DE829310C - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit grossgruppigen Anrufsuchern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit grossgruppigen Anrufsuchern

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DE829310C
DE829310C DES2735A DES0002735A DE829310C DE 829310 C DE829310 C DE 829310C DE S2735 A DES2735 A DE S2735A DE S0002735 A DES0002735 A DE S0002735A DE 829310 C DE829310 C DE 829310C
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DE
Germany
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group
call
contact
relay
line
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Expired
Application number
DES2735A
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English (en)
Inventor
Berlin-Siemensstadt und Dr.-ing. habil. Emanuel Hettwig Berlin-Wilmersdorf Dipl.-Ing. Hans-Joachim Lurk
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit großgruppigen Anrufsuchern In Fernmelde- und insbesondere in Fernsprechanlagen mit großgruppigen Anrufsuchern wird bei Anruf einer Anschlußleitung außer deren Prüfkontakt auch die Kontaktgruppe an den Anrufsuchern gekennzeichnet, über welche die anrufende Anschlußleitung erreichbar ist.
  • Es ist weiter bekannt, jeder über eine Kontaktgruppe der Anrufsucher erreichbaren Gruppe von Anschlußleitungen einen bestimmten Anrufsucher als zuerst zu benutzenden zuzuordnen. Nur bei Besetztsein des der Gruppe einer anrufenden Anschlußleitung bevorzugt angeordneten Anrufsuchers wird über eine Bereitstellungseinrichtung oder über mehrere (Kontaktkette, Zeitkette, Wählersucher) ein anderer Anrufsucher angelassen.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Anlagen mit einer der Zahl der Kontaktgruppen an den Anrufsuchern nicht übereinstimmenden Zahl von Anrufsuchern jeder Anschlußleitung einen Anrufsucher als bevorzugt zu benutzenden zuzuordnen. Erreicht wird dies dadurch; daß jede der von einer Gruppe von Anrufsuchern zu bedienendenAnschlußleitungen außer zu einer durch ihren Anschluß in einer Kontaktgruppe der Anrufsucher bestimmten Gruppe noch zu einer durch das Verhältnis der Zahl der Anrufsucher zur Gesamtzahl der Anschlußleitungen sich ergebenden Gruppe gehört.
  • Die Anschlußleitungen, denen ein Anrufsucher bevorzugt zugeordnet ist, bilden eine Bereitstellungsgruppe.
  • Gemäß weiterer Erfindungen werden über dieselben Kontakte der Leitungsrelais einer Anschlußleitung sowohl die Kontaktgruppe als auch die Bereitstellungsgruppe gekennzeichnet. Besondere Kontakte zur Bestimmung der Bereitstellungsgruppe werden hierbei nicht benötigt. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind einer Gruppe von hundert Teilnehmerleitungen sechs Anrufsucher AS i bis AS 6 zugeordnet. Die Anrufsucher können beliebig ausgebildet sein. Es können Hebdrehanrufsucher mit Schrittschaltantrieb und mit Motorbetrieb sein. Als Anrufsucher können auch mehrgruppige Drehwähler mit einem Gruppenprüfarm und einem Schaltarm zum Prüfen der Einzelleitungen oder Koordinatenwähler oder Relaiswähler verwendet werden. Beim Ausführungsbeispiel werden als Anrufsucher Schaltwerke mit zwei Bewegungsrichtungen benutzt.
  • In bekannter Weise sind die hundert Teilnehmerleitungen, entsprechend den zehn Kontaktgruppen an den hundertteiligen Anrufsuchern, in zehnUntergruppen unterteilt.
  • Entsprechend den sechs, der Teilnehmergruppe zugeordneten Anrufsuchern sind die hundert Anschlußleitungen zu sechs Bereitstellungsgruppen zusammengefaßt. So bilden nie Teilnehmerleitungen i bis 17 die erste, 18 bis 34 die zweite, ...... 85 bis ioo die sechste Bereitstellungsgruppe.
