DE830871C - Aufhaenge- und Platzwechselvorrichtung fuer das bewegliche Kommandogeraet von Maschinen und Geraeten - Google Patents

Aufhaenge- und Platzwechselvorrichtung fuer das bewegliche Kommandogeraet von Maschinen und Geraeten

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DE830871C
DE830871C DE1948P0028553 DEP0028553D DE830871C DE 830871 C DE830871 C DE 830871C DE 1948P0028553 DE1948P0028553 DE 1948P0028553 DE P0028553 D DEP0028553 D DE P0028553D DE 830871 C DE830871 C DE 830871C
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DE1948P0028553
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Charles William Berthiez
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/14Coffee or tea pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Surgical Instruments (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Der Erfinder hat l>ereits in seinen französischen Patentanmeldungen, die er am 15. Dezember 1945 unter der Bezeichnung »Neues bewegliches Kommandogerät für verschiedene Maschinen und Geräte, insl>esondere Werkzeugmaschinen, Hebezeuge und Verladevorrichtungen«, und am 22. Oktober 1945 unter der Bezeichnung »Kommandogerät für verschiedene Maschinen und! Geräte, insbesondere Werkzeugmaschinen, Hebezeuge und Verladevorrichtungen!«, hinterlegte, bewegliche Kommandogeräte beschrieben, die es auf bequeme Art ermöglichen, die Bewegungen eines oder mehrerer beweglicher Organe der Maschine zu steuern.
Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere bei Bohrwerken und' Fräsmaschinen oder Maschinen die ungefähr die gleichen Verrichtungen erfüllen, sind diese beweglichen Kommandogeräte im allgemeinen am unteren Ende einer Hülle angebracht, deren oberes Ende an einem drehbaren Ausleger, vorzugsweise unter Vermittlung eines Hebels angehängt ist, der sich um eine waagerechte Achse schwingen, läßt und mit einem Ausgleichsgegengewicht versehen ist, das das Gewicht des Kommandogerätes ganz oder zum Teil aufnimmt, so daß die Bedienungsperson ihr Kommandogerät senkrecht oder waagerecht in den Grenzen; seiner durch die Anordnung gegebenen Verschiebbarkeit frei hin und her bewegen kann.
Der Umfang der Platzwechselmöglichkeiten des Gerätes ist offensichtlich ziemlich beschränkt, insbesondere in senkrechter Richtung, d. h. in jener Ver-
schiebungsrichtung, für die man das Ausschwenken des mit dem Gegengewicht versehenen Ausgleichshebels in Anspruch zu nehmen hat.
Diese Beschränkung ist offensichtlich ein großer Nachteil für moderne Maschinen von großen Abmessungen. In Wirklichkeit, wenn es sich z. B. um ein ganz großes Bohrwerk oder Fräsmaschine handelt und ein sehr hohes Werkstück zu bearbeiten ist, muß der Arbeiter auf dieses Werkstück hinaufsteigen, wobei er die Möglichkeit haben muß, sein Kommandogerät zu handhaben. Es ist demnach erforderlich, das Gerät auf die ihm entsprechende Höhe hinaufzubringen, was wiederum eine bedeutende senkrechte Verschiebung erheischt, deren Ausmaß viel zu groß ist, als daß dieselbe mit den bisher bekannten Vorrichtungen zu bewältigen wäre.
Die vorliegende Erfindung hat zum Zweck, ein Aufhänge- und Platzwechselgerät für das Kommandogerät solcher Maschinen zu schaffen, das seine Bewegungen in jedem erwünschten Raumausmaß gestattet.
Der Erfindungsgegenstand ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß in ihm folgende Elemente
as gleichzeitig zur Anwendung kommen: Ein um eine senkrechte, am oberen Teil des Maschinengestelles angebrachte Achse herum schwenkbarer Ausleger, ein in der ganzen Länge des genannten Auslegers bewegbarer Wagen, ein über den Wagen geleitetes biegsames Aufhängeorgan, z. B. eine Kette, für das bewegliche Kommandogerät, das mit den vom Kommandogerät aus betätigten Steuerorganen verbunden ist, und schließlich Einrichtungen zur Verschiebung des Wagens entlang dem Ausleger.
Ebenfalls im Sinne der Erfindung und in Verbindung mit den soeben besprochenen kennzeichnenden Merkmalen' ist eine Gewichtsausgleichsvorrichtung für das Kommandogerät vorgesehen, die gleichzeitig zum Spannen des vorerwähnten biegsamen Aufhängeorgans dient, wobei diese Vorrichtung vorzugsweise aus einem Gegengewicht besteht, das an einer Rollen tragenden Gabel aufgehängt ist. Diese Rollen werden von einer von dem vorerwähnten biegsamen Aufhängeorgan gebildeten Schleife umfaßt.
