DE2360343B2 - Frachthalte- und Freigabevorrichtung - Google Patents

Frachthalte- und Freigabevorrichtung

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DE2360343B2
DE2360343B2 DE2360343A DE2360343A DE2360343B2 DE 2360343 B2 DE2360343 B2 DE 2360343B2 DE 2360343 A DE2360343 A DE 2360343A DE 2360343 A DE2360343 A DE 2360343A DE 2360343 B2 DE2360343 B2 DE 2360343B2
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John Richard Holicong Pa. Huber (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Frachthalte- und Freigabevorrichtung, insbesondere für Hubschrauber, mit einem Gehäuseoberteil und einem damit über °in Wirbellager verbundenen Gehäuseunterteil, an dem ein schwenkbarer Lasthaken gelagert ist, mit einem Schließmechanismus im Gehäuseunterteil zum Halten des Lasthakens in einer Frachttragstellung und zum Freigeben des Lasthakens in eine die Fracht freigebende Stellung sowie einem fernsteuerbaren Antriebsmechanismus zum Betätigen des Schließmechanismus.
Eine bekannte Vorrichtung der genanten Gattung (US-PS 30 32 365) weist einen aus zwei sich gegenüberliegenden Elementen bestehenden Lasthaken auf, wobei die Elemente von einem ebenfalls im Gehäuseunterteil gelagerten Schließmechanismus betätigt werden, der je zwei, einem Element zugeordneten Hebel aufweist, die über eine senkrecht im Gehäuseunterteil geführte Welle betätigbar sind. Zum Betätigen der Welle ist ein ebenfalls im Gehäuseunterteil angeordneter femsteuerbarer elektrischer Antriebsmechanismus vorgesehen. Dieser Steuermechanismus ist über ein Kabel an eine im Gehäuseunterteil angeordnete Schleifringplatte angeschlossen. Im mit dem Gehäuseuntertei! über ein Wirbellager verbundenen Gehäuseoberteil ist eine Platte angeordnet, an der bewegliche Kontakte befestigt sind, die die Schleifringe der Schleifringplatte abgreifen.
Bei solchen bekannten Vorrichtungen ergibt sich im praktischen, harten Einsatz das Problem, daß die Schieifringbaugruppe zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil, über die der Steuermechanismus mit Strom versorgt wird, trotz sorgfältigster Abdichtung feucht wird, wodurch Kurzschlüsse auftreten oder Korrosion der Schleifringe verursacht wird, die eine zuverlässige Funktion der Vorrichtung infrage stellen. Es ist auch eine mechanische Steuerbarkeit des Antriebsmechanismus möglich, jedoch ist diese Steuerung nur für eine manuelle Betätigung geeignet, weil die dafür nötigen Bauteile wegen der Anordnung des
j» Antriebsmechanismus im wirbelbaren Gehäuseteil an diesem angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Frachthalte- und Freigabevorrichtung mit wirbelbarem Lasthaken so zu verbessern, daß sie unabhängig von der
)5 Art der Steuer- und Antriebsenergie funktionssicher ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Antriebsmechanismus im Gehäuseoberteil angeordnet ist und eine mechanische Verbindungsbaugruppe zur Übertragung von Steuerbewegungen zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Schließmechanismus vorgesehen ist, deren Teile durch ein zum Wirbellager der Gehäuseteile koaxial angeordnetes weiteres Wirbellager gegeneinander verdrehbar sind. Eine solche mechanische Verbindungsbaugruppe, die
« keinen elektrischen Strom übertragen muß, ist gegenüber elektrischen Schleifringverbindungen wesentlich korrosionsunanfälliger, funktioniert auch im feuchten Zustand sicher und verlängert die Wartungsintervalle, in denen Pflegearbeiten an der Frachthalte- und Freigabe-
1W vorrichtung notwendig sind. Der Antriebsmechanismus kann außer durch elektrische Energie auch mit mechanischer Energie ferngesteuert werden. Eine mechanische Betätigung des Antriebsmechanismus ist in einfacher Weise möglich, weil in das sich nicht
Vi bewegende bzw. in wirbelnde Drehung versetzbare Gehäuseoberteil ein mechanisches Verbindungsglied in einfacher Weise eingeführt werden kann, was bei der bekannten Vorrichtung, bei der der Steuermechanismus im wirbelnden Gehäuseunterteil angeordnet ist, nicht
bo ohne weiteres möglich ist. Bei elektrischer Fernsteuerung sind korrosionsanfällige Teile vermeidbar.
