DE829521C - Schaltungsanordnung zur optischen bzw. akustischen Anzeige der unterschiedlichen Drehzahl von Radpaaren bei mehrachsigen Fahrzeugen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur optischen bzw. akustischen Anzeige der unterschiedlichen Drehzahl von Radpaaren bei mehrachsigen Fahrzeugen

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DE829521C
DE829521C DEK6607A DEK0006607A DE829521C DE 829521 C DE829521 C DE 829521C DE K6607 A DEK6607 A DE K6607A DE K0006607 A DEK0006607 A DE K0006607A DE 829521 C DE829521 C DE 829521C
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DE
Germany
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circuit arrangement
relay
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wheels
generator
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Expired
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DEK6607A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Ernst Funke
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KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
Original Assignee
KIEPE THEODOR ELEKTROTECHNISCHE FABRIK
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/56Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds
    • G01P3/58Devices characterised by the use of electric or magnetic means for comparing two speeds by measuring or comparing amplitudes of generated currents or voltage

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur optischen bzw. akustischen Anzeige der unterschiedlichen Drehzahl von Radpaaren bei mehrachsigen Fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur anzeige des unterschiedlichen Schlupfes von Radpaaren bei mehrachsigen Fahrzeugen insbesondere heim Bremsvorgang.
  • Es kommt häufig vor, daß bei mehrachsig angetriel,enen Fahrzeugen, z. B. Straßenbahnen o. dgl.. der Schlupf der angetriebenen Vorderräder ein anderer ist als der Schlupf der gleichfalls angetriebenen Hinterräder, obwohl das auf die Räder ausgeübte Drehmoment seitens des oder der Antriebsmotol-e koiistant bzxv. gleich ist. Insl,esondere bei Betätigung der elektrischen Kurzschlußbremse zeigt es sich, (laß hierl,ei die Hinterräder, unter Berücksichtigung der jeweiligen Fahrtrichtung, einen größeren Schlupf aufweisen als die Vorderräder.
  • Der Grund hierfür liegt in folgendem: Wird ein in einer bestimmten Fahrtrichtung sich bewegendes, z. B. zweiachsiges Fahrzeug, gebremst, so hat das Fahrzeug das Bestreben, sich um seine Vorderachse zu überschlagen, oder anders ausgedrückt: es tritt ein Kippmoment auf, durch welches bei gleichzeitiger Mehrbelastung der Vorderräder eine Entlastung der Hinterräder stattfindet. Infolge dieser unterschiedlichen Belastung der beiden Achsen ergibt sich bei gleichbleibenden Reibwerten zwischen Schiene und Rad ein unterschiedlicher Schlupf zwischen den Vorder- und den Hinterrädern des Fahrzeuges, d. h. der Schlupf der Hinterräder wird beim Bremsen des Fahrzeuges größer, während dei Schlupf der Vorderräder gleichzeitig geringer wird.
  • Hierdurch tritt die Gefahr des Schleuderns des Fahrzeuges ein, das nicht nur bei schienenlosen Fahrzeugen sondern auch bei schienengebundenen Fahrzeugen zu Unglücksfällen führen kann. Es ist daher wichtig, diese Gefahr rechtzeitig zu erkennen, damit der Führer des Fahrzeuges Gegenmaßnahmen treffen kann.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl den Vorder- als auch den Hinterrädern eines mehrachsig angetriebenen oder abgebremsten Fahrzeuges je ein kleiner, während der Fahrzeugbewegung von den Rädern angetriebener Gleichstromerzeuger zugeordnet ist und daß im gemeinsamen Ausgangskreis der in Reihe geschalteten Gleichstromerzeuger die Erregerwicklung eines Relais, eines Anzeigeinstrumentes o. dgl. angeordnet ist. Alaun könnte nun diese beiden Stromerzeuger gleichsinnig in Reihe schalten und würde dann bei normaler freier Fahrt des Fahrzeuges als resultierende Spannung die Summe der beiden seitens der einzelnen kleinen Stromerzeuger erzeugten Teilspannungen erhalten. Wird nun das Fahrzeug gebremst, so drehen sich infolge der oben dargelegten Vorgänge die Hinterräder und damit auch der ihnen zugehörige Stromerzeuger mit einer anderen Umdrehungszahl als die Vorderräder, bzw. als der dieseii Vorderrädern zugeordnete Stromerzeuger.
