DE8303073U1 - Lenkschloß für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Lenkschloß für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß für Kraft" fahrzeuge mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmalen.
Lenkschlösser dieser Art sind bekannt, beispielsweise aus der GB-C 1 263 362, ' GB-A 2 04? 621 und DE-A
1 800 882 (Fig. 16). Gemäß diesen drei Druckschriften wird der Hebel durch eine Feder in einer axialen Ebene
des Lenkschlosses belastet und muß sich um eine senkrecht zu dieser Ebene stehenden Drehachse drehen und
darüber hinaus in der gleichen Ebene eine Schiebebewegung (von innen nach außen und umgekehrt) ausführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Lenkschloß derart weiterzubilden, daß es zuverlässiger ist und mit
einer doppelten Sicherung versehen ist, die garantiert, daß beim Starten des Fahrzeugmotors der Hebel mit Sicherheit
in der Stellung steht, in der er den Schloßriegel in seiner die Lenkspindel des Fahrzeuges nicht sperrenden
Stellung festhält.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Wie bei den oben genannten bekannten Lenkschlössern hält der erfindungsgemäße Hebel den Schloßriegel in der Stellung
fest, in der er die Lenkspindel des Fahrzeuges nicht sperrt, und zwar mittels einer Sperrvorrichtung,
die in eine entsprechende Ausnehmung im oberen Teil des Schloßriegels eingreift. Während jedoch bei den bekannten
Lenkschlössern die Sperrvorrichtung des Hebels in einergleitende»Längsbewegung in einer axialen Ebene des
Lenkschlosses in die entsprechende Ausnehmung im Schloßriegel geschoben wird, wird die Sperrvorrichtung des erfindungsgemäßen
Hebels von der Seite her und mittels besagter Feder in die entsprechende Ausnehmung des Schloßriegels
hineingeschoben. Der Hebel gemäß der Erfindung führt also keine Schiebebewegung (von innen nach außen
und umgekehrt) in einer axialen Ebene des Lenkschlosses aus.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Merkmale des Anspruchs 7 ergeben die oben erwähnte zweite Sicherung. Wenn die Feder des Hebels versagen
sollte, so ist man dennoch sicher, daß beim Starten des Fahrzeugmotors der Schloßriegel in der Stellung steht,
in der er die Lenkspindel des Fahrzeuges nicht sperrt. Die Erfindung bezieht sich also nicht nur auf die Art
und Weise, wie der Hebel seine Funktion erfüllt, sondern auch auf die doppelte Sicherung, die in der Praxis sehr
wichtig sein kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemMßen Lenkschlosses, in dem der Schlüssel des Schließzylinders
in der "Halt"-Stellung steht, und der Schloßriegel in seiner die Lenkspindel des
Fahrzeuges sperrenden Stellung steht;
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht desselben Lenkschlosses;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß Pfeil III in Fig. 1; Fig. 4 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Pfeil V in Fig. 3, wobei der Schlüssel des Schließzylinders aus
der "Halt"-Stellung herausgezogen worden ist und der Schloßriegel noch immer in seiner die
Lenkspindel des Fahrzeuges sperrenden Stellung steht;
Fig. 6 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 5;
Fig. 7 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht, in der der Schlüssel des SchlieEizylinders in einer Stellung
zwischen der "Halt"- und der "Fahrt"-Stellung steht;
Fig. 8 eine Teil-Draufsicht zu Fig 7; Fig. 9 eine der Fig. 7 ähnliche Ansicht, in der der
Schlüssel des Schließzylinders in der "Fahrt"-Stellung steht und in der der Schloßrie_el in
seiner die Lenkspindel des Fahrzeuges nicht sperrenden Stellung steht;
Fig. 10 eine Teil-Draufsicht der Fig. 9;
Fig. 11 eine der Fig. 5 ähnliche Ansicht, in der der Schlüssel des Schließzylinders in der "Start"-Stellung
(oder "Fahrt"-Stellung) steht und der Schloßriegel in seiner die Lenkspindel des
Fahrzeuges nicht sperrenden Stellung steht;
Fig. 12 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 11;
Fig. 13 eine der Fig. 11 ähnliche Ansicht, in der der Schlüssel des SchließZylinders von der
"Fahrt"-Stellung zur "Halt"-Stellung (oder
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"Park"-Stellung) zurückgedreht wurde und der Schloßriegel in seiner die Lenkspindel des
Fahrzeuges nicht sperrenden Stellung steht; Fig. 14 eine Teil-Draufsicht zu Fig. 13.