Vorteilhafterweise ist der Antriebsmechanismus im Gehäuseoberteil wasserdicht eingeschlossen. Wenn dieser Antriebsmechanismus elektrisch betätigt ist,
t>5 braucht in das Gehäiiseoberteil nur ein Verbindungskabel eingeführt zu werden, was in bekannter Weise wasserdicht geschehen kann. Auch ein mechanisches Verbindungsglied kann an den Sleuermechanismus
ohne weiteres wasserdicht angeschlossen werden.
Mit Vorteil weist die Verbindungsbaugruppe eine koaxial zum Wirbellager der Gehäuseteile angeordnete Betätigungsstange auf. deren eines Ende mit dem Antriebsmechanismus über das weitere Wirbellager und deren anderes Ende gelenkig mit dem Schließmechanistrtus verbunden ist.
Wenn der Antriebsmechanismus der Frachthalte- und Freigabevorrichtung elektrisch betätigt ist, zeichnet sie sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß zum Auf- und Abwärtsbewegen der Betätigungsstange ein drehbarer Betätigungsmagnet vorgesehen ist, dessen Drehbewegung über mechanische Verbindungsglieder auf die Betätigungsstange übertragen wird.
Wenn die Frachthalte- und Freigabevorrichtung mit einer auf die Belastung des Lasthakens ansprechenden FOhlstange, die den Antriebsmechanismus betätigt, um den Lasthaken freizugeben, sobald dessen Belastung einen vorbestimmten Wert unterschreitet, e'isgebildet ist, zeichnet sie sich vorteilhafterweise dadurch aus, daß ein zusätzliches, zum Wirbellager der Gehäuseteile koaxiales Wirbellager vorgesehen ist, über das die Fühlstange mit einem den Antriebsmechanismus betätigenden Bauteil verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Frachthai ie- und Freigabevorrichtung eignet sich besonders gut zur Verwendung für Hubschrauber. Die Vorrichtung kann sowohl leisangsbetätigt, beispielsweise elektrisch vom Piloten fre.gegeben werden, wobei der Pilot zum Abladen einer angehängten Last seine Hand nicht vom Steuerknüppel wegnehmen muß. Zusätzlich kann die Vorrichtung voü Hand betätigt werden (sowohl entfernt als auch unmittelbar am Haken), so daß bei Energieausfail eine Notfreigabe möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es stellen dar:
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt gemäß den Pfeilen 1-1 in Fig. 2 durch die Frachthalte- und Freigabevorrichtung;
Fig.2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, wobei das Gehäuseoberteil abgenommen ist;
Fig.3 einen etwas vergrößerten Querschnitt eines Ausschnittes von Steuerverbindungen längs der Pfeile 3-3 in Fig. 2;
Fig.4 einen etwas vergrößerten Querschnitt eines Mechanismus zum Betätigen einer Lasthakenschließe gemäß den Pfeilen 4-4 in F i g. 1;
Fig.5 eine Unteransicht eines Teiles der Steuerverbindungen längs der Pfeile 5-5 in F i g. 3 und
F i g. 6 eine mehr oder weniger schematische Ansicht zur Darstellung der wirksamen Teile der Vorrichtung in der Entladestellung des Lasthakens.
In der speziellen dargestellten Ausführungsform der Lasthalte- und Freigabevorrichtung weist eine Gehäusebaugruppe einen Gehäuseoberteil 1!, einen Gehäuseunterteil 12 und ein Wirbel'.ager 13 mit Halterung auf, die das Gehäuseoberteil 11 mit dem Gehäuseunterteil 12 verbindet. Das Gehäuseunterteil 12 ist aus zwei Teilen gebildet, die mit Bolzen 14 miteinander verbunden sind und das vollständige Gehäuseunterteil 12 bilden. Das Gehäuseunterteil 12 weist einen Halterahmen in Form eines Paars nach unten stehender Seitenplatten 15 und 16 auf, die an entgegengesetzten Seiten der Mittellinie des Gehäuses angeordnet sind, jede Seitenplatte 15, 16 an einem Teil des Gehäuseunterteils 12.
