DE8309541U1 - Sitz- oder lehnpolster aus geschlossen- und offenporigem schaumstoff - Google Patents

Sitz- oder lehnpolster aus geschlossen- und offenporigem schaumstoff

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DE8309541U1
DE8309541U1 DE19838309541U DE8309541U DE8309541U1 DE 8309541 U1 DE8309541 U1 DE 8309541U1 DE 19838309541 U DE19838309541 U DE 19838309541U DE 8309541 U DE8309541 U DE 8309541U DE 8309541 U1 DE8309541 U1 DE 8309541U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • A47C7/20Seat parts having foamed material included in cushioning part with reinforcement in the foam layer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
    • A47C5/125Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement completely made of foam material

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

• ••I · ■· · t t I
• * «ti
Dlpl.-lng.Dr.-lng. HEINZ NICKELS · Dlpl.-Phyt. LORENZ HANEWINKEL PATENTANWÄLTE DntmoldRr Str. 2G,
. Aktenz.: \1
Uauth R Stich KG, Kunststoff-Tpchnik, Hpmbser Str. 3ί»92 Orakel' U .
"Sitz- odPr Lrhnpolstrr aus geschlossnn- und offenporigem Schaumstoff"
Dir Frfindunq bntrifft Gitz-und/odpr Lphnpol^trr aus Schaumstoff, v/orzurjsuiPiSR Polyurpthanschaumstnff.
Es ist bekannt, Sitz- oder Lehnpoister aus offpnporiqem Schaumstoff herzustellen. Dabei ujird der Schaumstoffkörper in einem Zustand entformt, in dem dip Formstabilität bereits qpqeben ist, die einzelnen Zpllioände aber noch so wenig ausgehärtet sind, daß sie bei einem anschließenden bJalkvorganq gesprengt werden, wodurch die Dffenporigkpit und damit die üjrichp Polsterpigenschaft entsteht. Durch weiteres Tpniprrn und Lanrrn tritt anschließend ein. vollständiges Abbinden des Kunststoffes ein.
Bekennt ist weiterhin geachloBaenporlger Schaumstoff, der bpl normale* völliqen Abbinden des SchaumatoffB entsteht. Dipaer iat wesentlich fester und nur geringfügig kompressibol. Für Polstnrunqen iat er deshalb nur beschränkt brauchbar,auch wenn er Buf ueaentlich geringeres spezifisches Gewicht verglichen zum affenporigen Schaumstoff aufgeschäumt wird.
« Es 1st weiterhin bekannt, Polster zur Erholung des Sitzkomforts aus unterschiedlichen Materiellen schichtweise durch Kleben zuBBmmenzuaetzen, was relativ arbeitsaufwendig ist.
Eb ist Aufgabe der Erfindung, ein möglichst leichtes Polster insbesondere Flugzeugpolster zu offenbaren, das einen erhöhten Sitzkomfort qeqenüber einem offenporig qeschäumten Polster bietet und einfach herzustellen ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daB das Polster aus offenporigem Schaumstoff besteht, in das vorzugsweise quer zur Sitzrichtunq mindestens ein Uersteifunqskörper aus geschlosBenpOrigem Schaumstoff höherer Festigkeit und niedrigerer Dichte als diB des offenporigen Schaumstoffs , eingBBchäumt ist.
Durch die Verwendung von offenporigem Schaumstoff auf dar dem Sitzenden zugewandten Sfite, wird das gewünschte welche Anschmiegen des Polsters an den Körper gewährleistet. Die Einlagen aus geschlossenporigem Schaumstoff sind leichter aber weniger kompressibel. Sie werden so angeordnet, daß sie ergonomisch die Nacken-,Lenden, lüirbelaäulen- und Schenkelauflagebereiche abstützen oder zumindest ein
• · · I
völliges Einsinken dee KSrpßrs verhindern, das insbesondere bei langem Sitzen zu unangenehmen Stauungen in den Wenen und Lymphgefäßen Führt.
