DE3029072A1 - Vorrichtung zum heraustrennen von druckschriftenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum heraustrennen von druckschriftenabschnitten

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DE3029072A1
DE3029072A1 DE19803029072 DE3029072A DE3029072A1 DE 3029072 A1 DE3029072 A1 DE 3029072A1 DE 19803029072 DE19803029072 DE 19803029072 DE 3029072 A DE3029072 A DE 3029072A DE 3029072 A1 DE3029072 A1 DE 3029072A1
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handle
cutting means
cutting
sliding surface
shaped
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PUECH GEORGES LOUIS
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PUECH GEORGES LOUIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B11/00Hand knives combined with other implements, e.g. with corkscrew, with scissors, with writing implement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Heraus trennen von Druck-
  • schriftenabschnitten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum manuellen Heraustrennen von Seiten oder Seitenteilen, wie beispielsweise Artikeln oder Artikelteilen, Tabellen, Fotos u. dgl.
  • aus Druckschriften, wie insbesondere Zeitungen oder Zeitschriften.
  • Beim Lesen von Druckschriften entsteht bekanntlich häufig das Bedürfnis, bestimmte Teile einer Druckschrift aus dieser herauszutrennen, um sie irgendwelchen Unterlagen wie bestimmten Vorgängen, einem Archiv o. dgl. zuzuordnen, wobei es sich bei den interessierenden Teilen einer derartigen Druckschrift entweder um eine oder mehrere Seiten oder aber auch um bestimmte Teile von Seiten handeln kann, und zwar dann, wenn sich auf einer Seite neben anderem Text oder neben anderen Abbildungen beispielsweise ein kurzer Artikel, eine Zeichnung, ein Foto o. dgl. befindet, welche zu dem vorgenannten Zwecke von Interesse ist.
  • Befindet sich der Leser einer derartigen Druckschrift in einem Büro o.dgl.,so besteht dort in der Regel die Möglichkeit, den betreffenden Teil einer Druckschrift zu kopieren und im kopierten Zustand zu archivieren o. dgl.
  • Befindet sich der Leser dagegen nicht in einem Büro oder einem vergleichbaren Raum, so ist er häufig genug darauf angewiesen, die betreffenden Seiten oder Seitenteile aus der betreffenden Druckschrift herauszutrennen, wobei er sich - falls vorhanden - insbesondere einer Schere bedienen kann, obwohl die Verwendung einer Schere bereits dann zu Schwierigkeiten führt, wenn ein eine Seite oder ein Teil einer Zeitschriftenseite beanspruchender Abschnitt einigermaßen sauber aus der betreffenden Zeitschrift o. dgl.
  • herausgetrennt werden soll.
  • Nun gibt es aber zahlreiche Situationen, in denen üblicherweise nicht einmal eine Schere zur Verfügung steht.
  • Dies ist in der Regel beispielsweise dann der Fall, wenn man sich beispielsweise auf Reisen befindet, und zwar insbesondere während der eigentlichen Reisezeit in einem Flugzeug, in einem Zug o. dgl., wobei dieser Bedarfsfall in derartigen Fällen besonders häufig auftritt, da viele Menschen insbesondere derartige Reisezeiten zum Studium derartiger Lektüre nutzen, und da es hinlänglich bekannt ist, daß derartige interessierende Druckschriftenteile, die beim Studium einer Druckschrift nicht sogleich herausgetrennt werden, dann häufig verloren gehen, und zwar insbesondere, wenn es sich um Druckschriften handelt, die man nur vorübergehend zur Verfügung hat.