Der oberste Teil 17 des Gehäuseoberteils 11 weist ein Paar räumlich getrennter Rippen 18 auf, die mit einem Bolzen 19 überbrückt sind, der zur Befestigung von Schäkeln und anderen Teilen zum Verbinden der Frachthalte- und Freigabevorrichtung mit dem Kabel des Hebeapparates und zum Kalten der Frachthalte- und Freigabevorrichtung in lasttragender Stellung verwendet werden kann.
Ein Lasthaken 20 ist schwenkbar am Halterahmen gehalten, der vom Gehäuseunterteil 12 nach unten
ίο absteht Gemäß den F i g. 1 und 6 ist der Lasthaken 20 an einem Lager bzw. Schwenkzapfen 21 zwischen den Seitenplatten 15 und 16 angebracht Die Achse des Schwenkzapfens 21 befindet sich unterhalb der Ebene des Wirbellagers 13 und ist zu dieser parallel. Die Schwenklagerung für den Lasthaken 20 enthält einen Lagerölock 22, der eine Feder 23 umgibt die eine automatische Niederdrückfreigabevorrichtung des Hakens betätigt, wie im folgenden beschrieben wird.
Wenn der Lasthaken 20 in der lasttragenden Stellung gemäß Fig. 1 ist wird sein vom Schwenkzapfen 21 abgewandtes Ende 24 vor einer Schließe 25 gehalten, die mittels eines Schließenzapfens 26 am Gehäuseunterteil 12 befestigt ist. Die Schließe 25 ist so ausgebildet, daß sie den Lasthaken 20 in dessen lasttragender Stellung hält, wenn sie gemäß F i g. 1 geschlossen ist, und den Lasthaken 20 freigibt, wenn sie gemäß F i g. 6 geöffnet ist. Im geschlossenen Zustand ist das obere Ende 27 der Schließe 25 in Eingriff mit einem Reaktionshebel 28. der einen Teil eines mechanischen
iü Schließenbetätigungsmechanismus bildet, der im Gehäuseunterteil 12 angeordnet ist. Das dem in die Schließe 25 eingreifenden Ende gegengesetzte Ende des Reaktionshebels 28 ist auf einem Schwenkzapfen 29 angebracht, der vom Gehäuseunterteil 12 gehalten ist.
η Der Reaktionshebel 28 weist eine Rolle 30 auf, die in den oberen Bereich 27 der Schließe 25 eingreift und im Eingriff dessen Bewegung hemmt. Eine Welle 31 ist im Gehäuseunterteil 12 gehalten. Starr mit der Welle 31 verbunden ist ein zweiarmiger Winkelhebel 32 (sh. auch Fig.4). Ein Verbindungsglied 33 verbindet den Arm 34 des Winkelhebels 32 über Schwenkzapfen 35 und 36 mit dem Reaktionshebel 28. Wenn die Teile in der Stellung gemäß Fig. 1 sind, bilden der Arm 34 und die Verbindung 35 ein Gelenk, das von einer Feder 37 in die übermittige Lage gedrängt wird. Der Reaktionshebel 28 ist mit einem Begrenzungsanschlag 28a versehen, der die übermittige Lage des Arms 34 begrenzt. In der Position gemäß Fig. 1 ist der Reaktionshebel 28 in der Lasttragestellung gesperrt. Dies verhindert versehentli-
oo ches Öffnen aufgrund von Schwingungen oder Trägheitskräften, die auf die Verbindung wirken, weil eine erste Steuerbewegung zum Entlasten der Gelenkverbindung und dann fortgesetzte Bewegung zum Bewegen des Reaktionshebels 28 nötig ist.
r>5 Der Schließenmechanismus im Gehäuseunterteil 12, d. h. der Winkelhebel 32, das Verbindungsglied 33 und der Reaktionshebel 28 ist mit einer Betätigungsstange 38 verbunden, die sich zwischen dem Gehäuseober- und Gehäuseunterteil 11,12 in einer mit der Wirbelachse des
M) Gehäuses etwa ausgerichteten Achse erstreckt, wenn der Lasthaken 20 in der in Fig. 1 dargestellten Lasttragstellung ist. Die Betätigungsstange 38, im folgenden Verbindungsstange 38 genannt, ist mit dem zweiten Arm 39 des Winkelhebels 32 mittels eines
fr-> loches 40 verbunden, durch das sich ein Schwenkzapfen 40a erstreckt.