Einem anderen kennzeichnenden Merkmal der Erfindung entsprechend ist parallel zu dem biegsamen Aufhängeorgan, das das Gewicht des Kommandogerätes zu tragen hat, eine über besondere Rollen geführte Hülle angeordnet, in welcher die elektrischen Leitungen hindurchgeführt sind, die das Kommandogerät mit den Schaltschützen der zu steuernden Organe verbindet.
Der Platzwechsel des Kommandogerätes erfolgt ferner vorzugsweise und erfindungsgemäß mit Hilfe zweier Antriebsmittel, wovon das eine den Wagen entlang des Auslegers· zu verschieben hat, während das andere das Kommandogerät hebt oder senkt, wobei das biegsame, zur Aufhängung des Steuergerätes dienende Organ eingezogen oder freigegeben wird. Einer vorzugsweisen Aueführungsform entsprechend erfolgen die Verschiebungen des beweglichen Kommandogerätes mit Hilfe zweier Elektromotoren, von denen der eine das biegsame, zur Aufhängung des Kommandogerätes dienende Organ einzieht oder freigibt, während der andere ein Zugorgan betätigt, das mit dem Wagen derart in Verbindung steht, daß es denselben entlang des Auslegers bewegt.
Einem fernerem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung zufolge werden diese beiden Motoren ebenfalls von dem besagten Kommandogerät aus gesteuert, wobei die hierzu erforderlichen Stromverbindungen! ebenfalls durch die bereits erwähnte Hülse: hindurchgeleitet werden.
Schließlich sind die diie Bewegungen1 des beweglichen Kommandogerätes steuernden Organe erfindungsgemäß in einer Art Schalttafel angeordnet, die mit einer vereinfachten Darstellung der Vorrichtung zum Aufhängen des Kommandogerätes mit dessen möglichen Platzwechselrichtungen anzeigenden Pfeilen versehen und an dem Kommandogerät angebracht ist.
Andere kennzeichnenden Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden, auf die Zeichnungen sich beziehende Beschreibung, wobei die Zeichnungen ausschließlich als Ausführungsbeispiele anzusehen sind und dadurch der Umfang der Erfindung keineswegs eingeschränkt werden soll.
Abb. ι stellt den Aufriß eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dar, wobei das Kommandogerät in zwei verschiedenen Lagen dargestellt ist und einzelne Teile weggelassen: sind; ,
Abb. 2 bedeutet den entsprechenden Grundriß;
Abb. 3 ist ein Schnitt in vergrößertem Maßstabe durch eine Wagenfortbewegungsvorrichtung, wobei dieser Schnitt in der Richtung III-III der Abb. 2 gesehen ist;
Abb. 4 zeigt den Aufriß jenes Teils des Kommandogerätes, wo die Steuerungsorgane für die Einleitung des Platzwechsels des genannten Kommandogerätes angebracht sind;
Abb. 5 zeigt schließlich ein vereinfachtes Schema der elektrischen Stromschaltung für das bewegliche Kommandogerät.
In Abb. ι und 2 ist ersichtlich, daß das bewegliche Kommandogerät11 am Ende einer Kette 2 aufgehängt ist, die über Rollen 3 geführt wird, deren Achsen von einem Wagen 4 getragen1 werden, welcher seinerseits entlang des waagerechten Auslegers 5 bewegbar ist.
Dieser Ausleger 5 bildet ein Ganzes mit einem Hohlzapfen 6, der in einem Lagerbock 7 drehbar gelagert ist. Dieser Bock 7 ist am Oberteil der Maschinensäule eines großen Bohrwerkes oder einer Fräsmaschine befestigt. Der Zapfen 6 des Bockes 7 ist vorzugsweise in Lagern geführt, die von den Armen 9 und 10 des. Bockes 7 getragen werden.
Auf diese Weise kann der Ausleger in waagerechter Ebene geschwenkt werden.
Die Kette 2 läuft über ein Kettenrad 11 (s. auch Abb. 3) und ferner über Rollen 12, deren Zapfen im Ausleger 5 gelagert sind. Die Kette geht dann durch die Bohrung des Hohlzapfens 6, um zwei in
einer Gabel 15 gelagerten Rollen! 13 und 14 zu umschließen. Die Gabel 15 tragt das Gegengewicht 16. Mit ihrem anderen Ende ist die Kette an einem Haken 17 angehängt, der seinerseits, an dem Hohlzapfen 6 befestigt ist und daher alle Schwenkbewegtingen des Auslegers in der waagerechten Ebene mitmachen kann.
