DE830959C - Vorrichtung zum passgerechten Transport von Bogen zwischen zwei Druckwerken - Google Patents

Vorrichtung zum passgerechten Transport von Bogen zwischen zwei Druckwerken

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DE830959C
DE830959C DEF1169A DEF0001169A DE830959C DE 830959 C DE830959 C DE 830959C DE F1169 A DEF1169 A DE F1169A DE F0001169 A DEF0001169 A DE F0001169A DE 830959 C DE830959 C DE 830959C
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Werner Koch
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Faber and Schleicher AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/08Combinations of endless conveyors and grippers

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum paßgerechten Transport von Bogen zwischen zwei Druckwerken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum paßgerechten Transport von Bogen zwischen zwei Druckwerken, mittels Ketten mit Greifersystemen, welche die Bogen von den Druckzylindern übernehmen.
  • Bei derartigen Vorrichtungen kommt es darauf an, daß sich die Bogen bei der Übergabe vom Druckwerk an die Kette nicht verschieben, weil andernfalls der Druck im folgenden Druckwerk sich nicht mit dem Druck des vorangehenden Druckwerkes deckt.
  • Zur Erreichung dieses Zweckes ist bereits vorgeschlagen worden, (las Kettengreifersystem während der Bogenübergabe mit den Kettenrädern selbsttätig zu verriegeln, um jede Relativverschiebung des Kettengreifersystems zum Druckwerk bei der Bogenübernahme infolge Differenzen in der Kettenlänge zu verhindern. Diese Verriegelung erfolgte einerseits durch eine Aussparung im Kettenrad zur Aufnahme des Rahmens des Greifersystems und ferner durch drehbare Backen, welche den Rahmen in den Kettenradaussparungen festhalten.
  • Die Wirksamkeit .dieser Vorrichtung ist davon abhängig, daß .das Kettenrad in bezug auf den Druckzylinder bei der Bogenübergabe genau die richtige Stellung hat und daß ferner die Verriegelung des betreffenden Kettengreifersystems im Kettenrad einwandfrei erfolgt. Diese Voraussetzungen sind bei der praktischen Durchführung des bekannten Vorschlags häufig nicht befriedigend oder mit der erforderlichen Genauigkeit gewährleistet.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung, bei welcher die paßgerechte Übergabe der Bogen vom Druckwerk zum Kettensystem einwandfrei gewährleistet ist und beruht darauf, daß die- Kettengreifersysteme während der Übergabe direkt vom Druckzylinder angetrieben werden und der Kettentransport für dieses Zeitintervall außer Wirkung gebracht wird.
  • Der Erfindungszweck wird dadurch erreicht, daß die Kettengreifersysteme mit den Ketten relativ beweglich verbunden sind und daß dem Druckzylinder i eine Vorrichtung, z. B. ein Anschlag, zugeordnet ist, welche die Kettengreifersysteme während der Bogenübergabe unabhängig von ihrem Antrieb in eine exakte Stellung zum Druckzylinder bringt.
  • Die relativ bewegliche Verbindung der Kettengreifersysteme mit den Ketten kann erfindungsgemäß auf verschiedene Weise erfolgen: Bei einer Ausführungsform ist jedes Greifersystem auf einem Kettenwagen angeordnet, welcher mit den Ketten durch Lenker verbunden ist, während in die äußere Kettenführung ein federnder Teil eingeschaltet ist, der das Kippen des Kettenwagens liei seiner Ausrichtung durch den Druckzylinder gestattet.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Kettenwagen lösbar mit den Ketten verbunden und wird bei seinem Umlauf um die Kettentrommel freigegeben, während auf der@Trommel abgefederte Mitnehmer angeordnet sind, welche den Kettenwagen bei seinem Umlauf um die Kettentrommel antreiben und bei seinem Ausrichten durch den Druckzylinder nachgeben.