Das Lenkschloß hat ein äußeres Gehäuse 1, einen drehbaren Schließzylinder 2 mit einem radial beweglichen
Schiebeplättchen 11, einen Schloßriegel 3 mit einer wendelförmigen
Feder 12, einen Hebel 9 mit einem Vorsprung 9a, drehbare Teile 4, 5, einen ortsfesten Teil 6, auf
den sich die Feder 12 des Schloßriegels 3 stützt, und einen Bügel 7 zur Befestigung des Lenkschlosses an der
nicht dargestellten Lenksäule des Fahrzeuges.
In Fig. 2, 4, 6, 8, 10, 12 und 14 bezeichnen die Buchstaben A, B, C und D aufeinanderfolgende Stellungen des
Schlüssels und also auch des Schließzylinders 2: A = "Halt"-, B = "Fahrt"-, C = "Start"- und D = "Park"-Stellung;
der - nicht dargestellte - Schlüssel wird in das Schlüsselloch 2a des Schließzylinders 2 eingeschoben.
Wenn der Schlüssel von der "Halt"-Stellung A zur "Fahrt"-Stellung B und zur "Starf'-Stellung C gedreht
wird, schiebt eine spiralförmige Nocke 5a des drehbaren Teils 5 den Schloßriegel 3 von seiner die Lenkspindel
des Fahrzeuges sperrenden Stellung (Fig. 1) zu seiner die Lenkspindel nicht sperrenden Stellung (Fig. 11), in
dem sie auf einen Ansatz 3a des Schloßriegels 3 einwirkt. Gleichzeitig wirkt eine Nocke 5b des gleichen
drehbaren Teils 5 auf einen Ansatz 8a, der einen elektrischen Schalter 8 üblicher Bauart betätigt.
Damit der Schloßriegel in der "Fahrt"- und in der "Starf'-Stellung in seiner die Lenkspindel des Fahrzeuges
nicht sperrenden Stellung festgehalten wird, muß
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eine dreieckförmige Sperrvorrichtung 9b des Hebels 9 in eine entsprechende dreieckförmige Ausnehmung 3b des
Schloßriegels 3 hineingeschoben werden (Fig. 9, 11).
Wenn der Schlüssel sich zwischen der "Halt"-Stellung A
und der "Fahrt"-Stellung B befindet, d.h. wenn der Schloßriegel 3 im Begriff ist, sich von seiner die Lenkspindel
des Fahrzeuges sperrenden Stellung in seine nicht sperrende Stellung zu bewegen (Fig. 7), gleitet
das untere Ende 9c des Hebels 9 seitwärts entlang einer | schrägen Fläche 3c des Schloßriegels 3, was einer seitlichen
Schwenkung des Hebels 9 um sein oberes Ende 9d ■*
gleich kommt, da dieses sich an einer radialen Wand la des äußeren Gehäuses 1 abstützt.
Während der seitlichen Schwenkung des Hebels 9 wird eine wendeiförmige Feder 10a, die die Drehachse 10 des Hebels
9 umgibt, zusammengedrückt und sobald die dreieckförmige Ausnehmung 3b des Schloßriegels 3 gegenüber der entsprechenden
dreieckförmigen Sperrvorrichtung 9b des Hebels 9 zu liegen kommt, wird diese unter dem Druck der Feder
10a seitwärts in die dreieckförmige Ausnehmung 3b geschoben (Fig. 9). Der Schlüssel ist nun in der "Fahrt"-Stellung
B und der Schloßriegel 3 wird in seiner die Lenkspindel des Fahrzeuges nicht sperrenden Stellung
festgehalten.