  • Die Verwendung eines gegebenenfalls vorhandenen Messers in der Art eines Taschenmessers o. dgl. ist für den genannten Zweck in aller Regel wenig hilfreich, da die Klingen üblicher Taschenmesser o. dgl. sich für ein scharfes und sauberes Heraus trennen von Druckschriftenseiten oder Teilen davon nicht eignen, und zwar insbesondere dann nicht, wenn nur ein gegebenenfalls im Mittelfeld einer Druckschriftseite befindliche Abschnitt herausgetrennt werden soll.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine nachstehend auch kurz als Schneidgerät bezeichnete Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mittels welcher ganze Seiten oder insbesondere Seitanabschnitte bzw. -teile aus Druckschriften, Zeitungen, Zeitschriften o. dgl. auf einfachste Weise sauber herausgetrennt werden können, wobei das Schneidgerät nicht nur in der Lage sein soll, eine scharfe Trenn- bzw. Schneidlinie auch an scharfen Ecken zu erzeugen, sondern darüber hinaus sicherstellen soll, daß sich die Bedienungsperson bei Nichtgebrauch des Schneidgerätes nicht verletzen kann, und daß das Schneidmittel bei Nichtgebrauch auch nicht irgendwelche anderen Teile wie Textilien des Benutzers beschädigt wobei das Schreibgerät sich aber dennoch dafür eignen soll r ohne Schwierigkeiten gegebenenfalls in einem Jacket o. dgl. mitgeführt zu werden, wie dieses beispielsweise bei Kugelschreibern, Füllfederhaltern, Bleistiften o. dgl. der Fall ist Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine griffartige Handhabe, an welcher ein Benutzer die Vorrichtung mit einer Hand bzw. zwei oder drei Fingern so erfassen kann, daß die vorgesehene Handhabung ohne Mühe zu bewerkstelligen ist, wobei die Handhabe an einem außenliegenden Abschnitt mit einer Gleitfläche versehen ist, an welcher ein Schneidmittel angeordnet ist. Dabei soll die Gleitfläche dafür sorgen, daß das Gerät ohne beachtliche reibschlüssige oder gar formschlüssige Hemmung beim Heraus trennen aus dem betreffenden Blatt der Druckschrift gleiten kann, ohne dabei etwa die geschaffenen Schneidkanten zu wellen oder gar aufzureißen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist die Handhabe im wesentlichen stabförmige ausgebildet. Sie ist indessen verglichen mit einem Kugelschreiber o. dgl. vorzugsweise kleiner, und zwar beispielsweise 4 - 7 cm lang und besitzt verglichen mit üblichen Schreibgeräten vorzugsweise auch einen etwas geringeren Durchmesser, der beispielsweise etwa 4 - 6 mm beträgt, um in platzsparender Weise von einem Benutzer mitgeführt werden zu können. Die vorstehend erwähnten Längenabmessungen sind insbesondere dann praktikabel, ohne die Handhabbarkeit in negativer Weise zu beeinflussen, wenn der stabförmig o. dgl. ausgebildeten Handhabe eine topfförmige Kappe zugeordnet ist, mit welcher der dem Schneidmittel abgekehrte Endabschnitt der Handhabe im Gebrauchszustand form- oder reibschlüssig zu verbinden und die Handhabe demgemäß entsprechend zu verlängern ist, wobei es im Ruhezustand möglich ist, das an der Handhabe befindliche Schneidmittel mit der topfförmigen Kappe schützend abzudecken.
  • Um die Handhabbarkeit noch zu verbessern, kann die Mantelfläche der Handhabe durch Riffelung, Kordelung o.ä. zumindest an einem Abschnitt aufgerauht sein, und zwar dort, wo es die Finger der Hand des Benutzers angreifen.
  • Die Gleitfläche ist zweckmäßigerweise an einem stirnseitigen Ende der Handhabe ausgebildet und mit besonders glatter Oberfläche versehen, wobei der die Gleitfläche begrenzende Rand der Handhabe zweckmäßigerweise abgerundet ist. Die Gleitfläche kann jedoch auch von der Umfangsfläche einer an dem betreffen Ende der Handhabe angeordneten Laufrolle gebildet sein, deren Umfangsfläche dann bei einem Heraus trennen auf der betreffenden Seite abrollt.
  • Das Schneidmittel ist an seinem freien Ende zugespitzt und kann entweder aus einer Metallnadel mit vorzugsweise sehr geringem Durchmesser oder aber einer Schneide bestehen, wobei es im letzteren Fall besonders zweckmäßig ist, wenn die zwei oder mehr Längsränder der Schneide als Klingen ausgebildet, d. h. also geschärft sind.
