DE8309656U1 - Vorrichtung aus einem Lineal mit einem Keil zum Verschließen von dreiseitig offenen Einstecktaschen - Google Patents
Vorrichtung aus einem Lineal mit einem Keil zum Verschließen von dreiseitig offenen EinstecktaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F5/00—Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L7/00—Straightedges
- B43L7/005—Straightedges combined with other drawing aids
Description
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^Vorrichtung aus einem Lineal mit einem Kell zum Verschließen von dreiseitig offenen Einstecktaschen^^s·
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung aus einem Lineal
mit einem Kell zum Verschließen von dreiseitig offenen Einstecktaschen zum Halten von blattförmigen Gegenständen, die
aus zwei gleichgroßen entlang eines Längsrandes miteinander falzfrei verklebten Kunststoffolien bestehen, von denen min·
destens eine durchsichtig 1st und die andere auf Ihrer äußeren Rückseite einen wasserlöslichen Klebstoffauftrag aufweist.
Dreiseitig offene Einstecktaschen sind seit langem bekannt,
s. d1e|DE-PS 976 278. Die Einstecktaschen sind auf ein bestimmtes Format zugeschnitten oder werden aus Streifen Individuell dem aufzubewahrenden Gegenstand angepaßt ausgeschnitten. Die Klemmtaschen werden in aller Regel mit dem
Längsrand nach unten mittels Ihrer mit dem wasserlöslichen Klebstoff versehenen Rückseite in vorgedruckte Felder eines
Albums oder in beliebiger Anordnung und Gestaltung auf Blätter aufgeklebt. Zwischen die beiden Folien wird der aufzubewahrende Gegenstand eingefügt, der durch die Klemmwirkung
im Längsnahtbereich den Gegenstand gut festhält und durch
die obere Folie schützt.
Bei Verwindungen des Blattes beim Blättern im Album, insbesondere wenn noch Zwischenblätter vorhanden sind, beim heftigen
Zuschlagen und bei Erschütterungen, die seitlich oder von unten auf die Blätter und Taschen übertragen werden,
B kojmnt es vor, daß sich die Marken innerhalb der Schutztasche
verschieben oder gar herausrutschen. Dies ist umso häufiger, je größer die aufzubewahrenden Gegenstände sind.
Es sind auch Klemmtaschen bekannt, die aus zwei gleichgroßen Kunststoffolien bestehen, die an zwei sich gegenüberliegenden
Längsrändern miteinander falzfrei verklebt sind, wobei eine Folie mittig parallel zu den verklebten Längerändern
auseinandergeschnitten ist. Durch diesen Schnitt wird ein aufzubewahrender Gegenstand mit seinen Kanten in die verklebten
Längsränderbereiche zwischen den Folien eingeführt und ist dort auch gegen größere Erschütterungen sicher in
der einmal angeordneten Position aufbewahrt, sofern das Innenformat der Klemmtasche dem Format des Gegenstandes entspricht.
Um verschieden formatige Gegenstände aufzubewahren braucht man jeweils entsprechend große Klemmtaschen, z.B.
bei gängigen Briefmarkengrößen sind derartige Klemmtaschen zu haben, sie erfordern aber beim Händler und Sammler relativ
viel Platz. Probleme gibt es jedoch, wenn die Gegenstände nicht die gängigen Formate aufweisen,z.B. wenn man
Briefmarken mit oberem, unterem oder seitlichem Randstreifen oder Eckstücke mit Randstreifen, aufgeklebte Marken mit
vollem Entwertungsstempel und dergleichen in derartigen Klemmtaschen anordnen will. Für diese Zwecke - meist werden
zudem nur wenige Stücke benötigt - gibt es nur selten Klemm-
taschen im gewünschten Format.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das es ermöglicht, die bekannten dreiseitig offenen Klemmtaschen
vor oder nach dem Einfügen eines aufzubewahrenden Gegenstände
des formatgerecht so zu verschließen, daß auch bei Erschütterungen
ein sichers positionsfestes Palten des vorgesehenen
Gegenstandes in der Klemmtasche möglich ist. Aufgabe der
Erfindung ist es, Vorrichtungen anzugeben» die einfaches und
leichtes Durchführen des Verfahrens ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
Vorzugsweise Ausgestaltungen des Verfahrens sowie von Vorrichtungen
zur Durchführung des Verfahrens sind den Unteransprüchen
zu entnehmen.