  • Aus dem Unterschied dieser beiden seitens der beiden Stromerzeuger erzeugten Teilspannungen könnte man an einem geeigneten Instrument z. B. die Drehzahl der Vorderräder und der Hinterräder getrennt ablesen und die jeweils erforderlichen Anordnungen treffen.
  • Besonders einfach und wirksam wird die erfindungsgemäße Anordnung, wenn durch gleichförmige Ausbildung der beiden kleinen Stromerzeuger oder durch entsprechende Einregulierung z. B mittels Widerständen dafür gesorgt ist, daß die durch die Gleichstromerzeuger erzeugten Gleichspannungen bei gleicher Umdrehungszahl der beiden Stromerzeuger bzw. der diese antreibenden ltäderpaare einander gleich sind. Werden nun diese beiden in Reihe liegenden Stromerzeuger gegeneinandergeschaltet, so ist der bei freier normaler Fahrt resultierende Strom bzw. die resultierende Spannung gleich Null, so daß durch das im äußeren Stromkreis der beiden Stromerzeuger liegende Relais l>zw. durch dessen Erregerwicklung kein Strom fließt. Infolgedessen zieht das Relais seinen Anker nicht an. Erst wenn z. B. durch einen Bremsvorgang das eine Räderpaar einen größeren Schlupt als das andere Räderpaar aufweist und somit der eine der beiden Stromerzeuger langsamer läuft als der andere, ergibt sich eine Differenz der Spannungen. die größer oder kleiner als Null ist. Infolgedessen fließt dann ein Strom, der das Relais zum Ansprechen hringt bzw. einen Zeigerausschlag des .\nzeigeinstrumeiites veranlaßt. Je nach Bedart kann die Anordnung hierbei so getroffen sein, daß der ltelaiskontakt bei normaler freier Fahrt geöffnet und erst bei Auftreten eines unterschiedlichen Schlupfes der beiden Räderpaare geschlossen wird, oder umgekehrt. Auch kann gleichzeitig ein Relais und ein sonstiges Anzeigeinstrument vorgesehen sein, wodurch eine Doppelkontrolle ermöglicht wird.
  • Bei dreiachsigen Fahrzeugen werden normalerweise nur die Vorder- und Hinterräder angetriebe bzw. gebremst, während das etwa in der Mitte des Fahrzeuges angeordnete Stützrad leer mitläuft.
  • Dieses leer mitlaufende Rad kann dazu benutzt werden, einen weiteren Stromerzeuger für Gleichstrom anzutreiben, in dessen Ausgangskreis eine zweite Erregerwicklung des gemeinsamen Relais oder Anzeigeinstrumentes liegt. Erfindungsgemäß werden hierbei die beiden, den Vorder- bzw. Hinterrädern zugeordneten Stromerzeuger gleichsinnig in Reihe geschaltet, so daß deren resultierende Spannung gleich der Summe der Teilspaunungen ist. Der mit dem leer laufenden mittleren Rad gekuppelte Stromerzeuger ist so dimensioniert, daß bei normaler Fahrt die von ihm erzeugte Spannung gleich der Summe der von den beiden anderen Stromerzeugern gelieferten Spannung hzw. gleich dem doppelten Be trag der von jedem einzelnen Stromerzeuger der Vorder- bzw. Hinterräder ist. Der Wicklungssinn der zweiten Erregerwicklung des Relais ist dem Wicklungssinn der ersten Erregerwicklung des Relais entgegengesetzt. Infolgedessen wirken die durch diese beiden Erregerwicklungen erzeugten elektromagnetischen Felder einander entgegen. Bei normaler freier Fahrt ist somit die resultierende Erregung des Relais hei gleichen Windungszahlen beider Wicklungen gleich Null. Bei unterschiedlichem Schlupf der Vorder- oder Hinterräder überwiegt das durch die zweite Erregerwicklung des Relais erzeugte elektromagnetische Feld und das Relais zieht seinen Anker an und schließt oder öffnet, je nach der Ausl,ildung seiner Kontaktanorduung, seinen Kontakt. Da es zur Erzielung der erstrebten Wirkung nur darauf ankommt, daß die Amperewindungen der beiden Erregerwicklungen des Relais bzw. des Anzeigeinstrumentes hei normaler freier Fahrt einander gleich sind, kann das Wieklungsverhältnis der beiden Erregerwicklungen des Relais zueinander im llinl)lick auf die verwendeten gegebenenfalls unterschiedlichen einzelnen Stromerzeuger entsprechend reziprok gewählt werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise sind in der Zeichiiuiig einige der möglichen .Rusführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es hrdeutet Fig. i ein Schema zur irläuterung des heim Bremsen auftretenden Kippinomentes, Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 3 eine weitere .Nusführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • In Fig. I ist ein zweiachsiges Schienenfahrzeue gezeigt, dessen Fortl>ewegungsrichtung durch den nach links weisenden Pfeil angedeutet ist. Der Schwerpunkt des Fahrzeuges ist mit S hezeichnet.