Die Verschielwing des Wagens entlang des Auslegers erfolgt mit Hilfe einer zweiten Kette 18, die mit dem einen Ende 19 am Wagen angehängt ist. Diese Kette umschlingt dann ein Kettenrad 20, wird von zwischengeschalteten Rollen 21 getragen, um dann ein weiteres Kettenrad 22 zu umschließen und schließlich mit ihrem anderen Ende am entgegengesetzten' Ende des Wagens angehängt zu werden, wol>ei hier an dieser Aufhängung noch eine Zugfeder 23 zwischengeschaltet ist, die ein ständiges Spannen der Kette gewährleistet.
Eine Hülle 24 ist parallel mit der Kette 2 ange-
ao ordnet, die zum Aufhängen des Kommandogerätes dient. Die Hülle enthält sämtliche elektrischen Leitungen, die das Kommandogerät mit den Schaltschützen der zu steuernden Maschinen verbinden. Diese Hülle läuft über eine Scheibe 25, die von der
»5 Gabel 13 getragen wird.
Ein Elektromotor MMD (s. Abb. 2 und 5) ist dazu bestimmt, das Kettenrad 11 in beiden Sinnen zu drehen, um die Kette 2 zwecks Hebens oder Sentkens des Kommandogerätes hin oder her zu bewegeni.
Ein zweiter Elektromotor NRS (s. Abb. 2,3 und 5) l>etätigt das Rad 22 in beiden 'Drehrichtungen, um den Wagen 4 mit Hilfe der Kette 18 an das Ende des Auslegers zu bewegen (Ausfahren) oder um den Wagen umgekehrt in der Richtung zum Lager des Auslegers hin zu bewegen (Einfahren).
Einzelheiten einer Ausführungsform dieser Mechanismen sind in Abb. 3 dargestellt, wo man auch den Motor MRS, das Kettenrad 22 sowie die Doppel rolle 29 sieht, üf>er welche die Hülle 24 mit den elektrischen Leitungen geführt ist. Das Kettenrad 22 ist auf einer sich in zwei Kugellagern' 27 drehenden Welle aufgekeilt, wobei die Kugellager in zwei Lagerkörpern 28 angebracht sind, die ihrerseits in den beiden Seitenteilen des Auslegers befestigt sind. Die Doppelrolle 29 ist mit Gummiringen 30 versehen, um die Hülle 24 vor Beschädigung zu schützen. Die Welle 26 wird vom Motor MRS über die Kupplung 31 angetrieben, die das Ende der Welle 26 mit dem Ausgangszapfen 32 des Motoruntersetzungsgetriebes verbindet.
Die Betätigung der zur' Aufhängung des Kommandogerätes dienenden Kette 2 erfolgt durch eine analoge Vorrichtung, die vom Motor MMD angetrieben wird.
Die diese beiden Elektromotoren speisenden Leitungen werden durch das Innere einer Hülle 33 geführt, die in der Abb. 2 ersichtlich ist.
Unter den von der Hülle 24 umfaßten· Leitungen befinden sich auch diejenigen, die zur Betätigung der l>eiden Motoren MMD und MRS dienen. Diese Leitungen sind zu vier Druckknöpfen 34, 35, 36 und 37 geführt, die am Kommandogerät in einer Art angebracht sind, die aus der Abb. 4 im vergrößerten Maßstab ersichtlich ist.
In dieser Abbildung sieht man eine kleine Schalttafel 38, die das. Kommandogerät am Auslegerarm aufgehängt darstellt. Diese Darstellung auf der Schalttafel ist z. B. auf einem kleinen Plättchen 39 graviert, das am Kommandogerät selbst befestigt ist. Auf dieser Schalttafel sind dann die vier Druckknöpfe 34, 35, 36 und 37 in Verbindung mit Anzeigepfeilen 40 beispielsweise in der in der Abb. 4 dargestellten Weise angebracht. Jeder der Druckknöpfe entspricht einer Bewegungsrichtung des beweglichen Kommandogerätes, die durch den nächstliegenden Pfeil angedeutet ist. Die Art und Weise der Schaltung dieser Druckknöpfe und der zugehörigen Motoren MMD und MRS ist aus Abb. 5 zu entnehmen.
Aus Abb. 5 ist ersichtlich, daß der Motor MMD, der zum Heben und Senken des Kommandogerätes dient, von einem Drehstromnetz 41 über das eiine oder das andere Schaltschütz 42« oder 42^ gespeist wird. Der Motor MRS, der die Aus- und Rückfahrt des Wagens besorgt, wird vom gleichen Netz durch Vermittlung des einen oder des anderen Schaltschützes 43r und 43s gespeist. Die Betätigung dieser Schaltschütze erfolgt durch den Druckknopf 37 zum Anheben, 36 zum Senken,, 35 zum Einfahren und 34 zum Ausfabren, wobei diese Druckknöpfe aus einem Stromnetz 44 gespeist werden, das auf einer den Steuerungsorganen entsprechenden Spannung gehalten wird.