  • Die Teilnehmerleitung i ist über die erste Kontaktgruppe I der Anrufsucher erreichbar. Sie gehört ebenfalls zur ersten Bereitstellungsgruppe. DieTeilnehmerleitung 17 ist an die zweite Kontaktgruppe Il der Anrufsucher angeschlossen. Sie gehört aber auch zur ersten Bereitstellungsgruppe. Die Teilnehmerleitung 51 ist über die sechste Kontaktgruppe VI der Anrufsucher erreichbar. Sie gehört aber zur vierten, die Teilnehmerleitungen 51 bis 67 umfassenden Bereitstellungsgruppe.
  • .Angenommen, die Teilnehmerleitung i ruft an. In dem über die Sprechapparate der Teilnehmerstelle geschlossenen Stromkreis spricht das Anrufrelais R i an. Es öffnet seine Kontakte i r i, 33 r i und schließt seine Kontakte 2 r i, 3 r i, 4 r i .und 31 r i. Durch Schließen des Kontaktes 3 r i wird die Teilnehmerleitung in den Kontaktbänken der Anrufsucher als Anrufende gekennzeichnet. Das Schließen des Kontaktes 4 r i bewirkt, daß an den Gruppenprüfkontakt I aller Anrufsucher Prüfpotential angelegt wird. Es wird außerdem das der ersten Bereitstellungsgruppe zugeordnete Anrufempfangsrelais An i erregt: +, Widerstand w i, Kontakte 5 t i, 4 r i, Wicklungen I und II des Relais An i, -.
  • Das Relais An i spricht an und schließt am Kontakt 6 an i seine hochohmige Wicklung I kurz. Dadurch wird als Prüfpotential - über die niederohmige Wicklung Il des Relais An i an den Gruppenprüfkontakt I aller Anrufsucher angelegt. Derselbe Kontakt 4 r i des Relais R i kennzeichnet also sowohl die Kontaktgruppe I als auch durch Erregen des Anrufempfangsrelais An i, daß die anrufende Leitung zur ersten Bereitstellungsgruppe gehört. Beim Auflaufen des Gruppenprüfarmes eines angereizten Anrufsuchers auf den Kontakt I spricht das Prüfrelais an. Es schaltet den Anrufsucher zur Durchführung der Leitungswahl in der ersten Kontaktgruppe um.
  • Es sei angenommen, da$ der Anrufsucher AS i, welcher der ersten Bereitstellungsgruppe als zuerst zu benutzender zugeordnet ist, frei ist. Bei Schließen des Kontaktes 7 an i ist der über den Kontakt 8 d i verlaufende Stromkreis für das Anlaßrelais AR i des Anrufsuchers AS i geschlossen. Der Anrufsucher läuft an und sucht den gekennzeichneten Gruppenprüfkontakt. Das Relais AR i schließt weiter den Kontakt 9 ar i. Ein anderes, nicht gezeigtes Relais hat den Kontakt io q i ebenfalls geschlossen, so daß, wenn der Gruppenprüfarm gp i den gekennzeichneten Gruppenprüfkontakt I (erste Kontaktgruppe) erreicht, folgender Prüfstromkreis hergestellt ist: +, Kontakt io q i, Wicklungen I und 1I des Relais P i, Kontakte 9 ar i, i i m i, Gruppenprüfarm gp i, Prüfkontakt I, Dekadenader da i, Kontakte 5 t i, 4 r i, 6an i, Relais An i Wicklung 1I, -.
