DE828559C - Hebdrehwaehler - Google Patents

Hebdrehwaehler

Info

Publication number
DE828559C
DE828559C DEP18763A DEP0018763A DE828559C DE 828559 C DE828559 C DE 828559C DE P18763 A DEP18763 A DE P18763A DE P0018763 A DEP0018763 A DE P0018763A DE 828559 C DE828559 C DE 828559C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magnet
armature
segment
lifting
voter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP18763A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Behm
Arthur Mehlis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mix und Genest AG
Original Assignee
Mix und Genest AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mix und Genest AG filed Critical Mix und Genest AG
Priority to DEP18763A priority Critical patent/DE828559C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828559C publication Critical patent/DE828559C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/14Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection
    • H01H67/16Multi-position wiper switches having wipers movable in two mutually perpendicular directions for purpose of selection one motion being rotary and the other being parallel to the axis of rotation, e.g. Strowger or "up and around" switches

Landscapes

  • Railway Tracks (AREA)

Description

  • Hebdrehwähler Die Erfindung betrifft einen Hebdrehwähler .für Fernsprechanlagen, der mit je einem Hebe- und Drehmagnet zum Antrieb des Wählers in beiden Bewegungsrichtungen versehen ist und eine Viereckbewegung ausführt. Hebdrehwähler dieser Art, die keinen Magnet für die Auslösung erfordern, haben unter der Bezeichnung Viereckwähler Eingang in die Praxis gefunden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, solche Viereckwähler unter weitgehender Beibehaltung ihres konstruktiven Aufbaues mit Kontaktarmen auszurüsten, die in an sich bekannter Weise bei der Drehbewegung des Wählers die Kontaktlamellen nicht berühren, sondern erst nach vollendeter Einstellung an die Kontaktlamellen angedrückt werden. Solche Kontaktarme haben bekanntlich neben der Verminderung der vom Einstellungsmagnet zu leistenden Arbeit den Vorteil, daß die Wählergeräusche erheblich verringert werden. Sie sind daher insbesondere für den Fernverkehr mit Verstärkerbetrieb unerläßlich. Von Bedeutung dst das berührungsfreie Eindrehen und nachträgliche Andrücken nur für die Kontaktarme, die die Sprechadern durchschalten, dagegen nicht für die Kontaktarme, die Prüf- und Steuerzwecken dienen. Für den Prüfkontaktarm ist das Schleifen über die Kontaktlamellen schon deswegen erforderlich, weil der Wähler bei Verwendung als Gruppenwähler oder Anrufsucher in freier Wahl arbeiten muß.
  • Für Viereckwähler ist es kennzeichnend, dhaß sie zur Durchführung der Viereckbewegung ein Führungssegment aufweisen, um den an der Wählerachse gelagerten Höhenrechen nach seinem Eindrehen in der angehöbenen Lage zu halten. Die Erfindung bedient sich dieses Führungssegmentes, um die vorliegende Aufgabe zu lösen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ein zusätzlich vorgesehener Magnet bei seiner nach der Wählereinstellung erfolgenden Betätigung das in bezug auf die Höhenlage veränderliche Führungssegment für den Höhenrechen anhebt, wodurch die in an sich bekannter Weise mit den Kontaktlamellen beim Drehvorgang noch nicht in Berührung befindlichen Kontaktbürsten an die Kontaktlamellen angedrückt werden, und daß die angehobene Lage des Führungssegmentes auch nach Stromloswerden des zusätzlichen Magneten durch seine von einem Antriebsmagnet abhängige Sperrvorrichtung aufrechterhalten bleibt.
  • Zweckmäßig wird der zusätzliche Magnet innerhalb der durch das Wählergehäuse gegebenen Begrenzungslinien vorn vor dem Wähler angeordnet. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Wählers ermöglicht es, das Wählergehäuse mit seinem Antriebssystem im wesentlichen unverändert beizubehalten, da abgesehen von der Anordnung des zusätzlichen Magneten an einer Stelle, die den Grundaufbau des Wählers nicht beeinflußt, eine Änderung nur in bezug auf das Führungssegment für den Höhenrechen vorzunehmen ist, weil dieses nicht mehr fest, sondern in seiner Höhenlage veränderlich vorzusehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Abb. i und Abb. 2 zeigen in schematischer Darstellung einen Hebdrehwähler mit Viereckbewegung, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die Teile des Wählers gezeigt,sind, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind; während Abb. i eine Seitenansicht des Wählers darstellt, zeigt Abb. 2 einen Teil dieses Wählers in Draufsicht.
  • A bb. 3 und 4 zeigen den Viereckwähler in konstruktiver Darstellung in zwei Ansichten.