Die Verbindungsstange 38 ist derart angebracht, daß sie sich in einer etwa senkrechten Achse nach oben und
unten bewegen kann; zu diesem Zweck ist im Gehäuseoberteil 11 eine Vorrichtung zum Antrieb dieser Bewegung vorgesehen. In der dargestellten Ausführungsform wird hierfür ein drehbarer Betätigungsmagnet 41 verwendet. Pie elektrischen Verbin- ί düngen vom Bediener zum Betätigungsrnagnet 41 sind nicht dargestellt, sie können auf jede Art und Weise angeschlossen sein, die die Wasserdichtheit des Gehäuseoberteils Ii erhält. Eine Welle 42 des Betätigungsmagneten 41 dreht sich, wenn der Magnet iu 41 mit Energie beaufschlagt wird. Eine Kurbel 43 ist starr mit der Welle 42 verbunden und trägt einen Kurbelstift 44 außerhalb der Welle 42 am Kurbelarm. Der Stift 44 ist mit der unteren Seite eines Hebelgliedes 45 in Eingriff, das am Gehäuseoberteil 11 mittels eines ΐί Drehzapfens 46 abgestützt ist.
Das Hebelglied 45 ist schwenkbar mit dem oberen Teil der Verbindungsstange 38 über einen Augbolzen 47, einen Schwenkzapfen, eine Muffe 49, eine Sperrmutter 50, ein Wirbellager 52 und eine Hülse 51 verbunden. Die Muffe 49 und die Verbindungsstange 38 sind koaxial zueinander ausgerichtet. Ein Wirbellager 52 (dessen Wirbelachse konzentrisch mit der Wirbelachse des Gehäuses ist, wenn die Verbindungsstange 38 in der die Schließe 25 für den Lasthaken 20 schließenden unteren >r> Stellung ist) ist so angebracht, daß es die Gelenkhülse 51 und die Muffe 49 drehbar miteinander verbindet. Die Verbindungsstange 38 tritt durch die Hülse 51 hindurch und ermöglicht so, daß sich die Verbindungsstange 38 dreht, während die Muffe 49 in bezug auf Drehung um sn die Gehäuseachse fest bleibt. Wie aus den F i g. 1 und 3 ersichtlich, ist die Verbindungsstange 38 mit einem vergrößerten Kopf 53 versehen, der mit dem oberen Ende der Hülse 51 in Eingriff kommt, wenn das Wirbellager 52 durch Aufwärtsbewegung des Hebel- ir, arms 45 am Zapfen 46 angehoben ist. Wenn die Vorrichtung in der geschlossenen (Lasthaken-)Stellung ist, ist der Kopf 53 der Verbindungsstange 38 vorzugsweise leicht vom Eingriff mit der Hülse 51 entfernt, so daß leichte zufällige Bewegungen der Muffe 4» 49 kein Entsperren der Reaktionshebelgelenkverbindung auslösen.