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Machstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungebeispielen
unter Bezug auf schematische, nicht ma3stabsgetreue
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein einfaches Lineal zum Anheben der oberen durchsichtigen
Kunststoffolie einer Klemmtasche im Querschnitt,
Fig. 2 eine Variante eines Lineals zum Anheben der oberen Folie beim Einführen in eine Klemmtasche im Querschnitt,
Fig. 3 eine weitere Variante eines Lineals zum Anheben der oberen Folie, das vollständig in eine eine Briefmarke
enthaltende Klemmtasche eingeführt ist, im Querschnitt, sowie teilweise einen als Schreibgerät ausgeführten
Klebemittelspender während des Verfahrensschritts Klebstoffauftrag,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Lineal gemäß Fig. 3.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden dreiseitig offene Einstecktaschen 1 verschlossen. Die Einstecktaschen 1
(s. Fig. 3) bestehen aus zwei flächig gleichgroßen übereinanderliegenden
Kunststoffolien 2,3, die entlang eines Längsrandes 4 fest derart miteinander verbunden sind, daß sie
gegeneinander federnd wirken und somit einen blattförmigen t Gegenstand 5, z.B. eine Briefmarke, zwischen sich einklemmen
können. Die untere Kunststoffolie 2 weist auf ihrer freien äußeren Seite einen wasserlöslichen Klebstoffauftrag 6 auf,
mit dem sie auf ein Blatt 7, z.B. einem Albumblatt, aufklebbar ist. Um den Gegenstand 5, insbesondere dessen Randführung
besser zur Geltung zu bringen, kann diese Kunststoffschicht 2 farbig (grau, schwarz oder andersfarbig) sein,
wohingegen die obere Kunststoffolie 3 durchsichtig sein muß. 10
Das Verschließen erfolgt derart, daß zunächst eine vorher ι auf die gewünschten Abmessungen zugeschnittene oder fertige
; Kienuntasche 1 auf die vorgesehene Stelle auf einem Blatt 7 ι durch Anfeuchten des wasserlöslichen Klebstoffauftrags 6
fest aufgeklebt wird. Dann wird der aufzubewahrende Gegenstand 5, z.B. mittels einer Pinzette zwischen den Folien 2,
3 soweit wie möglich gegen den Längsrand 4 vorgeschoben, um eine gute Klemmwirkung zu erzielen. Sodann wird ein Lineal
8 (Fig. 1), 8« (Fig. 2), 8" (Fig. 3) mit seinem Keil 9 und gegebenenfalls einer Abschrägung 10 zwischen die Folien
2,3 eingeführt und oberhalb des Gegenstandes 5 derart in Richtung zum Längsrand 4 geführt, daß die obere Folie 3 angehoben
wird ohne jedoch zu knicken.
Das Lineal 8 weist eine Querschnittsbreite auf, die es ihm
ermöglicht, so weit in die Klemmtasche 1 eingeschoben zu werden, daß der dem verklebten Längsrand 4 gegenüberliegende
Rand 11 der unteren Folie 2 freigelegt wird (Fig. 3). Das
?! Lineal B,8',8" wird in dieser Position - sofern erforderlich -
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ρ parallel zur Randkante 12 ausgerichtet.
ρ parallel zur Randkante 12 ausgerichtet.
Sodann wird mittels eines Klebemittelspenders 13 ein Klebe-
* mittel auf den Rand 11 aufgetragen. Der Auftrag kann beliebig
als Vollstrich, als unterbrochene Strichlinie, in Form
M von einzelnen und/oder linienförmig angeordneten Punkten
'■'' 35
ΐ allein oder im Wechsel mit Strichen vorgenommen werden; auch
]'i ein flächiger Auftrag ist denkbar. Sodann wird das Lineal 8,8',8*
entfernt und die obere Folie 3 wird entsprechend der Entfernung des Lineals 8,8',8" oder nachdem dieses vollständig entfernt
ist, ausgehend vom Längsrand 4 in die planparallele Lage zur unteren Folie 2 gebracht, wobei im Bereich des
Klebemittelauftrags ein Andruck erfolgt, der ein sicheres
Verkleben der beiden Folien 2,3 miteinander sichert.
Damit ist der Gegenstand sicher in der derart verschlossenen Einstecktasche 1 aufbewahrt. Falls eine zusätzliche Sicherung
benötigt wird, z.B. gegen eine unbefugte Entnahme, kann auch an den beiden Seitenrändern ein oder mehrere Klebepunkt
(e) bzw. Klebestrich(e) vorgesehen sein. Auch ein vollständiges
Verschließen der Einstecktasche 1 ist praktisch möglich, wegen der vorteilhaften Luftzirkulation jedoch
nicht bei allen aufzubewahrenden Gegenständen immer vorteilhaft.