  • Das Schneidmittel ist bevorzugt auswechselbar an der Handhabe gehalten und kann zu diesem Zweck an seinem der Handhabe zugekehrten Endabschnitt ein Kupplungsmittel aufweisen, welches mit einem zugeordneten Kupplungsmittel der Handhabe lösbar zu verbinden ist, wobei das Ausklinken des Schneidmittels gegebenenfalls über Knopfdruck o. dgl. erfolgen kann.
  • Das Schneidmittel kann bei einer weiteren Ausgestaltung gänzlich oder teilweise in der Handhabe versenkbar sein, wobei eine vollständige Versenkmöglichkeit zugleich im Nichtgebrauchszustand einen Schutz bietet, der das Vorhandensein einer Kappe gegebenenfalls entbehrlich macht.
  • Die Versenkbarkeit kann aber auch dazu ausgenutzt werden, um gegebenenfalls einen verschlissenen bzw. stumpf gewordenen Abschnitt des Schneidmittels abzubrechen und das Schneidmittel dann wiederum soweit aus der Handhabe heraustreten zu lassen, daß ein scharfer Schneidmittelabschnitt zur Verfügung steht. Eine solche Ausgestaltung eignet sich insbesondere für ein nadelartig ausgebildetes Schneidmittel, da bei einem klingenförmig ausgebildeten Schneidmittel dieser Art anderenfalls kein spitz zulaufendes freies Ende zur Verfügung stehen würde, welches sich aber für das erfindungsgemäße Schneidgerät in besonderer Weise eignet.
  • Um die erfindungsgemäße Vorrichtung wie einen Kugelschreiber, einen Füllfederhalter, einen Drehbleistift u. dgl. in einer Jackentasche o. dgl. zu tragen und sicher halten zu können, ist bevorzugt vorgesehen, daß die Handhabe oder gegebenenfalls die Kappe mit einem Clip versehen sind.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung ist nachstehend in einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneidgerätes im zusammengebauten Ruhezustand; Fig. 2 das Schneidgerät gemäß Fig. 2 im Gebrauchszustand; und Fig. 3 eine Variante eines erfindungsgemäßen Schreibgerätes.
  • Die Fig. 1 und 2 der Beschreibung zeigen ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Schneidgerät, d. h. also eine Vorrichtung zum manuellen Heraus trennen von Seiten oder Seitenteilen aus Druckschriften.
  • Das Schneidgerät 1 besitzt eine stabförmig ausgebildete, griffartige Handhabe 2, an deren einem stirnseitigen Ende eine mit einer besonders glatten Oberfläche versehene und an ihrem Rande abgerundete Gleitfläche 3 ausgebildet ist, und welcher ein Schneidmittel 4 hervorsteht, bei dem es sich bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 um eine zugespitzte Klinge mit zwei Schneidkanten 6 handelt. Die stabförmige Handhabe 2 besitzt eine Länge 1 von ca. 5 cm und einen Duchmesser von ca. 5 mm.
  • Die Mantelfläche 7 der Handhabe 2 ist an einem Abschnitt 8 mit einer Kordelung versehen.
  • Im Ruhezustand gemäß Fig. 1 ist die Handhabe 2 von einer topf förmigen Kappe 9 im wesentlichen überdeckt, und zwar an demjenigen Ende, welches die Klinge 4 trägt.
  • Die topfförmig ausgebildete Kappe 9 läßt sich im Gebrauchszustand gemäß Fig. 2 auf das dem Schneidmittel 4 gegenüberliegende Ende 11 der Handhabe 2 in der dargestellten Weise aufsetzen und form- bzw. reibschlüssig mit diesem Ende 11 verbinden, so daß sich im Gebrauchszustand gemäß Fig. 2 eine Gebrauchs länge L des Schreibgerätes von etwa 10 cm ergibt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Variante des Schneidgerätes 1' besteht das Schneidmittel 4' aus einer zugespitzten Metallnadel eines verhältnismäßig geringen Durchmessers, die an ihrem in der Handhabe 2 liegenden Abschnitt mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungsmittels in dem Schneidgerät 1' gehalten ist. Die Nadel 4' läßt sich nach Entriegelung des Kupplungsmittels, was durch Drücken eines am anderen Ende angebrachten Druckknopfes 12 erfolgen kann,lösen und in der Handhabe 2 versenken, so daß das Schneidgerät 1' keiner Schutzkappe bedarf, wie dieses bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 der Fall ist. Da die Länge des Schneidgerätes 1' etwa 12 cm beträgt, ist eine derartige Kappe auch nicht erforderlich, um eine für den Gebrauch zweckmäßige Länge mittels Aufsetzen der Kappe zu erzielen, wie dieses bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 und 2 der Fall ist.