Die Herstellung solcher Polster kann irv bekannter Schaumtechnik erfolgen, wobei entweder zu Platten oder Prismen geschnitten? qe9chlossenporiqe Schaumstoffkörper in dir Form vor dem Schäumen des Polsters eingelegt werden oder in einen offenporigan Körper mit entsprechenden Hohlräumen nachträglich qeschlossenporigea Material geringer Dichte, das später keinem lüalkprozeß unterworfen wird, eingeschäumt wird. Gri geeigneter Gestalt der Hohlräume kann unter Umständen eine besondere Form ff'ir das Einschäumen der Versteifungen entfallen.
it a ι ι %
In dpn Fig. 1 bis G sind verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen von Palstern dargestellt und Formen zu deren Herstellung im Schäumverfahren gezeigt.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten querschnitt durch ein Sitz-
und Lehnpolster,
Fig. 1 a zeigt ein Dptail einer Bpez'iellen Ausführung·, Fig. 2 zeigt pine Draufsicht eines Sitzpalsters nach Fig. 1, Fig. 3 zeigt einp Rückansicht eines Lehnpolsters nach Fig. 2, Fiq. U zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Form mit
einem Sitzpolster, Fig. 5 zeit pinen senkrechten Schnitt durch eine Form mit
einem Lehnpolster Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Lphnpolstpr.
In Fig. 1 ist ein Lehnpolster 12 im Schnitt gezeigt, dessen Rückseite durch einp Platte 133 aus Dffenporigfim Schaumstoff, dessen Stärke etua einem Viertel der Lehnenstärke D12 entspricht, versteift. Außerdem ist in der NShe der Unterkente des Lehnpoisters ein prismenfHrmiger Vprsteifungskörper 13^ rückseitig eingelagert, der etuie ein Drittel des Querschnittes des unteren Lphnpnbereiches, der bis zu Untprkante des Sitzpalsters 11 reicht, ausfüllt und damit gegen Pin HprabdrücVen dRr Lendenpartie aussteift.
In Fig. 3 ist. in einer Rückansicht darqPBtRllt, da/3 die Platts 133 und der UerstRifungskörper "3*· j.:ujeils von einem Rand 123, i?3f ;12'4,12t»' , dpr die mehrfache Dtörke der Plattp 133 hat, allseitig umgebPn ist» wodurch das Polster an den Spitnnfiathen und von oben angenehm ueich und elastisch ist.
Aue der Platte 133 sind vor dem Einschäumen Bereiche 233 in der NShR der Ecken ausgestanzt,'deren Durchmesser etua der PlattenstSrkB entspricht, in die dpr Schaumstoff beim Schäumen eindringt und eine innige Verbindunq herateilt. Vorteilhaft kann auch eine Platte 133 (Fig. 1b) mit bJellpnoder.NappRnetruktür 133a zur Herstellung einer quten Verbindung vertuendat werden. Außprdem erqibt sich dadurch eine stetig progressive Zunahme des "PolsteruiderstandBs •bei zunehmender Kompression des Polsters.
In Fig. 1 ist weiterhin ein Quprschnitt eines Sitzpolsters dargestellt, desvden Auflagebereichen der Wirbelsäule und der Schenkel durch Versteifungsko"rppr 131,132 stabilisiert ist. Die Vpr9teifung3körper entsprechen in ihrer Tiefenebmessung mehr als der Hälfte dp.r Polstprdicke, wodurch der verbleibende ueich gepolsterte Dereich eine ausreichende F.lagtizitMt, einer angenehmen Polsterung entsprechend,besitzt. Die UersteifungskfJrper sind jeueila von seitlichen Bereichen 11U, 11^' ; 115, ^ f 51 (Firj. 2) und pinem vorderen Bereich 111 und hinteren Bnreich 112 umqeben, der mit iiiflichp.m offnnporlgm Gchnumataff umeprltzt 1st, luaa beim QprfJhrp.n ,Anstoßen oder Anlehnen angenehm ist.
Dpr Vereteifungskörper ^32 zur Unterstützung der Wirbelsäule let geringfügig unterhalb der Sitzfläche eingpschäumt, ωο-durch ein Komprcmiß zwischen Form9teifiqkRit und Polster-Bffekt prrBicht ist.
Die Fig. U und 5 zRigen Querschnitte durch Formpn zum Einschäumen einPB Sitz- bzw. Lflhnpolntrrs im qpfülltpn,qp-Bchöumten Zustand.