  • Die Zeichnungen zeigen einige beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und zwar stellt dar Fig. i eine schematische Darstellung zweier durch Kettensysteme miteinander verbundener Druckwerke, Fig. 2 bis 4 die Greifersysteme des Druckwerkes und der Kette vor, während und nach der Bogenübergabe, Fig. 5 bis 8 eine Ausführungsform, und zwar in Seitenansicht vor und während der Übergabe (Fig. 5 und ;8), Aufriß (Fig.6) und Seitenriß (Fig. 7), Fig.9 bis 12 eine zweite Ausführungsform in Seitenansicht vor und während der Übergabe (Fig. 9 und io), im Seitenriß (Fig. i i) und Aufriß (Fig. 12), Fig. 13 und 14 eine schematische Darstellung gemäß Fig. 9 .bis 12, Fig. 15 und 16 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform und Fig. 17 bis 20 die dritte Ausführungsform in Seitenansicht vor und während der Übergabe (Fig. 17, 18), im Seitenriß (Fig. i9) und Aufriß (Fig. 20).
  • Gemäß Fig. i sind zwei Druckwerke A und B hintereinander angeordnet. Jedes Druckwerk besteht aus einem Druckzylinder i und einem Gegendruckzylinder 2. Der auf demAnlagetisch 3liegende Bogen wird vom Vorgreifer 4 an den Druckzylinder i angelegt und von dessen Greifersystem erfaßt. Von diesem Greifersystem wird der Bogen I dem Kettengreifersystem 5 übergeben und zum Druckwerk B transportiert, wo der Vorgang sich wiederholt.
  • Gemäß Fig.2 bis 4 wird der Bogen auf dem Druckzylinder i durch ein Greifersystem 6 festgehalten, welches in der üblichen Weise durch eine fest stehende Kurve 7 gesteuert wird. Das Kettengreifersystem 5, welches rein schematisch dargestellt ist, wird von der fest stehenden Kurve 8 gesteuert. Bei der Bogenübergabe (Fig.3) sind beide Greifersysteme geschlossen. Damit dies im richtigen Zeitpunkt erfolgt und dadurch ein paßgerechter Bogentransport vom Druckwerk A zum Druckwerk B :gewährleistet ist, wird erfindungsgemäß das Kettengreifersystem 5, unabhängig von seinem Kettenantrieb, vom Druckzylinder i in eine exakte Stellung zu diesem gebracht. Nach Beendigung der Bogenübergabe kann sich dann das Greifersystem 6 des Druckzylinders öffnen, ohne daß der Bogen sich verschieben kann, weil er bereits vor dem Öffnen des Greifersystems 6 vom Kettengreifersystem 5 festgehalten wird.
  • Bei der Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes gemäß Fig. 5 bis 8 besteht demgemäß das Kettengreifersystem aus einem Greiferwagen, welcher zwischen Schienen ioi und 1o2 geführt ist. Die Rollen 103 des Greiferwagens laufen in diesen Schienen. Die Seitenteile des Wagens sind durch Stangen 104, io5 und io6 miteinander verbunden. Die Stange 1o5 ist als feste Mitteltraverse ausgebildet und trägt die Greiferauflagen 107. Die Stange io6 ist schwenkbar zur Traverse 105 angeordnet und trägt die Greifer io8. Diese werden in der üblichen Weise von einem, der Einfachheit halber nicht dargestellten Rollenhebel und einer dazugehörigen Kurve gesteuert, wie dies schematisch in Fig. 2 bis 4 dargestellt ist.
  • Jeder Greiferwagen ist an den beiden seitlichen Ketten io9, i io mittels je einer Zugstange i i i, 112 angelen!kt. Die Gneiferwagen werden somit von den Ketten iog und i io mitgenommen und durch die Führungen ioi und 102 gezogen. Durch die Zugstangen i i i und 112 sind die Greiferwagen und damit die Kettengreifersysteme mit den Ketten io9, i io relativ beweglich verbunden.
  • An den beiden Seitenteilen des Greiferwagens sind je ein Führungsdaumen 113 bzw. 114 angebracht. An jeder Seite des Druckzylinders 115 ist ein Führungsdaumen 116 angebracht, welcher mit dem betreffenden Führungsdaumen 113 bzw. 114 des Greiferwagens kurz vor der Bogenübergabe in Eingriff kommt.