Um eine Beschädigung des Betätigungsmagneten 41 zu verhindern, ist ein Sicherheitsschalter 54 vorgesehen. Wenn der Magnet 41 mit Energie beaufschlagt ist und -r, sich die Welle 42 dreht, dreht sich zusammen mit der Kurbel 43 ein Nocken 55 und wenn die Kurbel 43 ihre obere Stellung gemäß F i g. 6 erreicht, wird der Sicherheitsschalter 54 betätigt, um die Energie für den Magneten 41 abzuschalten. r>o
Nun zum automatischen Niederdrückmechanismus: Der Schwenkzapfen 21, der Lagerblock 22 und die Vorspannfeder 23 sind so angeordnet, daß bei Verminderung der Last auf dem Arm 20a des Lasthakens 20 auf einen vorbestimmten Wert, der durch 5S die Größe und das Zusammendrücken der Feder 23 gegeben ist, gleitet das schwenkbar gelagerte Ende des Lasthakens 20 auf dem Lagerblock 22 von der Stellung gemäß F i g. 1 in die Stellung gemäß F i g. 6 nach oben und übt über einen Nocken 20b am Lasthaken 20 eo Hebedruck auf eine Fühlstange 56 aus, die am Gehäuseunterteil 12 auf- und abwärts beweglich angebracht ist und von einem später zu beschreibenden Mechanismus mit einer Feder 59 in Anlage am Nocken 206 gehalten ist, wenn der Lasthaken 20 in der tv3 geschlossenen, belasteten Stellung ist Das obere Ende 56a der Fühlstange 56 drückt gegen ein Ende eines gegabelten Hebelgliedes 57, das auf einem am Gehäuseunterteil 12 angebrachten Schwenkzapfen 58 gehalten ist. Die Torsionsfeder 59 dient dazu, die Berührung zwischen dem Hebel 57 und der Stange 56 aufrechtzuerhalten und bewirkt, daß der Hebel Auf- und Abwärtsbewegungen der Stange 56 folgt. Die gegabelten Enden 57a(vgl. F i g. 5) des Hebels 57 drücken gegen den Boden eines als Rollenlager ausgebildeten Wirbellagers 60, dessen Drehachse konzentrisch mit der Wirbelachse des Gehäuses ist. Das Wirbellager 60 ist konzentrisch mit und am Boden einer Hülse 61 befestigt, die wiederum in einer senkrechten Achse gleitend in einer Buchse 62 angebracht ist, die in die Bodenwand 63 des Gehäuseoberteils 11 eingesetzt ist. Schultern an der Buchse 62 und der Hülse 61 schließen in dem Ringraum zwischen der Hülse 61 und der Buchse 62 ein Federglied 64 unter Zusammendrücken ein, wenn der Lasthaken 20 in der lasttragenden Stellung versperrt ist. Der Oberteil der Hülse 61 ist in Eingriff mit einem Schalter 65, der im elektrischen Stromkreis des Betätigungsmagneten 41 ist.
Die Verbindung zwischen der Hülse 61 und dem Schalter 65 ist derart, daß eine Abwärtsbewegung der Hülse 61 innerhalb der Buchse 62 (verursacht dadurch, daß die Feder 64 die Hülse 61 zwingt, Abwärtsbewegungen des Hebelarms 57a zu folgen, wenn die Fühlstange 56 durch Verschieben des Lasthakens 20 an dessen Lagerblock gehoben wird) den Schalter 65 betätigt und den Betätigungsmagneten 41 schaltet, wodurch die Welle 42 gedreht wird und dadurch den Schließmechanismus betätigt, um die Schließe 25 zu öffnen und den Lasthaken 20 und die von ihm getragene Last freizugeben. Die Schaltung zur Versorgung der Niederdruckfre'gabe kann auch mit einem Schalter versehen sein, der vom Piloten oder dem Bedienungsmann zum Heben ferngesteuert wird, um den Niederhalteschalter 65 auszuschalten und wahlweise seine Funktion auch dann zu verhindern, wenn die Last unter ein vorher eingestelltes Minimum abnimmt Eine solche Anordnung ist nicht dargestellt, aber ist in der einschlägigen Technik bekannt.
In der dargestellten Ausführungsform sind das Gehäuse, der Niederdrückmechanismus und die Wirbelachsen zum Betätigen der Schließe 25 alle konzentrisch ausgerichtet, wenn die Schließe 25 für den Lasthaken 20 geschlossen ist. Desweiteren tritt die Verbindungsstange 38 zum Betätigen der Schließe 25 durch die Hülse 61 der Niederdrückbaugruppe hindurch. Die Hülse 61 muß deshalb genügend groß sein, um das Wirbellager 52, das mit dem Schließenbetätigungsmechanismus zusammenwirkt, aufzunehmen und das Hin- und Herdrehen der mit der Verbindungsstange 38 verbundenen Teile zu ermöglichen, wenn der Hebelarm 45 zum öffnen der Schließe 25 gehoben wird, d. h. in die Stellung gemäß Fig. 6.
Wenn es erforderlich ist daß die elektrischen Bauteile der Vorrichtung in wasserdichten Kammern untergebracht sind, ist es notwendig, die von der Hülse 61 gebildete öffnung zwischen dem Gehäuseober- und Gehäuseunterteil 11, 12 abzudichten. Dies kann aul vielerlei Art erreicht werden, vorausgesetzt, daß die Dichtungen auf- und abwärts und Hin- und Herbewegen des Betätigungsmechanismus für die Schließe 25 ermöglichen. Beispielsweise können ausziehbare Bälge oder ähnliche Verbindungen, die einer solchen Bewegung folgen, zwischen den Hülsen 51 und 61 angeordnet werden.