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Die Versteifungen 13^,135,136 sind, aufgesteckt auf Stifte, Ό,ί^;^θ,ί*9Β,ΐ3,ο in der Form gehalten. Das Schäummaterial füllt simtliche FreirSume, indem ea die Versteifungen seitlich umfließt und/oder durch Ausstanzungen oder Aussparungen hindurchtritt.
Die Platten 135,136 sind im gezeigten Beispiel an den Enden U-förmig umgebogen, Dadurch die gewünschte Versteifung der Wirbelsäulen- und SchenkslunterstOtzung bzui. Nacken- und Landenbereiche erreicht uird und eine federelastische Wirkung der steiferen Einlage entsteht, die für einen U-Bogsn bekanntlich Binem konstanten Kraftverlauf bsi 7unehmsnder Verformung entspricht und durch das umschließende offenporige Material eine leicht zunehmende Charakteristik erhält. Eine etwas weichere Polsterung erhält man, wenn die Platte auf der Unterseite des Sitz-Polsters 11 bzw. Rückseite dea Lehnpolsters 11 eingelegt und die U-Bögen in umgekehrter Richtung gelegt sind. Sofern Polster verwendet werden, die von unten nach oben bzw. von hinten'nach vorn symmetrisch Bind, können diese, Je nach gewünschter Sitz- oder Lehnflächenelastizltät, gewendet werden.
In Fig. 6 ist ein im prinzipiellen Aufbau gle ichartiges Lehnpolster im Schnitt gezeigt, das aber in anderer Weise hergestellt ist und dabei noch weitere gestalterische Freiheiten zur Erreichung einer optimalen Ergonomie erbringt. Hierbei ist in einem ersten Schäumvorgang dar offenporige Polstertell hergestellt. In diesem ist sntsprechend der Form ein Raum für die Versteifung ausgespart,
ti 111»
dar optimal nach den Bedürfnissen gestaltet sein kann, also auch in mehreren Richtunqen,z.B. für eine LendRnvprsteifung und zusätzlich für Längsrippen,in der Lehne (nicht dargestellt) verlaufend geformt ist.
DiRssr Hohlraum oder Tuch mehrere werden nach dem LJalker und Tempern de9 zuerst hergestellten PolstRrteils mit geschlossenporigem Schpum3toff ausgeschäumt ; er erhärtet somit in körpergerechter Form, Sofern der Hohlraum nur nach einer Seitp offen ist, ωΐβ gezeigt, kann bei nach oben offener Lagp der Schaumstoff ohne weitere umgebende Form eingebracht werden und in einem Temperraum aufschäumen und aushärten, was besondere Werkzeuge erübrigt.
Sofern das Polstergewicht nicht wie bei FluqzRugpolstprn bpieutsam ist, kann die Einstellung der Dichte der Versteifungen auch höher und dafür der Querschnitt geringer gewählt werden, wodurch sich weitere Möglichkeiten der Gpstaltung der Polatercharakteristik ergeben.
Din dargestellten Anordnungen zeigen bevorzugte Ausführungpn, die aber nach Bedarf kombiniert oder abgpwandRlt werden kennen. AuGprdem kennen die öuBeren Kont-urpn dem aufnehmenden Sitzgestell entsprechend angepaßt sein und einfach- oder mehrfacheitzß oder einstückige l_phn-/Sitzpolster in angeqpbenpr üJpIsp und mit den gezeigten vorteilhaften Eigenschaften hergestellt werden.
Durch die Vrrsteifung der tragenden Brrpichp kann dip. Dichtr dee offonporigen Materials rjpgpnübpr den bel«nntf?n, Polatrrn herabgesetzt werden, was eine zusätzliche datprial- und Gpwichtaersparnis erbringt.
• · · I Il
Eine weitere v/ortpilhafte Ausqpstaltunn, ergibt eich durch dlR Anbrinqunq von vorzunsweiaR hinterschnittenen Auenehmunnen 130,138' an dpr Hintnr-bziii. L/ntprseitR dpr Polster und zwar im gpschlo9aenparlrjBn MatfiriBl, dip zur löebernn Bpfpstigunq dfir Polster an PrDfilleiatnn im Gr-Btell diennn. Sip pr9Ptzen in einfacher uJpise die zu diesem Zweck üblichen Klpttbändei. Die Festigkeit dea MeterialB bietet den nfitigen Halt. StBtt der Ausnehmungen 1k8nnen auch vorstehende Ripppn vorqesehen merden, die in enteprechRnde Ausnehmungen im Gestell eingreifen.

