DE829407C - Handkolbenpumpe mit Ventilabhebevorrichtung - Google Patents

Handkolbenpumpe mit Ventilabhebevorrichtung

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Publication number
DE829407C
DE829407C DEG904A DEG0000904A DE829407C DE 829407 C DE829407 C DE 829407C DE G904 A DEG904 A DE G904A DE G0000904 A DEG0000904 A DE G0000904A DE 829407 C DE829407 C DE 829407C
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DE
Germany
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rod
emptying
valves
pump according
piston pump
Prior art date
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Expired
Application number
DEG904A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1609470U (de
Inventor
Fritz Lang
Dipl-Ing Armin Raquet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
Original Assignee
KAISERSLAUTERN GUSS ARMATUR
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Publication date
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Priority to DEG904A priority Critical patent/DE829407C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE829407C publication Critical patent/DE829407C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/14Pumps characterised by muscle-power operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Handkolbenpumpe mit Ventilabhebevorrichtung
    Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung,
    welche gestattet, die Saug- und Druckventile einer
    l%"oll)cnl)tinil>e von ihren Sitzen abzuheben und
    hierdurch die Pumpe zu entleeren. Es sind bereits
    Pumpen finit Etitlverungsvorrichtungen bekannt, bei
    denen die beiden Ventile durch Ketten zusammen-
    li:ingen und voti ihrem Sitz abgehoben werden
    lci>iineii, oder Anordnungen mit Anhebestiften oder
    liebeln, welche von außen bedient, unter die Ven-
    tile greifen. Die Nachteile dieser Konstruktion, ihr
    schlechtes Arbeiten in Schmutzwasser und das
    Undichtwerdeti von im Saugraum vorhandenen
    Stopfbuchsen tisw., sollen durch die nachfolgend
    beschriebene 1?rfindung vermieden werden.
    Die besonderen Forteile gegenüber den bekann-
    ten Ausführungen werden stach der Erfindung durch
    entilabliebevorrichtungen erreicht, welche sowohl
    (las Saug- als auch (las Druckventil durch Kuppeln
    tnit einer besonderen Ventilentleerungsstange oder
    mit eitlem Schwenkarm so feststellen, daß der eigentliche 1?titleerungsvorgang mittels der beim Pumpen normalen Schwengelbewegung ausgeführt werden kann. Dadurch kann auch bei größten Saugliölien mühelos entleert «-erden.
  • Zur Erreichung des angegebenen Vorteiles ergeben sich besonders einfache Konstruktionen des Pumpenoberteiles, wie die Durchführung der Entleerungsstange durch die rohrförmige Kolbenstange, oder die Anwendung von zwei Kolbenstangen, zwischen welchen sowohl die Entleerungsvorrichtung Nvie auch der Auslaufstutzen angebracht werden können. Ausführungen der Erfindung sind beispielsweise in den Zeichnungen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Vertikalschnitt durch die Pumpe mit untenstehendem Kolben; Abb. a stellt dieselbe Anordnung mit obenstehendem Kolben dar; Abb. 3 und ,4 sind vertikale Schnitte durch den Rollten niit verschiedenen Ventilaufhängungen; _\lili. ; ist eine bajonettartige Aufhängung im .\ufril.i; \bb. 6 zeigt den Grundriß dazu: die :\1)b.7 bis io sind Schnitte, welche darstellen, wie diese \"entilabhebung arbeitet: Abb. 11 und 12 stellen Vertikal- und Querschnitt durch eilte Pumpe mit seitlich angeordnetem Schwenkbügel zum Anhängen der Ventile dar, Abb. 13 und 1.4 Längs- und Querschnitte durch eine Pumpe mit zwei Kolbenstangen; Abb. 13, 16 und i7 zeigen Ausschnitte aus der Kolbenpumpe, aus welchen die Art der Feststellung der Entleerungsstange und damit der Ventile bei der Entleerung hervorgeht.
  • Wie Abb. i zeigt, bewegt sich in dem aus Unterteil a und Oberteil h bestehenden Gehäuse der Kolben c. Saugventil d und Druckventil c sind durch eine Stange f beweglich verbunden. Das Oberteil g des Druckventils besitzt zwei Haken g', unter welche der Querstift lt der Eiltleerungsstangei greift. Die Entleerungsstange i ist durch die Längsbohrung der rohrartigen Kolbenstange k hindurchgeführt und trägt am oberen Ende den umklappbaren Handgriff 1. Durch Hochziehen der Entleerungsstange i ist das Druckventil e von seinem Sitz abgehoben und durch den nach unten geklappten Handgriff l in dieser Lage festgehalten. Das Saugventil d schließt in dieser Stellung noch ab. Wird der Kolben nach oben bewegt, wie in Abb. 2 dargestellt, so faßt der untere Rand m des Druckventils c unter den Kopf ia der Saugventilstange f.