Über dem äußeren Bereich des Lasthakens 20 ist ein Halter 66 an den Seitenplatten 15 und 16 des
Gehäuseteils 12 mittels eines Schwenkbolzens 67 angebracht. Eine Feder 68 drückt den Halter 66 in seine Schließstellung, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist, wenn immer der Halter 66 aus dieser Stellung herausbewegt ist.
Die dargestellte Ausführungsform weist auch eine Vorrichtung zum manuellen Freigeben der Last am Haken 20 oder von einer entfernten Stelle auf. Diese Vorrichtung ist am besten in Fig. 2 zu sehen. Am Gehäuseoberteil 11 ist eine Welle 69 angebracht, die sich in das Gehäuse axial mit der Welle 42 des Betätigungsmagneten 41 ausgerichtet erstreckt. Ein Kurbelglied 70 ist am Ende der Welle 69 befestigt und ein Stift 71 ist mit dem Hebelarm 45 in ähnlicher Weise in Eingriff, wie die Kurbel 43 und der Kurbelstift 44, so daß der Hebelarm 45 durch Drehen der Welle 69 um ihre Achse gehoben wird. Drehen der Welle 69 kann am Haken 20 durch einen Knopf 72 erreicht werden, der außerhalb des Gehäuses mit der Welle 69 verbunden ist oder bei einer entfernten manuellen Steuerung beispielsweise durch ein Freigabekabel, das durch eine flexible Hülse von außerhalb des Gehäuses durch eine wasserdichte Passung in das Gehäuseoberteil 11 eindringt, wo es an einem Kurbelarm 73 der Kurbel 74, die mit der Welle 69 verbunden ist, befestigt ist.
Zum elektrischen öffnen der Schließe 25 für den Lasthaken 20 und zum Freigeben der Last betätigt der Pilot durch Schließen seines Steuerschalters den Betätigungsmagneten 41. Dies bewirkt, daß sich die Welle 42 dreht. Die Kurbel 43, die mit der Welle 42 verbunden ist, wird gehoben und hebt mittels des Stiftes 44 den Hebelann 45 aus der Stellung gemäß F i g. 2 in die Stellung gemäß F i g. 6. Die Bewegung des Hebels 45 hebt die mit dem Wirbellager versehene Verbindungsstangenbaugruppe (Augbolzen 47, Muffe 49, Hülse 51, Stange 38 und Joch 40), um den Schließenbetätigungsmechanismus im Gehäuseunterteil 12 (d. h. den zweiarmigen Winkelhebel 32, das Verbindungsglied 33 und den Reaktionshebel 28) durch Drehen des Winkelhebels 32 um seine Schwenkachse und Heben des Reaktionshebels 28 aus dem Lasttrageeingriff mit der Schließe 25 zu betätigen. Ein innerer Anschlag 75 dient zum Begrenzen der Aufwärtsbewegung des Reaktionshebels 28, in dem er an einem Endfortsatz 76 des Reaktionshebels 28 anschlägt. Während der Aufwärtsbewegung des Reaktionshebels 28 dient eine Vorspannfeder 77 dazu, das obere Ende 27 der Schließe 25 in Berührung mit der Rolle 30 zu halten, bis das Außer-Eingriff-Kommen des Reaktionshebels 28 mit der Schließe 25 vollständig ist; an dieser Stelle bewirkt die Vorspannfeder TI zusammen mit der rollenden Wirkung des oberen Endes 24 an einer Rolle 78, daß die Schließe 25 vom Lasthaken 20 freikommt und ermöglicht, daß der Lasthaken 20 um seinen Schwenkzapfen 21 aus der Stellung gemäß F i g. 1 in die gemäß F i g. 6 dreht, wodurch eine angehängte, vom Arm 20a getragene Last freikommt. Ein Anschlag 79 am Lasthaken 20 ermöglicht eine Drehung des Lasthakens 20 um den Schwenkzapfen 21, bis der Lasthaken 20 an einem elastomeren Polster 80 am Gehäuseunterteil 12 anschlägt. Ein ähnliches Polster 81 verhindert eine Beschädigung der Schließe 25 und des Gehäuses bei Schwingbewegungen der Schließe 25.