Claims (1)

  1. I » 1 ■ · · ' J
    II I · ■ · ·
    Schutzansprüche
    Sitz- und/oder LRhnpolster aus Schaumstoff, vorzugsweise Polyrathanschaumstoff dadurch qpkennzeichnet, daß Jas Polster (11,12). aus offpnporiqem Schumstoff besteht, in das vorzugsweise quer zur Sitzrichtung mindestens ein Versteifunqskürper (131,132; 133,13*»; 135; 137; 13G) aus geschlossenporigem Schaumstoff höherer Frostigkeit und niedrigerer Dichte als die des affenporigen Schaumstoffe-eingeschSumt ist.
    Lehnpolster nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise in dem, dem Rückpn abqewendten, Bereich der Vrrsteifunqskärper P33) in Form einer vorzuqsweise Kftrpergerecht geformten Platte, die
    1 1
    in Ihrer'Stärke etwa -j bis 15· der Stärke des Lrhn polsters (12) entspricht, einqeschSumt ist und vorzugsweise allseitig um die Platte ein Rand (123,123!) der ein- oder mehrfachen Stärke der Platte aue offenporigem Schaumstoff vorhanden ist. (Fig. 1 und 2)
    Lehnpolstpr nach Anspruch 1 oder 2 dsdurch gekennzeichnet, daß cisr u>ratpifunq8k?1rper (13G) aus
    1 1 einer Platte, derpn Stärke etwa -r- bis g der StSike des Lrhnpolstprs entspricht, bpstnht und diese Platte* im Lenden- und/oder Nackpnbereich (136a,136b) als U-Bogpn (I36c,i36d) vorzugsweise nach hinten gebogen ist und im dazwischen liegenden F!rrr>inh (136b) zur HlnterseitP der L^hnp durchgebogen ist. (Fig. 5)
    11 lit) 11 till
    I ti» ·
    ti It »
    -Ιοί*. Lehnpolster nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Bpreich, der eich in der Höhe dp.s Sitzpolsters befindet, deT Wer ateifungskörper (13*0, dRT in seinem Querschnitt
    1 1
    etua -r bis ■? des G^sarntquerschnittes des genannten Bereiches einnimmt, vorzugsweise rückseitig eiπgBε^haumt i9t.
    5. Sitzpolster nach Anspruch i dadurch gekennzeichnet, daß in dem vorderen und/oder hinteren Gprplch der WprsteifunqskörpBr (13ir132) eingeschäumt ist, der jeweils vorzuqeuieise rechteckigen odBT quadratischen Querschnitt besitzt und dessen Längs- und Tiefenabmp.ssung jeueils mehr als die Hälfte der Polsterhfjhe beträgt und der bzu. die so land, und so gelaqert sind, daß er/sie allseitig von einem Rand (111,1^2, 11i»,'Μ'»' ,115,115') au9 offenporigem Schaumstoff umqeben ist/sind, der etwa der halben StSr^p des VersteifungskörpBrs entspricht.
    G. Sitzpolster nach Anspruch 1 dadurch d,ekBnnzeichnrt, daß in dem Sitzpolster (11) der VBrsteifungskfirper (135) in Form einer Platte, deren Stärke etwa -^ bis g- der Polatp.rstärke betrögt, eingntachäumt ist, die vorzugsuieise im vordemn 'jnd/oder hinteren Bereich (135a,135b) als U-Bogen (135c,135H) vorzuqsueisp nach unten umgebogen ist und im Mittenbereich vorzugsweise um die eiqene MBteriBlatarke in dem oTfp.nporiQPn Schaumstoff abgesenkt t.
    • *
    _ 1 1 _
    7» Sitz- und/odnr Lrhnpalster nach Anspruch 1 dadurdh
    gekennzBichnRt, daß der geschlossenporige Schaumetoff (137) von der Untpr- bzw. RUckaeite In den offenporigen, mehrsRitlg umschließenden Schaumstoff (11) eingeachöumt let.
    θ. Sitz- und/odpr Lphnpolster vorzugaueiaB nach An-
    (^ . apruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß nf der Unter-
    bzui.. Rückseite am geachlosBBnporigen Schaumstoff vorzugsweise hinterschnittfine Ausnehmungen (138,138·) und/oder Rippen angebracht sind.
    9« Sitz- oder Lphnpoleter nach einem der vorherigen
    Ansprüche dadurch qekβππζrlehnet, daß vorzugsbrniae der gBBchloBsenporigR Schaumstoff von Bereichen (233) mit Abmessunqen in der GrfJßp.nordnung der Matp.rialatBrke durchsetzt ist, die jeweils der anderaartige Schaumstoff durchsetzt.
    1o. Sitz- ader.Lphnpolster nach einen der vorherigen
    Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der geBchlossenporlqe Schaumatoff eine Wellen- ader Noppenstruktur (133a) aufueist, deren Abmessungen vorzugBURiee der Dicke der Platte £133,136) entspricht.
DE19838309541U 1983-03-31 1983-03-31 Sitz- oder lehnpolster aus geschlossen- und offenporigem schaumstoff Expired DE8309541U1 (de)

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EP84101156A EP0121049B1 (de) 1983-03-31 1984-02-04 Sitz- oder Lehnpolster aus Schaumstoff
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ATE33922T1 (de) 1988-05-15
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