  • Die Wirkungsweise des Wählers wird zunächst an Hand der scharnatischen Abb. i und 2 erläutert. Mit i und 2 sind die Platinen der Wählerkontaktbank bezeichnet, zwischen denen das im wesentlichen aus der Wählerachse 5 und dem Hebe- und Drehmagneten bestehende Antriebssystem angeordnet ist. An der Wählerachse ist die Hubverzahnung 9 mit dem Höhenrechen io gelagert. Der mit der Hubverzahnung fest verbundene Halbzylinder 23 mit einer Drehverzahnung ist nur in Ahb. 2 ersichtlich, da er in Abb. i durch die Hubverzahnung verdeckt wird. An dem Träger für Hubverzahnung und Höhenrechen sind die Kontaktarme 4a, 4b, 4c befestigt, die bei Einstellung des Wählers mit den Kontaktlamellen der durch 3 angedeuteten Kontaktbank in Berührung kommen.
  • Oberhalb der zur Übersichtlichkeit nur zum Teil dargestellten Wählerachse 5 ist das Führungsseg-ment i i -für den Höhenrechen gezeigt, das gemäß der Erfindung in seiner Höhenlage verschiebbar angeordnet ist. Das Führungssegment liegt in der Ruhelage des Wählers auf einer Schulter 13 des Wählergehäuses. Es ist in seiner Mitte mit einer Gleitstange 14 verbunden, die bei 15 und 16 im Wählergehäuse gelagert ist. Um ein Kippen des Führungssegmentes bei Belastung durch den Höhenrechen zu vermeiden, ist eine aus der Stange 17 und dem Verbindungsstück 24 gebildete Abstützung vorgesehen. Die Stange 17, die in der Schulter 13 gelagert ist, ist einerseits mit dem Führungssegment und andererseits durch das Verbindungsstück 24 mit der Gleitschiene 14 fest verbunden. Eine weitere Führung erhält das Segment durch die Schraube 25, die in der Schulter 13 gelagert und mit dem Führungssegment verschraubt ist. Es ist an sich denkbar, auch an dieser Stelle statt der Schraube 25 eine Abstützung, wie sie durch die Teile 17 und 24 gebildet wird, vorzusehen. Das ist eine Platzfrage. Unbedingt erforderlich ist eine zweite Abstützung nicht. Oben in der Mitte des Führungssegmentes ist eine Öse 18 vorgesehen, in die ein Hebelarm des Ankers i9 des Andrückmagneten 8 eingreift. Zieht der Anker des Andrückmagneten an, so wird das Führungssegment ii von der Schulter 13 abgehoben. Hierbei wird eine zwischen Schulter 13 und Verbindungsstück 24 angeordnete Spiralfeder 29 zusammengedrückt. Diese Feder bewirkt bei Freigabe des Magnetankers die Rückkehr des Führungssegmentes in die Ruhelage. Für die mechanische Sperrung des Ankers i9 des Andrückmagneten ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen, zu der ein unter Federkraft stehender Winkelhebel 12 gehört. Beim Anziehen des Ankers i9 schnappt der Winkelhebel 12 unter der Wirkung der Federkraft mit einer Öse 22 in eine Nase 21 des Ankers ein und hält den Anker auch nach Stromloswerden in der betätigten Lage fest. Eine Aufhebung der Verriegelung erfolgt erst, wenn der Ansatz 26 des Ankers 20 bei Erregung des Hebemagneten 6 den Winkelhebel 12 entgegen der Federkraft zurückdrückt.
  • Im folgenden wird im Zusammenhang nochmals kurz die Funktion des Wählers erläutert. Bei der Einstellung des Wählers tritt zunächst der Hebemagnet 6 in Tätigkeit, der mit seinem Anker 20 auf die Hubverzahnung einwirkt und den Höhenrechen io zusammen mit den Kontaktarmen 4a, 4b, .4c in die Dekade anhebt, die der aufgenommenen Stromstoßreihe entspricht. Je nach der Verwendung des Wählers als Gruppen- oder Leitungswähler schließt sich daran eine freie oder eine gesteuerte Wahl an. In beiden Fällen wirkt der Drehmagnet 7 mit seinem Anker 27 auf die Drehverzahnung des Halbzylinders 23, wodurch bei der damit verbundenen Drehung der Wählerachse 5 der Höhenrechen io mit der der ausgewählten Dekade entsprechenden Zahnlücke in das Führungssegment i i eingreift und die Kontaktarme 4a, 4b, 4c in die eingestellte Kontaktreihe eindrehen. Die Kontaktarme sind so angeordnet, daß sie bei der Eindrehung die Kontaktlamellen nicht berühren. Bei Verwendung des Wählers als Gruppenwähler oder als Anrufsucher ist nur ein berührungsfreies Eindrehen der Sprechbürsten möglich, während in diesem Fall die Prüfbürste über die Kontaktlamellen schleifen muß, um ein selbsttätiges Aufprüfen des Wählers zu ermöglichen. Da das berührungsfreie Eindrehen des Wählers nur für die Sprechbürsten von Bedeutung ist, wird man zweckmäßig auch bei Verwendung .des Wählers als Leitungswähler das Schleifen der Prüfbürste beibehalten, um Einheitlichkeit in der Wählerbamveise zu erreichen. Nach erfolgter Einstellung des Wählers erhält der Andrückmagnet 8 Strom und hebt mit seinem Anker i9 das Führungssegment i i an. Da hierdurch auch der Höhenrechen io und damit die Kontaktarme 4°, 4b angehoben werden, kommen nunmehr auch die Kontaktbürsten mit den Kontaktlamellen in Berührung, auf die der Wähler eingestellt ist. Durch Betätigung des Ankers i9 schnappt der unter Federkraft stehende Winkelhebel 12 mit seiner Öse 22 in eine Nase 21 des Ankers ein, so daß der Anker auch nach Stromloswerden des Magneten 8 in der betätigten Lage verbleibt. Diese mechanische Verriegelung wird erst aufgehoben, wenn nach Gesprächsschluß der Hebemagnet 6 einen Stromstoß erhält und dieser mit dem Ansatz 26 seines Ankers 2o den Winkelhebel 12 zurückdrückt. Das Segment i i kehrt nach Freigabe des Ankers i9 infolge der Wirkung der zurückschnellenden Spiralfeder 29 wieder in die Ruhelage zurück. Die Kontaktbürsten werden hierdurch von den Kontaktlamellen wieder frei und drehen bei der nun folgenden Drehbewegung zur Auslösung des Wählers berührungsfrei weiter, bis die atis Hubverzahnung, Höhenrechen und Kontaktarmenbestehende Anordnung am Ende der Kontaktreihe herunterfällt, worauf sich die Zurückdrehung dieser Anordnung mittels Federkraft anschließt.