Aus, Abb. ι ist ersichtlich, daß; wenn man das Kommandogerät beispielsweise in der in der Zeichnung links dargestellten Richtung, d. h. in Richtung Ausfahren verschieben will, und wenn man sich dabei damit begnügte, nur den Wagen nach links zu bewegen, das Kommandogerät gleichzeitig gehoben würde und eine Bahn unter 45° beschreiben müßte. Um diesen Nachteil vorzubeugen, kann man eine entsprechende Länge der Aufhängekette, d.h. eine Länge, die die Länge der waagerechten, Bewegung ausgleicht, freigeben. Zu diesem Zweck ist der Druckknopf 34, der das Ausfahren steuert, gleichzeitig an das Schaltschütz 42^ für das Senken angeschlossen. Aus dem gleichen Grunde wird bei der Fahrt in umgekehrter Richtung der Druckknopf 35, der das Einfahren1 steuert, zugleich an das Schaltschütz 43r und an, das Schaltschütz 42«, das dem Heben entspricht, angeschlossen.
In den Einfahr- und Ausfahrstromkreisen sind ferner Endschalter 45 und 46 eingeschaltet, die das Ausfahren und Einfahren des Wagens begrenzen und die Stromzufuhr zum Motor MRS unterbrechen, sobald jemand! die Druckknöpfe noch betätigen würde, wenn der Wagen bereits das Ende seiner Strecke erreicht hätte. Diese Endschalter sind auch in der Abb. 1 ersichtlich und werden direkt iao durch den Wagenkörper betätigt, der eine kleine mit dem Endschalter direkt verbundene Rolle 47 abdrückt.
Das elektrische Schema wird durch Verriegelungen vervollständigt, die eine Betätigung des Motors in beiden Richtungen ermöglichen!. Es sind
dies die Kontakte der Stromunterbrecher 34', 35', 36' und 37', die den Kontakten der Druckknöpfe 34, 35, 36 und 37 entsprechen. Überdies sind thermische Überstromauslöser 48 in den Hauptstromkreisen sowie auch magnetische Schütze 49 in den Steuerstromkreisen vorgesehen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Aufhänge- und! Platzwechselvorrichtung für das bewegliche Kommandogerät von Maschinen und Geräten, gekennzeichnet durch das Zusammenwirken eines um einen im Oberteil des Gestells der gesteuerten Maschine befestigten Zapfen (6) schwenkbaren Auslegers (5), eines entlang dem genannten Ausleger bewegbaren Wagens (4), eines über den Wagen (4) geleiteten biegsamen Aufhängeorgans (2), z. B. einer Kette, für das beweglicheKommando-
    ao gerät (1), das mit den Zuleitungen (24) zur Übertragung der Steuerkommandos an die Steuerungsvorrichtungen verbunden ist, und durch Einrichtungen zur Verschiebung des Wagens entlang dem Ausleger.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewicht (16) zwecks Gewichtsau'Sgleichs1 des Kommandogerätes (1) und zum Spannen des biegsamen Aufhängeorgans (2) vorgesehen ist, wobei dieses Gegengewicht (16) vorzugsweise mittels loser Rollen (13, 14) in einer vom biegsamen Aufhängeorgan (2) gebildeten Schleife eingehängt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem biegsamen Aufhängeorgan (2) eine über besondere Rollen (25, 29) geführte Hülle (24) angeordnet ist, in deren Innern die Zuleitungen untergebracht sind, die das Kommandogerät mit den Schaltschützen derjenigen Organe verbinden, die betätigt werden sollen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kommandogerät (1) von zwei Antriebsmittel» bewegt wird, von denen das eine dazu bestimmt ist, den Wagen (4) entlang dem Ausleger (5) zu verschieben, während das andere zum Heben und Senken des Kommandogerätes dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bewegungen des beweglichen Kommandogerätes durch zwei Elektromotoren erfolgen, von denen der eine beispielsweise die Kette (2) zum Heben und Senken des Gerätes hin und her bewegt, während der zweite beispielsweise eine andere Kette (18) betätigt, die den Wagen (4) waagerecht entlang dem Ausleger (5) verschiebt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Elektromotoren vom Kommandogerät (1) aus gesteuert werden und daß sämtliche zu ihnen führende Leitungsdrähte in der dlie sonstigen Leitungen umfassenden Hülle (24) mit eingeschlossen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung der Aufwärtsbzw. Abwärtsbewegung des Kommandogerätes (1) beim Ein- und Ausfahren die den Wagen (4) waagerecht bewegenden Organe durch ihre eigene Tätigkeit selbsttätig gleichzeitig das zum Heben und Senken des Kommandogerätes bestimmte Organ in Betrieb setzen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    © 3058 1.
DE1948P0028553 1949-01-04 1948-12-31 Aufhaenge- und Platzwechselvorrichtung fuer das bewegliche Kommandogeraet von Maschinen und Geraeten Expired DE830871C (de)

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