  • Die Geschwindigkeit des Fahrzeuges sei mit v untl der Abstand des Schwerl,unktes S von der Fahr- bahn sei mit 1 bezeichnet. Beim Abbremsen des Fahrzeuges wirkt nun eine Kraft: P = m . b, -ohei tn = Nfasse des abzubremsenden Fahrzeuges und b die Bremsverzögerung in m/sec2 ist, welche im Schwerpunkt S angreifend zu denken ist, an dem Hebelarm 1. so daß ein Dreh- oder Kippmoment: D=P l=m b' l auftritt, welches hestrel,t ist, das Fahrzeug nach vorn zu kippen. Hierbei findet eine Entlastung der Hinterachse 2 unter gleichzeitiger zusätzlicher Belastung der Vorderachse 1 statt. Infolgedessen ist der Schlupf der Hinterräder 2 gegenüber den Schienen größer als der Schlupf der Vorderräder I, so daß die flinterräder 2 sich etwas langsamer drehen als die Vorderräder I.
  • Gemäß Fig. 2 wird nun mit der Vorderachse 1 und mit der Hinterachse 2 je ein kleiner Stromerzeuger 3, 4 für Gleichstrom gekuppelt. Da die Räder 1. 2 gleiche Umfangsgeschwindigkeit haben, drehen sich diese beiden Stromerzeuger 3, 4, die l)eide von gleicher Ausführung sind, mit gleicher Umdrehungsgeschwindigkeit, so daß beide stets die einander gleiche Spannung bei jeder Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeuges erzeugen. Beide Stromerzeuger sind in Reihe und gegeneinander geschaltet, so daß l>ei normaler freier Fahrt die von ihnen erzeugte resultierende Spannung !stets den Wert Null hat. Im äußeren Kreis der beiden Stromerzeuger liegt als Verbraucher die Erregerwicklung 5 eines Relais oder eines sonstigen Anzeigeinstrumentes beliebiger Bauart. Bei normaler freier Fahrt erhält somit die Erregerwicklung 5 keinen Strom, so daß das Relais seinen Anker nicht anziehen kann bzw. das Anzeigeinstrument keinen Ausschlag gibt. Erst wenn aus irgendeinem Grunde, z. B. beim Bremsen des Fahrzeuges. die Hinterachse 2 gemäß obigen t)arlegungen entlastet wird und infolgedessen dieses Radpaar 2 infolge des auftretenden größeren Schlupfes sich langsamer dreht als das vordere Radpaar 1, dreht sich auch der zugehörige Stromerzeuger 4 langsamer und erzeugt daher eine geringere Spannung als der Stromerzeuger 3. Infolge des gestörten Gleichgewichtes fließt nunmehr ein Strom durch die Erregerwicklung 5 des Relais oder des Anzeigeinstrumentes, das nunmehr seinen Anker anzieht und seinen äußeren Stromkreis 6, 7 schließt oder öffnet, je nachdem ob die Anlage nach dem Ruhe- oder Arl>eitsstromprinzip arbeiten soll.