Wenn die Last freigegeben ist, öffnet der Pilot den Schalter für den Betätigungsmagneten 41. Eine (nicht dargestellte, aber hinter dem Schwenkzapfen 21 gesehen in F i g. 1 angeordnete) Reaktionsfeder bewirkt, daß der Lasthaken 20 in seine geschlossene belastete Stellung zurückkehrt. Kämmende Wirkung zwischen dem Ende 24 des Lasthakens 20 und der Schließe 25 bringt die Schließe 25 in ihre Schließstellung zurück. Weil der Betätigungsmagnet 41 nicht mit Energie beaufschlagt ist, kann ein Federglied 82, das während der Lastfreigabe zusammengedrückt wurde, den Reaktionshebel 28 zurück gegen den Anschlag 83 am Gehäuse und in sperrenden Eingriff mit der Schließe 25 drücken; die Rückwärtsbewegungen des Reaktionshebels 22 ziehen die mit ihm zusammenwirkenden Verbindungsbauteile aus deren Offenstellung gemäß F i g. 6 in die Lasttragestellung gemäß F i g. 1.
Der Niederdrückkontrollschalter 65 kann erforderlichenfalls derart an den Stromkreis für den Betätigungsmagneten 41 angeschlossen sein, daß er den Magneten 41 entregt, wenn die Hülse 61 in ihrer oberen Stellung gemäß F i g. 1 und wenn die Belastung des Lasthakens 20 über einem vorbestimmten minimalen Wert ist, der durch die Größe und den Druck der Feder 23 eingestellt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Frachthalte- und Freigabevorrichtung, insbesondere für Hubschrauber, mit einem Gehäuseoberteil und einem damit über ein Wirbellager verbundenen Gehäuseunterteil, an dem ein schwenkbarer Lasthaken gelagert ist, mit einem Schließmechanismus im Gehäuseunterteil zum Halten des Lasthakens in einer Frachttragstellung und zum Freigeben des Lasthakens in eine die Fracht freigebende Stellung sowie einem fernsteuerbaren Antriebsmechanismus zum Betätigen des Schließmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (41, 45 bzw. 45, 69, 72) im Gehäuseoberteil (11) angeordnet ist und eine mechanische Verbindungsbaugruppe (49, 38) zur Übertragung von Steuerbewegungen zwischen dem Alitriebsmechanismus (41, 45 bzw. 45, 69, 72) und dem Schließmechanismus (25,28,32) vorgesehen ist, deren Teile durch ein zum Wirbeilager (13) der Gehäuseteile (11,12) koaxial angeordnetes, weiteres Wirbellager (52) gegeneinander verdrehbar sind.
2. Frachthalte- und Freigabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (41, 45 bzw. 45, 69, 72) im Gehäuseoberteil (11) wasserdicht eingeschlossen ist.
3. Frachthalte- und Freigabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbaugruppe (38, 49) eine koaxial zum Wirbellager (13) der Gehäuseteile (11, 12) angeordnete Betätigungsstange (38) aufweist, deren eines Ende mit dem Antriebsmechanismus (41,45; 45, 69, 72) über das weitere Wirbellager (52) und deren anderes Ende gelenkig mit dem Schließmechanismus (25,28,32) verbunden ist.
4. Frachthalte- und Freigabevorrichtung nach Anspruch 3, bei aer der Antriebsmechanismus elektrisch betätigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auf- und Abwärtsbewegen der Betätigungsstange (38) ein drehbarer Betätigungsmagnet (41) vorgesehen ist, dessen Drehbewegung über mechanische Verbindungsglieder (45, 49, 51) auf die Betätigungsstange (38) übertragen wird.
5. Frachthalte- und Freigabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einer auf die Belastung des Lasthakens ansprechenden Fühlstange, die den Antriebsmechanismus betätigt, um den Lasthaken freizugeben, sobald dessen Belastung einen vorbestimmten Wert unterschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches, zum Wirbellager (13) der Gehäuseteile (11, 12) koaxiales Wirbellager (60) vorgesehen ist, über das die Fühlstange (56) mit einem den Antriebsmechanismus (41,45) betätigenden Bauteil (61) verbunden ist.
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