Vorzugsweise wird zur Durchführung des Verfahrens ein Lineal 8',8" verwendet, das alle oder mehrere, auch in Kombination,
Merkmale der in den Fig. 2 und 3 und 4 dargestellten Lineale aufweist. Das Lineal 81 gemäß Fig. 2 besteht
aus einem V-förmigen Winkel 14, dessen Flügel 15,16 vorzugsweise einen Winkel zwischen 30 und 60° einschließen. Die
gemeinsame äußere Kante 17 und /oder das freie Ende 18 des Flügels 15 ist als Keil 9 vorzugsweise mit einer Abschrägung
10 ausgeführt.* Die Abschrägung 10 soll verhindern, daß der Keil 9 beim Einführen zwischen die Kunststoffolien 2,3
unter den aufgeklebten Randteil der unteren Kunststoffolie 2 der Einstecktaeche 1 gelangt bzw. unter den aufzubewahren-
SQ den Gegenstand 5. Die Abschrägung 10 dient auch als sogenannte
Tuschkante, s.u.
Das freie Ende 19 des zweiten Flügels 16 kann als Schneidkante 20 ausgeführt sein oder eine gegebenenfalls nochmals
°° abgewinkelte Verlängerung 21 (in Fig. 2 gestrichelt dargestellt)
aufweisen, die insbesondere das Halten und Führen * Der Keil 9 soll das Einführen des Lineals 8,8',8" zwischen
die beiden Kunststoffolien 2,3 erleichtern.
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des Lineals 81 einfacher macht.
Bei dieser Ausführung gelangt die freie Kante der Kunststoffolie 3 beiir. Einführen des Lineals 8' in Richtung des
waagerechten Pfeils in Fig. 2 in das Innere des V-Winkels 14
und liegt dort an. Bei der Weiterbewegung des Lineals 81
wird daher die obere Kunststoffolie 3 in Richtung des senkrechten Pfeils in Fig. 2 gewölbt. Hierdurch kann die obere
Kunststoffolie 3 weder einknicken noch die Sicht auf den nach entsprechendem Einschieben des Lineals 81 freigelegten
Rand 11 (Fig. 3) der unteren Kunststoffolie 2 behindern.
Das Lineal 8" gemäß Fig. 3 besteht ebenfalls aus einem V-Winkel 14'. Hierbei ist jedoch ein - der untere - Flügel 15'
verlängert und der andere - der obere - Flügel 16' gewölbt ausgeführt. Hier ist die gemeinsame Kante 17 als Keil 9 mit
Abschrägung 11 ausgestaltet. Das Lineal 8" wird mit dieser gemeinsamen Kante 17 zwischen die Kunststoffolien 2,3 eingeführt,
wobei die obere Kunststoffolie 3 über den gewölbten Flügel 16 gleitet und so knickfrei angehoben wird. In der
Endlage ist durch die Wölbung das freie Ende 19 des Flügels 16 derart steil gerichtet - wobei die Form der Wölbung ein
Knicken der oberen Kunststoffolie 3 verhindert -, daß der Blick auf und der Arbeitsbereich um den freigelegten Rand 11
der unteren Kunststoffolie 2 nicht durch sie behindert wird.
Der verlängerte Flügel 15' weist einen oder mehrere zu den Längskanten des Lineals 8" parallele Schlitze 22 und dazu
senkrechte Schlitze 23 auf. Die Schlitze 22 erleichtern als Durchblick einerseits die parallels Ausrichtung des Lineals
8" innerhalb einer Einstecktasche 1 sowie bezüglich des aufzubewahrenden
Gegenstandes 5, und andererseits können sie als Führungen für das Auftragsmundstück 24 eines Klebemittelspenders
13 und gegebenenfalls für ein Schneidmesser (nicht dargestellt) dienen, durch das maßgerechte Einstecktaschen
1, z.B. aus einem Streifenmaterial, herausgeschnitten werden können. Die Schlitze 23 dienen zum leichteren
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J
-ιοί parallelen Ausrichten des Lineals und ermöglichen es, im
unteren Randbereich auch senkrecht zum Rand 11 ein Klebemittel aufzutragen.
insbesondere die senkrechten Schlitze 23 weisen randliche
Skalen 25 auf. In den Randbereichen können verschiedene Informationen, z.B. Maßstäbe, Zähnungsschlüssel oder dergleichen
aufgetragen sein (in ij'ig. 4 angedeutet) . Bei dieser
Gestaltung kann das Lineal auch einen dreieckigen (durch die Strich-Punkt-Linie in Fig. 3 angedeutet) oder
mehreckigen kompakten Querschnitt aufweisen.
Das Klebemittel wird vorzugsweise durch einen Klebemittelspender 13 aufgetragen, der vorzugsweise in Form eines beliebigen
Schreib- oder Zeichenstiftes gestaltet ist, wie er für Tinten, Tuschen oder auch Pasten in vielfältiger
Gestalt bekannt ist. Ein Pinsel- oder sonstiger Auftrag ist, sofern damit ein Punkt- oder Strichauftrag gewährleistet
ist, ebenfalls möglich.