  • I)ie in Fig. 3 gezeigte Anordnung arbeitet nach dem gleichen Prinzip in einer etwas abgewandelten Form. Zunächst sind die beiden in Reihe geschalteten Stromerzeuger 3, 4 nicht gegeneinander sondern miteinander oder gleichsinnig in Reihe geschaltet, so daß sich ihre Spannungen addieren. Im äußeren Kreis dieser leiden Stromerzeuger 3, liegt wieder die l>ereits erwähnte Erregerwicklung 5 eines Relais o. dgl. Etwa unterhalb der Mitte des Fahrzeuges ist ein drittes, leer laufendes Räderpaar 8 angeordnet, das den Gleichstromerzeuger g antreibt.
  • I)ie Klemmen dieses Stromerzeugers g sind mit einer zweiten auf dem gleichen Relaiskern angeordneten Erregerwicklung 10 verbunden. Die Wick-14ngen 5 undr Io sind so angeondnet, daß die von ihnen erzeugten elektromagnetischen Felder einander entgegengesetzt gerichtet sind. Bei entsprechender Dimensionierung einerseits der Stromerzeuger 3, 4 und g und andererseits der beiden Erregerwicklungen 5 und 10 des Relais wird erreicht, daß bei normaler freier Fahrt die beiden von den Wicklungen 5 und lo erzeugten Felder sich gegenseitig aufheben, so daß das Relais seinen Anker nicht anzieht. Erst bei einem unterschiedlichen Schlupf der Vorder-und/oder Hinterradpaare I, 2 wird dieses Gleichgewicht, z. B. beim Abbremsen des Fahrzeuges, gestört, so daß infolge des Uberwiegens des von det Wicklung 10 erzeugten Feldes das Relais anspricht und seinen Anker anzieht, wodurch besondere zusätzliche Maßnahmen veranlaßt werden können, um den alten Gleichgewichtszustand wieder herzustellen.
  • PATENTANSPROCHE 1. Schaltungsanordnung zur optischen oder akustischen Anzeige der unterschiedlichen Drehzahl von Radpaaren bei mehrachsigen Fahrzeugen insl>esondere beim Bremsvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß sowohi den abbremsharen Vorderrädern (i) als auch den abbremsharen Hinterrädern (2) je ein zusätzlicher, während der Fahrzeugbewegung von den Rädern (I, 2) angetriebener kleiner Gleichstromerzeuger (3, 4), z. B. Tachometerdynamo, zugeordnet ist und daß im gemeinsamen Ausgangskreis der in Reihe geschalteten Gleichstromerzeuger (3, 4) die ' Erregerspule (5) eines Relais, eines Anzeigeinstrumentes o. dgl. angegeordnet ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Gleichstromerzeuger (3, 4) erzeugten Gleichspannungen bei gleicher Umdrehungszahl der beiden Stromerzeuger bzw. der diese antreibenden Räderpaare (I, 2) einander gleich sind.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in Reihe liegenden Stromerzeuger (3, 4) gegeneinandergeschaltet sind.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Fahrzeugmitte ein leer laufendes nicht abbremsbares Radpaar (8) angeordnet ist, welches unmittelbar einen weiteren Gleichstromerzeuger (g) antreibt, in dessen Ausgangskreis eine zweite Erregerwicklung(Io) des gemeinsamen Relais oder Anzeigeinstrumentes liegt.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I his 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleicher Umdrehungszahl der drei Stromerzeuger (3, 4, 9j entweder bei gleicher Windungszahl der leiden Erregerwicklungen (5, Io) des Relais die von dem zusätzlichen Stromerzeuger (9) er- zeugte Spannung doppelt so hoch ist wie die Spannung eines jeden der beiden anderen Stromerzeuger (3 bzw. 4? oder daß bei beliebigen anderen gegenseitigen Spannungsverhältnissen die Windungszahlen der beiden Erregerwicklungen (5, io) des Relais bzw. Anzeigeinstrumentes in einem reziproken Verhältnis zueinander stehen, derart, daß die Amperewindungen der einen Erregerwicklung (5) stets gleich den Amperewindungen der anderen Erregerwicklung(Io) ist.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Vorder- bzw. den Hinterrädern (I, 2) zugeordneten Stromerzeuger (3 4) gleichsinnig in Reihe geschaltet sind.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von den beiden getrennten Erregerwicklungen (5, Io! des Relais bzw. des Anzeigeinstrumentes er zeugten elektromagnetischen Felder einander entgegengesetzte Polaritäten aufweisen.
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