 Expired DE8310398U1 (de) 1982-04-15 1983-04-09 Tragbarer behaelter mit eingebauter schreibplatte

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE8310398U1 (de)
FR (1) FR2525088A3 (de)
IT (1) IT8221571V0 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346231A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-26 Karla Zara Tragbare Schreibunterlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346231A1 (de) * 2003-02-05 2004-08-26 Karla Zara Tragbare Schreibunterlage

Also Published As

Publication number Publication date
FR2525088A3 (fr) 1983-10-21
IT8221571V0 (it) 1982-04-15
FR2525088B3 (de) 1984-02-10

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