Grundsätzlich ist jeder Klebstoff einsetzbar, der eine dauernde
feste Verbindung zwischen dem Material/den Materialien der Kunststoffolien 2,3 ermöglicht. Vorzugsweise wird jedoch
ein insbesondere leicht flüchtiges Lösungsmittel für die eingesetzten Kunststoffolien 2,3 verwendet. Hierdurch
ist die Gefahr, daß der aufzubewahrende Gegenstand langfristig
durch den Klebstoff leidet, ausgeschlossen. Zum punkt- bzw. strichförmigen Auftrag des Lösungsmittels wird
ein Schreib- oder Zeichengerät in der Art. eines Filz- oder Glasfaserschreibers oder eines Füllfederhalters oder Tintenkulis
oder auch eines Kugelschreibers eingesetzt, dessen Ausgabeöffnung eine gleichmäßige Ausgabe des Lösungsmittels
gestattet. Die Ausgabeöffnung ist z.B. durch eine dicht die Öffnung umgebende Kappe und/oder ein in der Öffnung federbeaufschlagtes
angeordnetes Kugelventil verschließbar bzw. abdeckbar, um einem Verdunsten des Lösungsmittels dann vorzubeugen,
wenn kein Lösungsmittel entnommen wird. Es sind
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'■ ' 1 sowohl Einmal- als auch nachfüllbare Spendenbehälter möglich.
: Vorzugsweise sollten die Klebemittelspender 13 eine rohrför-
'■ mige verlängerte Spitze aufweisen, die z.B. ein leichtes
• Führen in den Schlitzen 22 und 23 bzw. entlang einer Fiih-
5 rungskante mit oder ohne Tuschkante ermöglichen.
Das Lineal 8, 8',8" sollte aus einem Material bestehen, das
einerseits nicht durch das Klebemittel angegriffen wird und / andererseits auch einem Schneidmesser zum maßhaltigen Schnei-
10 den von zu verschließenden Klemmtaschen in jedem beliebigen
Format aus größeren Streifen als dauerhafte Führung dienen kann und das sich leicht von eventuell doch anhaftenden
Klebemitteln reinigen läßt, z.B.aus einem Metall (Edelstahl,
I Messing und dergleichen).
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Claims (1)
- PATENTAN W:Ä is .T'B:: .ZiErL LENTlN• « · · · · · ■· · D-8000 München 2, Zweibrückenstraße 15; Telefon Öe9"-224589,*teW5-22903, Fax 089-222066G 83 09 656.6 3. Juni 1985HAUID Hans Wi dmaier GmbH & Co. hwb 83 187Berlin 51Ansprüche1. Vorrichtung aus einem Lineal mit einem Keil zum Verschließen νου dreiseitig offenen Einstecktaschen zum Halten von blattförmigen Gegenständen, die aus zwei gleich· großen entlang eines Längsrandes miteinander falzfrei verklebten Kunststoffolien bestehen, von denen mindestens eine durchsichtig ist und die andere auf ihrer äußeren Rückseite einen wasserlöslichen Klebstoffauftrag auf weist,dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) eine Abschrägung (10) aufweist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (8',8") eine unter einem Winkel kleiner als 90° zur Basisfläche angeordnete Gleitfläche für die obere Kunststoffolie (3) aufweist.3. Vorrichtung nach Anspruch 2 s dadurch gekennzeichnet, daß das Lineal (8',8") als V-förmiger Winkel (14) gestaltet ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügel (16) des V-förmigen Winkels (14) bogenförmig geschwungen ist.Ei Ii ",l· π ι· ι· ιι·J| ' 1S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch § gekennzeichnet, daß das Lineal (8, 8', 8") mindestenseine Führungskante aufweist.5 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens e Verlängerung (15', 21) aufweist.- gekennzeichnet, daß mindestens ein Flügel (15,16) eine7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß 10 die Verlängerung (15') im Randbereich des freien Endes(18) mindestens einen zur Randkante parallelen „chlitz (22) aufweist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 15 mindestens ein senkrecht zum Schlitz (22) verlaufenderSchlitz (23) vorgesehen ist.202530
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838309656 DE8309656U1 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Vorrichtung aus einem Lineal mit einem Keil zum Verschließen von dreiseitig offenen Einstecktaschen |
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DE8309656U1 true DE8309656U1 (de) | 1985-07-18 |
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Family Applications (1)
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DE19838309656 Expired DE8309656U1 (de) | 1983-03-31 | 1983-03-31 | Vorrichtung aus einem Lineal mit einem Keil zum Verschließen von dreiseitig offenen Einstecktaschen |
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DE (1) | DE8309656U1 (de) |
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- 1983-03-31 DE DE19838309656 patent/DE8309656U1/de not_active Expired
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