  • Die Anordnung des Führungsdaumens 116 auf dem Druckzylinder 115 wird so gewählt, daß jeder Führungsdaumen 116 eine leichte schiebende Bewegung auf die Daumen 113 ,bzw. 114 am Greiferwagen ausführt. Da der Greiferwagen durch die Zugstangen 111, 112 mit der Kette verbunden ist, kann er dieser schiebenden Bewegung durch die Daumen 116 nur folgen, wenn er um den Befestigungspunkt der Stangen 111, 112 am Greiferwagen ausschwingen kann. Dieser Befestigungspunkt bzw. die Befestigungsachse der Lenker i i i, i 12 liegt zweckmäßig im Mittelpunkt der mittleren Wagenrollen toi.
  • Um diese Kippbewegung des Greiferwagens um die Achse der Mittelrollen 103 zu ermöglichen, ist ein Abschnitt der äußeren Führung 102 als federnder Teil 117 ausgebildet. Dieser federndeTeil bildet den Kopf eines Winkelhebels 118, welcher um einen Zapfen i i9 schwenkbar und durch eine Zugfeder 120 belastet ist.
  • Wird der Greiferwagen durch die Führungsdaumen 116 des Druckzylinders 115 verschoben, so kann er kippen, wenn seine hinteren Rollen 103 sich im Bereich des federnden Teiles 117 befinden (Fig.8). Der Hebel 118 schwenkt dann gegen die Wirkung der Feder 120 um seinen Drehzapfen i i9.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird erreicht, daß der Greiferwagen und damit das Kettengreifersystem für die Bogenübergabe vom Druckzylinder 115 in die richtige Bogenübernahmestellung gebracht und in ihr so lange gehalten wird, bis die Bogenübergabe vollendet ist, und zwar unabhängig vom Kettenantrieb der Greiferwagen und von etwaigen Längendifferenzen der Ketten io9 und i to.
  • Eine zweite Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist in den Fig.9 bis 12 konstruktiv und in Fig. 13 und 14 rein schematisch dargestellt. Die Greifer sind der übersichtlichkeit halber fortgelassen. Der Greiferwagen besteht aus zwei Stangen 201, 202 mit Rollen 203, 2o4, auf welchen er zwischen den Schienen 205, 2o6 läuft. Mit der Kette 207 ist der Greiferwagen durch eine Rolle 208 lösbar verbunden, welche in eine Kulisse 209 am Greiferwagen eingreift. Die Kulisse 209 trägt wagenseitig eine Rolle 21o. Ferner ist am Seitenteil des Greiferwagens ein Führungsdaumen 211 und am Druckzylinder 212 ein Führungsdaumen 213 angeordnet.
  • Solange die Kette geradlinig läuft (Fig. 13), ist der Greiferwageti mit der Kette 207 durch die Rolle 208 und die Kulisse 209 gekuppelt. Wenn die Kette auf die Kettentrommel aufläuft und ihre Bahn dadurch gekrümmt wird, so senkt sich die Kulisse 209 (Fig. 14), weil sie auf der Sehne der beiden Rollen 203 und 20 liegt. Dadurch ist die Verbindung zwischen dem Greiferwagen und der Kette 207 gelöst.
  • Um den Greiferwagen während des Umlaufens der Kette 207 um die Kettentrommel zu transportieren, ist eine besondere Vorrichtung vorgesehen. Auf der Trommelwelle 214 ist ein Hebel 215 fest verstiftet, auf dessen Nabe ein Gabelhebel 216 lose gelagert ist. Der Gabelhebel 216 ist durch eine Zugfeder 217 mit dem Hebel 215 verbunden. Die Feder 217 zieht eine Nase 218 des Hebels 216 gegen einen Anschlag, z. B. eine Stellschraube 219 des Hebels 215.
  • Beim Verlassen der geraden Bahn zwischen den Schienen 205 und 2o6 legt sich die Rolle 21o des Greiferwagens in die Gabel des Hebels 216, welcher den Greiferwagen während des Umlaufs der Kette 207 um die Kettentrommel mitnimmt. Sobald der Führungsdaumen 213 des Druckzylinders 212 sich gegen den Führungsdaumen 211 des Kettenwagens legt und dadurch den Greiferwagen vorschiebt, löst sich der Gabelhebel 216 vom Anschlag 219 und die Feder 217 zieht den Greiferwagen mit seinem Führungsdaumen 211 gegen den Führungsdaumen 213 des Druckzylinders 212. Durch das Zusammenwirken dieser beiden Führungsdaumen wird somit das Kettengreifersystem während der Bogenübergabe in eine exakte Stellung zum Druckzylinder 212 gebracht.
  • Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 15 bis 2o entspricht in ihrer grundsätzlichen Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 9 bis 14. Sie unterscheidet sich nur durch die Art, in welcher der Greiferwagen lösbar mit seinen Führungsketten verbunden ist.
  • Gemäß Fig. 15 und 16 ruhen die Rollen 301 und 302 des Greiferwagens bei dem geradlinigen Verlauf der Kette 303 in Schalen 304, 305 eines langen Kettengliedes 3o6. Am Greiferwagen befindet sich eine dritte Rolle 307, welche der Rolle 210 bei der zweiten Ausführungsform entspricht. Die Rolle 307 liegt im Teilkreis der Kette 303 und wird in dieser Teilkreislinie durch den Gabelhebel 308 um die Kettentrommel geführt.
  • Beim Umlauf des Greiferwagens um die Kettentrommel ist er somit durch die Rolle 307 in den Gabelhebel 3o8 eingehängt und die Rollen 301 und 302 werden von einer äußeren Führungsschiene 309 geführt. Die mit der Kette durch das lange Kettenglied 3o6 verbundenen Rollenschalen 304 und 305, welche beim Auflaufen der Kette 303 auf die Kettentrommel in eine Sehnenstellung kommen, lösen sich hierdurch von den Rollen 301 und 302, so daß das Greiferkettensystem von den Ketten gelöst ist.
  • Der Gabelhebel 3o8 ist in derselben Weise wie der Ga,1->elhebe1216 bei der zweiten Ausführungsform lose drehbar auf einem Hebel 310, welcher mit der Kettentrommelwelle 311 fest verstiftet ist. Die Feder 312, die Nase 313 und der Anschlag 314 entsprechen der Feder 217, der Nase 218 und dem Anschlag 2i9 bei der zweiten Ausführungsform.
  • Am Greiferwagen ist an jeder Seiteein Führungsdaumen 315 und am Druckzylinder 316 ein Führungsdaumen 317 angeordnet.
  • Die Wirkungsweise bei der Bogenübergabe ist die gleiche wie bei der zweiten Ausführungsform, so daß sich eine nochmalige Beschreibung erübrigt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten drei Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in ihren baulichen Einzelheiten weitgehend geändert und den jeweiligen Bedürfnissen des Einzelfalles angepaßt werden, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum paßgerechten Transport von Bogen zwischen zwei Druckwerken mittels Ketten mit Greifersystemen, welche die Bogen von den Druckzylindern übernehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettengreifersysteme (5) mit den Ketten (11O, 207, 303) relativ beweglich verbunden sind und daß dem Druckzylinder (1) eine Vorrichtung, z. B. ein Anschlag (116, 213, 317), zugeordnet ist, welche die Kettengreifersysteme während der Bogenübergabe unabhängig von ihrem Antrieb in eine exakte Stellung zum Druckzylinder bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifersystem auf einem Kettenvagen angeordnet ist, welcher mit den Ketten (1o9, 11o) durch Lenker (111, 112) verbunden ist, und daß in die äußere Kettenführung (1o2) ein federnder Teil (117) eillgeschaltet ist, welcher (las Kippen des Kettenwagens bei seiner Ausrichtung durch den Druckzylinder (115) gestattet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Greifersvstem (5) auf einem Kettenwagen angeordnet ist, welcher mit den Ketten (207 bz,v. 303) lösbar verbunden ist und bei seinem Umlauf um die Kettentrommel freigegeben wird, und daß auf der Trommel abgefederte Mitnehmer (216 bzw. 3o8) angeordnet sind, «-:lche den Kettenvagen bei seinem Umlauf um die Kettentrommel antreiben und bei seinem Ausrichten durch den Druckzylinder nachgehen.
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