Um die leichte, d.h. geringfügige, seitliche Schwenkung des Hebels 9 um sein oberes Ende 9d zu ermöglichen, ist
ein leichtes Spiel zwischen der Drehachse 10 und dem Hebel 9 nötig, und der Hebel 9 darf sich solange weder in
einer axialen Ebene des Lenkschlosses bewegen noch irgendeine Drehung um seine Drehachse 10 ausgeführt haben. i
III· ■
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Wird der Schlüssel nun von der "Fahrt"-Stellung B zur 11 Start"-Stellung C oder von der "Fahrt"-Stellung B zur
"Halt"-Stellung A (bzw. "Park"-Stellung D) gedreht, so wird nichts an den Stellungen des Hebels 9 und des
Schloßriegels 3 geändert, d.h. der Schloßriegel 3 bleibt in seiner die Lenkspindel des Fahrzeuges nicht sperrenden
Stellung. Während der Drehung des Schlüssels gleitet der Vorsprung 9a am oberen Ende des Hebels 9 entlang dem
Schließzylinder 2 und über das Schiebeplättchen 11, das sich weder radial nach innen, wegen des Schlüssels, noch
radial nach außen, wegen des Hebels 9 (und anderen, nicht dargestellten ortsfesten Teilen), bewegen kann.
Wenn der Schlüssel in der "Halt"-Stellung A aus dem Schließzylinder 2 herausgezogen wird, geht die relative
Stellung der einzelnen Teile des Lenkschlosses von der in der Fig. 13 dargestellten in die in Fig. 5 dargestellte
über, d.h.
- das Schiebeplättchen 11 bewegt sich radial in Richtung des Innern des Schließzylinders 2 unter dem Druck der
Feder 12, der den Hebel 9 zwingt, sich um seine Drehachse 10 zu drehen;
- der Schloßriegel 3 bewegt sich unter dem Druck seiner Feder 12 nach unten, d.h. in seine die Lenkspindel des
Fahrzeuges sperrende Stellung.
Wird der Schlüssel jetzt wieder in das Schlüsselloch 2a des Schließzylinders 2 hineingesteckt, so gehen die
Stellungen des Schiebeplättchens 11 und des Hebels 9 von der in der Fig. 5 dargestellten in die in Fig. 1 dargestellte
über, während der Schloßriegel 3 in seiner die Lenkspindel des Fahrzeuges sperrenden Stellunq verbleibt,
solange der Schlüssel nicht in die "Fahrt"-Stellung B gedreht wird.
- 7 - 56 91b
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist der drehbare Teil 4 des Lenkschlosses mit einer achsparallelen radialen Wand 4a
versehen, die, wenn der Schlüssel des Schließzylinders von der "Fahrt"-Stellung in die "Start"-Stellung C gedreht
wird, den Hebel 9 mittels des Vorsprungs 9c derart vor sich herschiebt, daß die dreieckförmige Sperrvorrichtung
9b des Schloßriegels 3 von der Seite her in die entsprechende dreieckförmige Ausnehmung 3b des Schloßriegels
3 geschoben wird. Diese Wand 4a hat also die gleiche Wirkung wie. die Feder 10a des Hebels 9, so daß
eine doppelte Sicherung gegeben ist, d.h. daß, wenn die Feder 10a aus irgendeiner Ursache ihre Funktion nicht
erfüllt, die Wand 4a den Hebel 9 in diejenige Stellung drückt, in der der Schloßriegel 3 in seiner die Lenkspindel
des Fahrzeuges nicht sperrenden Stellung festgehalten wird.