  • _11>1i. 3 stellt eine Abart dieser Anordnung dar, bei welcher das Oberteil des Druckventils nicht Hakenförmig ausgebildet ist, sondern einen Schlitz o, in welchem sich beim Pumpen der Querstift lt bewegen *kann, besitzt.
  • In Ab]). .1 befindet sich der Querstift h im Oberteil des Druckventils, während das untere Ende der Anhebestange i bajonettartig ausgebildet ist. Es muß in diesem Fall zum Anheben des Ventils die Stange nach unten bewegt und durch Drehen derselben (las Ventil eingehängt werden, worauf dann dasselbe mit der Stange nach oben gezogen wird.
  • Nach Abb. 5 besitzt das Oberteil des Druckventil; zwei Haken p, welche so angeordnet sind, daß sie in Verbindung mit dem Querstift h durch Drehen der Entleerungsstange eine Verbindung mit (lern Druckventil ermöglichen.
  • :\b1). 6 ist ein Schnitt nach Linie 1-1 und zeigt die beiden Haken p von oben gesellen.
  • Die Abb. 7 bis io zeigen die Wirkungsweise dieser Anordnung.
  • lki Abl). 7 ist die Entleerungsstange i nach oben gezogen und durch den nach unten geklappten Handgriff l in dieser Lage gehalten. Beide Ventile sind in .lrbeitsstellung und frei beweglich.
  • In :\1>1.8 ist dargestellt, wie die Entleerungsstange i bei hochgeklapptem Handgriff 1 nach unten geschoben ist und der Querstift li dabei zwischen die Haken p des Druckventils tritt. In dieser Stellung wird die Entleerungsstange i um
    go° gedreht, wodurch der Querstift lc unter die
    Haken p greift. Wird jetzt die Entleerungsstange i
    nach oben gezogen und dann der Handgriff L nach
    unten geklappt, so hebt sich das Druckventil von
    seinem Sitz, wie Abb. o zeigt. Der Kolben c stellt
    noch in seiner unteren Stellung.
    In Abb. io ist dar-(-stellt, wit2 durch Hochziehen
    (los Kolbens der untere lZand in des Druckventils
    unter den Kopf tt der Satigventilstange f greift und
    das Saugventil abhebt.
    Der Vorteil dieser .\nordnung liegt darin, daß
    heimArbeiten der Pumpe die\"erl»ndung zwischen
    Ventilen und Entleerungsstange geltest ist und die
    \gentile frei arbeiten kiiitiieii. I)tircli den Umstand,
    (laß zuerst nur das L)ruclk\eiitil von Hand ange-
    hoben wird, ist hierfür nur eiii wesentlich kleinerer
    Kraftaufwand erforderlich, als weine auch gleich-
    zeitig das Saugventil gehoben wird, welches durch
    den Unterdruck der Saugleitung sehr stark lx-
    lastet ist. Dieser Hauptkraftaufwand wird heim
    Hochgehen des Kolbens unter .\usnutzung der
    Hebelübersetzung am Schwengel ohne werkliche
    Belastung geleistet.
    Abb. i i stellt eilte Pilinpe dar, bei welcher das
    Druckventil einen olleren Rand d besitzt. Beim
    Hochziehen des Kolbens c über die normale Hub-
    höhe hinaus greift der untere band in unter den
    Kopf ;t der Saugventiistange ( und hebt dieses von
    seinem Sitz. Wird in diescr Stellung der Halte-
    liiigel r eingeschwenkt, so bleiben leide Ventile in
    dieser Lage hängen. Beine -\1>wärtsbewegen des
    Kolbens entleert sich die 1'uiiil)e.
    Die Abh. 1 2 zeigt ini ()ttersclinitt diese Anord-
    nung.
    Ilt Abb. 13 wird eilte Ausfiihrungsforin gezeigt,
    bei welcher zwei l,#ollienstangen s so angeordnet
    sind, daß zwischen ihnen der Haltebügel r Platz
    hat und die in .\1)b. i i gezeigte Traverse t in Weg-
    fall kommt. Hierdurch wird erreicht, daß im
    Strömungsverlauf voni 1 >i-ticlcvelitil zum Austritts-
    stutzen u keine hindernden "heile vorhanden sind.
    Abh. 1,5 zeigt eine -\usführungsforni der Verbin-
    dungsmöglichkeit von I@:iiticerungsstatigen mit Ven-
    til. Die Entleerungsstange i triigt ani unteren Ende
    eilte Gewind: nuffe v. die bei dein Entleerungsvor-
    gang mit dein Gewindesttitzeii zo des Ventiloberteils
    verbunden wird.
    In _\bh. 16 trugt die Entleerungsstange i am obe-
    ren Ende eine Verdickung .r. st i rlaß nach 1,j-uppeln
    der Entleerungsstange i mit deni \'eiitil und Hoch-
    ziehen beider unter diese \'erdichuiig eine Schelle y
    gesteckt werden kann, welche die Entleerungs-
    tange i in der oberen Stellung festhält.
    Abb. 17 zeigt dieselbe .\nordnung, wobei anstatt
    der obengenannten Schelle -v eitle Klemmvorrich-
    tung z, die durch Sclir;tul>.en, 1?xzenter usw. be-
    festigt wird, die Entlecrtingsstange i in der oberen
    Stellung festhält.