  • Die konstruktive Darstellung des Wählers in Abb. 3 und 4 bedarf keiner weiteren Erläuterung. Es sind für die sichtbaren Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie bei der schematischen Darstellung. Es ist noch der in Abb. i nicht gezeigte Kontaktsatz 28 zu erwähnen, der durch den Anker i9 des Andrückmagneten 8 betätigt wird und dazu dient, in schaltungstechnischer Hinsicht die Steuerung des Wählers zu erleichtern. Im übrigen ist aus Abb. 3 und 4 die Anordnung des zusätzlichen Magneten 8 klar zu erkennen und daraus ersichtlich, daß dieser an einer Stelle vorgesehen ist, die den Gesamtaufbau des bisherigen Viereckwählers nicht beeinträchtigt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Hebdrehwähler für Fernsprechanlagen, der mit je einem Hebe- und Drehmagneten zum Antrieb des Wählers in beiden Bewegungsrichtungen versehen ist und eine Viereckbewegung ausführt, mit einem Führungssegment für den an der Wählerachse befestigten Höhenrechen, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzl@ieh vorgesehener Magnet (8) bei seiner nach der Wählereinstellung erfolgenden Betätigung das in bezug auf die Höhenlage veränderliche Führungssegment (i i) für den Höhenrechen (to) anhebt, wodurch die in an sich bekannter Weise mit den Kontaktlamellen beim Drehvorgang noch nicht in Berührung befindlichen Kontaktbürsten (4a, 4b) an die Kontaktlamellen angedrückt «-erden, und daß die angehobene Lage des Führungssegmentes auch nach Stromloswerden des zusätzlichen Magneten (8) durch eine von einem Antriebsmagnet (Hebemagnet 6) abhängige Sperrvorrichtung (12) aufrechterhalten bleibt.
  2. 2. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Magnet (8) innerhalb der durch das Wählergehäuse gegebenen Begrenzungsebenen vorn vor dem Wähler angeordnet ist.
  3. 3. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Magnet (8) am Wählergehäuse befestigt ist.
  4. 4. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssegment (ii) für den Höhenrechen (i o) in der Ruhelage auf einer Schulter (13) des Wählergehäuses aufliegt und mittels einer senkrecht zum Segment angeordneten, mit diesem in seiner Mitte fest verbundenen Gleitschiene bzw. -stange (14) an zwei Stellen (15, 16) im Wählergehäuse verschiebbar gelagert ist.
  5. 5. Hebdrehwähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Segment (ii) und Gleitschiene bzw. -stange (14) gebildete T-Stück durch am Ende des Segmentes angreifende Abstützungen bzw. Versteifungen (17, 24) gegen das bei Belastung durch den Höhenrechen auftretende Kippmoment gesichert ist.
  6. 6. Hebdrehwähler nach Anpruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die Abstützungen bzw. Versteifungen (17, 24) einerseits mit dem Segment, andererseits mit der Gleitstange (14) des T-Stückes fest verbunden sind.
  7. 7. Hebdrehwähler nach Anspruch i und 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssegment (ii) für den Höhenrechen (io) in der Segmentmitte oben eine Öse (18) o. dgl. aufweist, in die der Anker (i9) des zusätzlichen Magneten (8) eingreift. B.
  8. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (i9) des zusätzlichen Magneten (8) bei seiner Betätigung durch einen mittels Federkraft bewegten Winkelhebel (12) auch nach Stromloswerden des Magneten mechanisch in seiner angezogenen Lage gehalten wird und der Winkelhebel (12) dabei derart in den Bereich des Ankers (20) des Hebemagneten (6) gelangt, daß bei Betätigung .des Ankers (20) der Winkelhebel (i2) in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt wird.
  9. 9. Hebdrehwähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Verriegelung des Ankers (i9) des zusätzlichen Magneten (8) durch eine Nase (21) des Ankers bewirkt «-irl, in welche eine entsprechende Öse (22) des Winkelhebels (12) einschnappt. io. Hebdrehwähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Anker (i9) des zusätzlichen Magneten (8) Kontakte (28) gesteuert werden.
DEP18763A 1948-10-19 1948-10-19 Hebdrehwaehler Expired DE828559C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18763A DE828559C (de) 1948-10-19 1948-10-19 Hebdrehwaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP18763A DE828559C (de) 1948-10-19 1948-10-19 Hebdrehwaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE828559C true DE828559C (de) 1952-01-17