  • Das Relais P i schließt am Kontakt 12 p i seine hochohmige Wicklung I kurz, schaltet ein nicht dargestelltes Durchschalterelais PA i ein, welches den parallel zum Kontakt 9 ar i liegenden Kontakt 13 pa i schließt, und bewirkt ferner das Ansprechen eines ebenfalls nicht gezeigten Umsteuerrelais M i. Dieses Umsteuerrelais führt die Umschaltungen herbei, welche notwendig sind, um vom Anrufsucher anschließend die Einzelleitungswahl durchführen zu lassen. Der Kontakt i i m i wird geöffnet, der Kontakt 14 m i wird -geschlossen. Das Prüfrelais P i ist vom Gruppenprüfarm gp i auf den Leitungsprüfarm 15 umgeschaltet. Es wird also für beide Prüfungen benutzt. Das Relais P i und anschließend auch das nicht dargestellte Relais PA i fallen wieder ab.
  • Wenn bei der folgernden Bewegung des Anrufsuchers der Prüfschaltarm 15 den Prüfkontakt 16 der anrufenden Teilnehmerleitung erreicht, spricht das Prüfrelais P i erneut an: +, Kontakt io q i, Wicklungen I und II des Relais P r, Kontakte gar i, 14 m i, Prüfarm 15, Kontakte 16, 3 r i, Relais R i Wicklung 1I, Kontakte 2 r i bzw. 17 t i, Relais T i Wicklung I, -.
  • Der Anrufsucher wird unverzüglich stillgesetzt. Das TrennrelaisT i schaltet durch Öffnen der Kontakte 19 t i und 20 t i die Anrufbrücke ab. Die Kontakte 17 t i und 5 t i werden geöffnet. Das Relais An i fällt ab und öffnet den Kontakt 7a11 i. Im Anrufsudher spricht das Durchschalterelais PA i an und schließt wieder den Kontakt 13 pa i. Es wird ferner ein die Anlaßkette steuerndes Relais D i erregt, welches durch Öffnen des Kontaktes 8 d z das Anlaßrelais AR i abschaltet und am Kontakt i8 d i die Anlaßkette zum nächsten freienAnrufsucher durchschaltet. Das Relais D i spricht verzögert an, so daß vor Schließung des Kontaktes 18 d i der Kontakt 7 an i wieder geöffnet ist. Ein zweiter Anrufsucher kann, wenn unerledigte Anrufe nicht vorliegen, nicht anlaufen.
  • Ist bei Anruf der Teilnehmerleitung i der Anrufsucher AS i gesperrt, so wird über den geschlossenen Kontakt 18 d i der in der Kontaktkette nächste freie Anrufsucher, z. B. AS 2, angelassen.
  • Ruft beispielsweise die Teilnehmerleitung 5i, welche zur vierten Bereitstellungsgruppe gehört, an, so wird nach Schließen des Kontä.ktes 21 r 51 in dem über den Kontakt 22 t $z verlaufenden Stromkreis das Anrufempfangsrelais An 4 der vierten Bereitstellungsgruppe zum Ansprechen gebracht und nach Schließen des Kontaktes 23 an ¢ Prüfpotential an alle Gruppenprüfkontakte hl der Anrufsucher angelegt. Das Relais An 4 schaltet am Kontakt 24 an 4 das Anlaßrelais AR 4 des Anrufsuchers AS 4 ein, wenn dieser frei ist. Der Anrufsucher AS 4 wird in der beschriebenen Weise zunächst auf die Kontaktgruppe VI und dann auf die anrufende, in dieser Kontaktgruppe angeschlossene Teilnehmerleitung 51 eingestellt. Das Relais D 4 spricht dann an, öffnet den Kontakt 25 d 4 und schaltet am Kontakt 26 d 4 die Anlaßkette weiter. Die Anlaßkette ist in bekannter Weise eine Ringkette, so daß trotz der Zuweisung je eines Anrufsuchers zu einer Bereitstellungsgruppe bei Besetztsein dieses jeder andere Anrufsucher in Benutzung genommen werden kann.