Claims (3)

  1. PATFNTANsPtt('cilF:
    1. _11s Saug- und I)rucklitinil>e gebaute vor- zugsweise fahrbare Handkolherpumpe mit Ven- tilanhebevorrichtung fier Dickflüssigkeiten,
    Schmutzwasser usw. mit Entleerungsvorrichtung;, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung so mit den Ventilen gekuppelt ist, daß der Entleerungsvorgang durch den Pumpenschwengel auslöshar ist.
  2. 2. Ilandkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstange durch die rohrartige Kolbenstange hindurchgeführt ist.
  3. 3. Ilan(ll<oll)enl)unilre nach Anspruch i und 2, dadurch g:keniizeiclitiet, (laß die Verbindung zwischen \'etitilen und Entleerungsstange durch geeignete .Mittel so erfolgt, daß die Ventile beim Pumpen in ihrer Bewegung nicht gehin-(lert werden. Hatidkoll)etil)timpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Ventilen und der I?ntleerungsstange über einen Querbolzen in der Entleerungsstange erfolgt, welcher in Schlitzen des 1)rttckventilol)erteils beweglich ist. ;. 1 Izni(lkoll)enl>uml)e nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbsudung zwischen Ventilen und l?ntleerutigsstange über einen Querbolzen im Oberteil des Druckventils erfolgt, welcher in Schlitzen der Entleerumgsstatige leicht beweglich ist. l). Ilandkolbenpumpe nach Anspruch 3, dadurch geketuizeiclittet, claß die Verbindung zwischen Ventilen utid Entleerungsstange über eine Kette oder ein ähnliches leicht bewegliches l'leinent erfolgt. ;. 1iandkolbenpunipe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Ventilen und Entleerungsstange durch geeignete Mittel so erfolgt, daß sie von außen gelöst oder hergestellt werden kann. B. llan(lkoll)etiliuml>c nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. daß die Verbindung zwischen \-entilen und Entleerungsstange so erfolgt, daß ein Querstift im unteren Ende der Entleerungsstange in als Bajonettverschluß wirkende Haken des 1)ruckventiloberteils eingreift. 9. 1-lan(lkoll)enpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Ventilen und Entleerungsstange so erfolgt, daß ein Querstift im oberen Teil des Druckventils in das als Bajonettverschluß wirkende Unterteil der Entleerungsstange eingreift. i o. 1 landkolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Ventilen und Entleerungsstange so erfolgt, daß sich die Entleerungsstange mit dem Oberteil des Druckventils verschrauben läßt. i i. Handkolbenpumpe nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstange in ihrer oberen Lage durch geeigneteMittel an derKolbenstangefeststellbar ist. 12. Handkolbenpumpe nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstange durch einen umklappbaren Handgriff in ihrer oberen Lage, gegenüber der Kolbenstange, feststellbar ist. 13. Handkolbenpumpe nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Etitleerungsstatige durch einen in eine Querbohrung derselben einsteckbaren Stift oder Querkeil(Abb. 4) in ihrer oberen Lage feststellbar ist. 14. Handkolbenpumpe nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstange am oberen Ende eine Verdickung aufweist, so daß eine zwischen diese und das Oberteil der Kolbenstange gesteckte Schelle die Entleerungsstange in ihrer oberen Lage festhält. i 5. Handkolbenpumpe nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsstange durch eine im oberen Teil der Kolbenstange befindliche Klemmvorrichtung in ihrer oberen Lage festhaltbar ist. 16. Handkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß bei hochstehendem Kolben die Ventile durch geeignete :Mittel festgehalten werden, so daß beim Abwärtsbewegen des Kolbens die Entleerung erfolgt. 17. Handkolbenpumpe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Festhalten der Ventile in der obersten Stellung durch einen von außen bedienbaren Schwenkbügel erfolgt. 18. Hanidkolbenpumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kolbenstangen angeordnet sind, so daß der Durchfluß vom Druckventil zum Austrittsstutzen nicht behindert wird. i9. Handkolbenpumpe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kolbenstangen über den Ventilen die Haltevorrichtung für die Ventile in Form der Entleerungsstange (i) oder beispielsweise des Schwenkhügels (r) angebracht ist. 20. Handkolbenpumpe nach Anspruch i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen mittels nachstellbarer Stopfbüchsen gegen das Pumpengehäuse, abgedichtet sind.
DEG904A 1950-01-26 1950-01-26 Handkolbenpumpe mit Ventilabhebevorrichtung Expired DE829407C (de)

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ID=7116015

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DE (1) DE829407C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695787A (en) * 1970-06-04 1972-10-03 Johann Kraus Through running and pressure pump

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3695787A (en) * 1970-06-04 1972-10-03 Johann Kraus Through running and pressure pump

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