Claims (7)
1. Lenkschloß für Kraftfahrzeuge mit einem drehbaren
Schließzylinder (2), einem Schloßriegel (3), der in eine Ausnehmung in der Lenkspindel des Kraftfahrzeuges einrastbar
ist, und einem Hebel (9), der den Schließzylinder (2) mit dem Schloßriegel (3) verbindet und durch den
Schlüssel des Schließzylinders (2) betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß die D: ehachse (10), um die der Hebel (9) in einer
axialen Ebene des Lenkschlosses drehbar ist, eine leichte seitliche Schwenkung des Hebels (9) um sein dem
Schließzylinder (2) nächstgelegenes Ende (9dj zuläßt,
wobei die seitliche Schwenkung in einer Richtung durch den Schloßriegel (3) und die Rückstellung durch eine
Feder (10a) bewirkt wird.
2. Lenkschloß nach Anspruch lf das mit einem äußeren
Gehäuse (1) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet , daß während der seitlichen Schwenkung des Hebels (9)
sein dem Schließzylinder (2) nächstgelegenes Ende (9d) sich seitlich gegen eine Wand (la) des Gehäuses (1) abstützt.
3. LenkschloP nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet ,
dadurch gekennzeichnet ,
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daß der Schloßriegel (3) mit einer schrägen Ebene (3c) versehen ist, die, wenn er in bekannter Weise aus der
Ausnehmung in der Lenksäule herausgezogen wird, die seitliche Schwenkung des dem Schloßriegel (3) nächstgelegenen
Teiles (9c) des Hebels (9) bewirkt.
4. Lenkschloß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (10a) eine rings um die Drehachse (10) des Hebels (9) angeordnete Spiralfeder ist, die sich an einer Wand des äußeren Gehäuses (1) abstützt.
dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (10a) eine rings um die Drehachse (10) des Hebels (9) angeordnete Spiralfeder ist, die sich an einer Wand des äußeren Gehäuses (1) abstützt.
5. Lenkschloß nach Anspruch 4, bei dem der Teil des Hebels (9), der dem Schloßriegel (3) am nächsten liegt,
mit einer dreieckförmigen Sperrvorrichtung (Ub) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet , daß, wenn der Schloßriegel (3) ganz aus der Ausnehmung
der Lenkspindel herausgezogen ist, die Feder (10a) die dreieckförmige Sperrvorrichtung (9b) in eine entsprechende
Ausnehmung (3b) im Schloßriegel (3) hineinschiebt.
6. Lenkschloß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlüssel des Schließzylinders (2) auf den Hebel (9) mittels eines Schiebeplättchens (11) wirkt, das im Schließzylinder (2) eingebaut ist und sich radial auswärts bewegt, wenn der Schlüssel in den Schließzylinder (2) hineingeschoben wird.
dadurch gekennzeichnet , daß der Schlüssel des Schließzylinders (2) auf den Hebel (9) mittels eines Schiebeplättchens (11) wirkt, das im Schließzylinder (2) eingebaut ist und sich radial auswärts bewegt, wenn der Schlüssel in den Schließzylinder (2) hineingeschoben wird.
7. Lenkschloß nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß, wenn der Schlüssel des Schließzylinders {2) von der
"Fahrf-Stellung (B) zur "Start"-Stellung (C) gedreht
ti ·
- 3 - 56 915
wird, eine radiale Wand (4a) eines der üblichen Drehteile
(4) des Lenkschlosses die dreieckförmige Sperrvorrichtung (9b) des Hebels (9) in die entsprechende
Ausnehmung (3b) des Schloßriegels (3) hineinschiebt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT6716682 | 1982-02-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8303073U1 true DE8303073U1 (de) | 1983-06-23 |
Family
ID=1331461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8303073U Expired DE8303073U1 (de) | 1982-02-12 | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8303073U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038160A1 (de) * | 2010-10-13 | 2012-04-19 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Verlagerung eines Sperrelementes |
-
0
- DE DE8303073U patent/DE8303073U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010038160A1 (de) * | 2010-10-13 | 2012-04-19 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Verlagerung eines Sperrelementes |
DE102010038160A8 (de) * | 2010-10-13 | 2012-08-23 | Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Verlagerung eines Sperrelementes |
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