  • Ruft beispielsweise die Teilnehmerleitung 42, die über die Kontaktgruppe V aller Anrufsucher erreichbar ist, aber zur dritten Bereitstellungsgruppe gehört, an, und sind die Anrufsucher AS 3 bis AS 6 gesperrt, so wird nach Ansprechen des Relais An 3 und Schließen des Kontaktes 27 an 3 das Relais AR i des freien Anrufsuchers AS i eingeschaltet: +, Kontakte 27 an 3, 28 d 3,, 26 d 4, 29 d 5, 3o d 6, 8 d i, Relais AR i, -.
  • Der Anrufsucher AS i sucht den Gruppenpriifkontakt V, wird umgeschaltet und stellt sich dann auf die anrufende Teilnehmerleitung 42 ein.
  • Wenn bei Anruf eines Teilnehmers alle der Leitungsgruppe zugeordneten Anrufsucher gesperrt sind, ist der Kontakt g geschlossen. Das Relais T i wird über seine Wicklung II erregt: +, Induktionsspule, Relais T i Wicklung II, Kontakt 31 r i, Widerstand 32, Kontakt g, Widerstand, -.
  • Das Relais T i hat verzögerten Ankerabfall. Es öffnet an den Kontakten 19 t 1, 20 t i die Anrufbrücke. Das Relais R i fällt ab und schließt u. a. seinen Kontakt 33 r i. Das Relais T i bleibt über die Sprechapparate des anrufenden Teilnehmers erregt: +, Induktionsspule, Relais T i Wicklung II, Kontakte 33 r 1, 34 t i, Teilnehmerschleife, Kontakte 35 t i, i r i, Relais T i Wicklung I, -.
  • An der Primärwicklung der Induktionsspule liegt der Besetztsummer. Der Teilnehmer erkennt hieran, daß er zur Zeit eine Verbindung nicht erhalten kann. Er legt seinen Handapparat auf. Das Relais T i fällt ab.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagenmitgroßgruppigen Anrufsuchern, und einer der Zahl der Kontaktgruppen an den Anrufsuchern nicht übereinstimmenden Zahl von Anrufsuchern, dadurch gekennzeichnet, daß jede der von einer Gruppe von Anrufsuchern (z. B. AS i .bis AS 6) zu bedienenden Anschlußleitungen (z. B. Leitung i bis ioo) außer zu einer durch ihren Anschluß in einer Kontaktgruppe (z. B. I) der Anrufsucher bestimmten Gruppe noch zu einer durch das Verhältnis der Zahl (6) der Anrufsucher zur Gesamtzahl (ioo) der Anschlußleitungen sich ergebenden Gruppe (Bereitstellungsgruppe) gehört, und jeder Anrufsucher (z. B. AS i) bevorzugt einer Anzahl von. Anschlußleitungen (z. B. i bis 17) zugeordnet ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über dieselben Kontakte '(4 r 1, 5 t i) der Leitungsrelais (R i, T i) jeder Anschlußleitung (Leitung i) sowohl die Kontaktgruppe (I) als auch die Bereitstellungsgruppe (erste) gekennzeichnet wird.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die Kontakte (4 r 1, 5 t i bis r 17, t 17) der Leitungsrelais (R i, T i bis R 17, T 17) der zu einer Bereitstellungsgruppe (ersten) gehörenden Anschlußleitungen (Leitung i bis 17) das die Inbetriebsetzung eines Anrufsuchers veranlassende Relais (An i) an derl Prüfkontakt (I) der Kontaktgruppe in allen Anrufsuchern (AS i bis AS 6) angeschaltet wird, in welcher die anrufende Anschlußleitung angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeicnhet, daß über das Anrufempfangsrelais (An i) der Bereitstellungsgruppe (ersten), zu der die anrufende Anschlußleitung (Leitung i) gehört, der Prüfstromkreisverläuft, über den das die Umschaltung des Anrufsuchers (AS i) *von der Gruppen- auf die Leitungswahl herbeiführende Prüfrelais (P i) wirksam wird.
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