Family

ID=7367169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP18763A Expired DE828559C (de) 1948-10-19 1948-10-19 Hebdrehwaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE828559C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE828559C (de) Hebdrehwaehler
DE2051443A1 (de) Elektrische Filterschaltung
DE719063C (de) Einrichtung zur Hubuebertragung zwischen Signalhebeln, Signalkurbeln o. dgl. und Blocksperren, elektrischen Hebelsperren oder aehnlichen Sperrvorrichtungen
DE899548C (de) Geradlauftriebwerke fuer Verladebrucken, Portale od. dgl.
DE942937C (de) Einrichtung fuer die Ferneinstellung elektrischer Geraete, insbesondere von Nachrichtengeraeten, z. B. Rundfunkempfaengern
DE521098C (de) Kontakteinrichtung fuer Fahrbahnen, insbesondere fuer Rohr- und Seilpostanlagen
DE1650450B1 (de) Zeitglied fuer pneumatische drucksignale
DE1513504C (de) Magnetisch arbeitender Schnell ausloser
DE915363C (de) Nachlaufmotor
DE3246520C1 (de) Positioniervorrichtung und Verfahren zum Positionieren
DE747529C (de) Elektromagnetisches Schrittschaltwerk fuer Fernmeldeanlagen mit einem oder mehreren Kontakte steuernden Nocken
DE741725C (de) Vorrichtung zur Erweiterung des Regelbereiches selbsttaetig arbeitender elektrischer Spannungsregler
AT278386B (de) Pendelfixierung für Neigungswaagen od.dgl.
DE526855C (de) Waehler, dessen Kontaktarme an einem mit den Hub- und Drehverzahnungen versehenen, beweglich gelagerten Traeger befestigt sind
DE579660C (de) Vorrichtung zum Senden elektrischer Stromstoesse
DE730507C (de) Rueckmeldeeinrichtung fuer ferngesteuerte Schalter mit elektromotorischem Antrieb
DE1918956A1 (de) Kontaktvorrichtung fuer Messinstrumente
DE861273C (de) Schaltungsanordnung zur Spannungsueberwachung von Stromversorgungseinrichtungen
DE708855C (de) Umlaufendes Zeitschaltgeraet mit Uhrwerkgetriebe, insbesondere elektrischer Impulsgebr
DE1177471B (de) Elektromagnetischer Blendenverschluss
DE678009C (de) Hebdrehwaehler
DE900592C (de) Spannungsregelungseinrichtung fuer mit veraenderlichen Drehzahlen angetriebenen Stromerzeuger, insbesondere in Anlagen auf Fahrzeugen
DE1136472B (de) Hubbegrenzungseinrichtung fuer elektrisch gesteuerte Seilwinden mit einem von der Seiltrommel bewegten Anschlagtraeger
EP0332756A2 (de) Positionsmelder an Ventilen, insbesondere Doppelsitzventilen mit beweglichen Ventiltellern
DE1852086U (de) Komponentenschalter.