  • Wenn die Nadel 4' des in Fig. 3 dargestellten Schneidgerätes 1' so stumpf geworden ist, daß sie sich für den beabsichtigten Verwendungszwebk nicht mehr eignet, oder wenn sie aus irgendwelchen Gründen abgebrochen ist, so kann der Benutzer durch Drücken des Druckknopfes 12 eine Entriegelung der Nadel 4' herbeiführen und einen neuen Benutzungsabschnitt der Nadel nach außen vorstehen lassen, oder aber die Nadel 4' gegen eine neue Nadel austauschen.
  • Das Schneidgerät 1' besitzt ebenso wie das in den Fig.
  • 1 und 2 dargestellte Schneidgerät 1 einen fest an der Handhabe 2 angebrachten Clip 13, so daß es sich in einfacher und zweckmäßiger Weise in einer Jackettasche unterbringen und dort durch Anklemmen sicher verwahren läßt.
  • BEZUGSZEICHENLISTE (LIST OF REFERENCE NUMERALS) 1,1' Schneidgerät 1 2 Handhabe Gletifläche 4 Schneidmittel (Klinge) 4' Schneidmittel (Nadel) 4 5 6 Schneidkanten (von 4) 6 7 Mantelfläche (von 2) 7 8 Abschnitt (von 7) 8 9 Kappe 10 10 11 Ende (von 2) 11 12 Druckknopf 12 13 Clip 14 14 15 16 16 17 17 18 18 19 19 20 20 21 21 22 22 23 23 24 24 25 25 26 27 27 28 28 29 29 30 30

Claims (19)

  1. Ansprüche ========= Vorrichtung zum manuellen He raus trennen von Seiten oder Seitenteilen aus Druckschriften, gekennzeichnet durch eine griffartige Handhabe (2), die an einem außenliegenden Abschnitt mit einer Gleitfläche (3) versehen ist, an welcher ein Schneidmittel (4) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2) im wesentlichen stabförmige ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (3) an einem stirnseitigen Ende der Handhabe (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (3) mit einer besonders glatten Oberfläche versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gleitfläche (3) begrenzende Rand abgerundet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche (3) von der Umfangsfläche einer Laufrolle gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Handhabe (2) eine Länge (1) von ca. 5 cm besitzt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmige Handhabe einen (mittleren) Durchmesser von ca. 5 mm besitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (7) der Handhabe (2) durch Riffelung, Kordelung o.ä. zumindest an einem Abschnitt (8)aufgerauht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2) im Ruhezustand (Fig. 1) von einer topfförmigen Kappe (9) überdeckt ist, die form- oder reibschlüssig mit der Handhabe (2) zu verbinden ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) mit dem dem Schneidmittel (4) abgekehrten Endabschnitt (11) der Handhabe (2) form- oder reibschlüssig zu verbinden ist (Fig. 2).
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel aus einer zugespitzten Metallnadel (4') besteht (Fig. 3).
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallnadel (4') einen sehr geringen Durchmesser aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel aus einer zugespitzten Schneide (4) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (6) der Schneide (4) als Klingen ausgebildet sind.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel (4; 4') auswechselbar an der Handhabe (2) gehalten ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel (4; 4') an seinem der Handhabe (2) zugekehrten Endabschnitt ein Kupplungsmittel aufweist, welches mit einem zugeordneten Kupplungsmittel der Handhabe (2) lösbar zu verbinden ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmittel (4') wenigstens teilweise in der Handhabe (2) versenkbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (2) oder die Kappe (9) mit einem Clip (13) versehen ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE136320C (de) *
US3892038A (en) * 1973-06-25 1975-07-01 Phillip J Novak Single sheet paper slitter

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE136320C (de) *
US3892038A (en) * 1973-06-25 1975-07-01 Phillip J Novak Single sheet paper slitter

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