DE828498C - Schiebetuerschloss - Google Patents

Schiebetuerschloss

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Publication number
DE828498C
DE828498C DEP53309A DEP0053309A DE828498C DE 828498 C DE828498 C DE 828498C DE P53309 A DEP53309 A DE P53309A DE P0053309 A DEP0053309 A DE P0053309A DE 828498 C DE828498 C DE 828498C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding door
door lock
hook
nut
noses
Prior art date
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Expired
Application number
DEP53309A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Sievers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA Sievers Carl
Original Assignee
FA Sievers Carl
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Filing date
Publication date
Application filed by FA Sievers Carl filed Critical FA Sievers Carl
Priority to DEP53309A priority Critical patent/DE828498C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE828498C publication Critical patent/DE828498C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schiebetürschloß Es sind sowohl Schiebetürschlösser mit rechts und links einrastenden Hakenfallen bekannt als auch solche, die eine baskülearti,ge Einrichtung besitzen.
  • Um nun den heutigen erhöhten Anforderungen an -die Zuverlässigkeit und Lebensdauer derartiger Schlösset, insbesondere bei den im Fahrzeugbetrieb auftretenden starken Beanspruchungen zu genügen, bringt die Erfindung erstmalig ein Schiebetürschloß, bei dem das Einrastendes Schlosses sowohl durch seitliche Hakenfallen als auch durch eine iai .der Längsrichtung des Schlosses verlaufende basküleartige Stange erzielt wird.
  • Hierbei geht die Erfindung von dem grundsätzlichen Gedanken einer gemeinsamen Betätigung dieser Teile aus, wobei jedoch die Kupplung zwischen Türgriffen einerseits und Hakenfallen bzw. Baskülestanige andererseits nur nach einer Richturig wirksam ist, so daß sowohl Hakenfallen als auch Baskülestange trotz :ihrer gemeinsamen Kupplung mit den Türgriffen fallenartig wirken. Auf diese Weise ist erreicht, daß die mit Hakenfallen versehenen Türen nicht nur in den Endstellungen einrasten, sondern auch infolge der fallenarti,g wirkenden Baskülestange in irgendwelchen Zwischenstellungen der Tür, also z. ß. auf halbem Weg.
  • Dieses wird nun erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf der Drehachse für die Hakenfallen zwei sich kreuzende, doppelarmige Hebel sitzen, deren eine Arme sich gegen Nocken der unter Federwirkung stehenden Baskülestange legen. während die anderen Arme sich -gegen den Rücken der Hakenfallen abstützen.
  • Eine besonders einfache und kräftige, dabei aber auch flache Bauart wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die übereinanderliegenden Hakenfallen mit Nasen versehen sind, gegen die sich in der Höhe gegeneinander versetzte, an einen von der Nuß betätigten Flügel sitzende Mitnehmer legen.
  • Bei Omnibwstürschlössern, die in der Höhe zueinander versetzte Türgriffe besitzen, weist erfindungsgemäß jede Hakenfalle zweidiametral gegenüberliegende Nasen auf, wobei die Mitnehmer für das eine Nasenpaar an einem unmittelbar mit der einen Drückernuß verbundenen Flügel sitzen, während die Mitnehmer für das andere Nasenpaar an einem drehbaren Zwischenstück sitzen, welches mit der anderen Nuß gekuppelt ist. Hierdurch wird für jeden Türgriff die gewohnheitsmäßige bzw. sinnfällige Schwenkrichtung gewährleistet.
  • Wenn nun weiterhin erfindungsgemäß die Nocken an den Längskanten des dem Schloßkasten entsprechend verbreiterten Baskülestangenendes sitzen und Rasten aufweisen, in die die heilen Schenkelenden einer Schraubenfeder eintreten, welche um einen zwischen den Nocken ortsfest im Schloß.gehäuse sitzenden Stehbolzen gewunden ist, so erhält man in einfachster Weise mit Hilfe einer einzigen und leicht zugänglichen Feder eine vollkommen symmetrische Einwirkung dieser Feder auf die Baskiilestange. Ferner wird hierdurch eine breitflächige Führung der Baskülestange erzielt, Lind der Raskülestangenausschlag ist ohne weitere Lrbertragungsmittel genügend groß.
  • Zur Verriegelung der Hakenfallen und der fallenartig wirkenden Baskülestange genügt erfindungsgemäß ein einziger Verschlußriegel. Demzufolge führt sich erfindungsgemäß über der liaskülestange eine Verriegelungsstange, welche mit :irrer Nase versehen ist, die bei Mittelstellung des Schloßgriffes in eine entsprechende .'\usnehmung dieses Griffes eintritt und von einer durch Feder arretierten Nuß betätigt wird, durch die in an sich bekannter Weise der auch den Knebel tragende Vierkantdorn eines Zylinderschlosses hindurchtritt.
  • Die Erfindung ermöglicht also bei zusätzlichen Einrastmöglichkeiten der Tür infolge der wenigen Bauteile eine kräftige Ausführung des Eingerichtes, ohne das Schloß an sich überzudimensionieren. Es ist daher für den Fahrzeugbetrieb besonders geeignet, zumal es auch 'bei ungeschickter Bedienuiu,# und rauher Behandlung zuverlässig arbeitet und größtmögliche Sicherheit bietet.
  • Der Erfindungsgegenstand- ist in der Zeichnung an einem Omnibustürschloß in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Einsicht in das Eingerichte des Schlosses, Abb. 2 einen Schnitt nach er Linie .9-R der :\1:>b. 1, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie C'-1) der Abb. i, jedoch mit aufgesetztem Deckel.
  • Im Schloßkasten i befinden sich die beiden um
    den Bolzen 2 drehbar gelagerten Hakenfallen 3
    und 4. Unter diesen liegen die um den gleichen
    Bolzen drehbar gelagerten sich kreuzenden doppel-
    armigen Hebel 5 und 6 mit den Trinen 7 und
    die sich gegen die Nocken 9 und io der an ihrem
    Ende verbreiterten und finit einer mittleren Aus-
    nehmung versehenen baskülestange i i, i i' an-
    lehnen. Auf den anderen Armen der doppelarmigen
    Hebel 5 und 6 sitzen die Anschlagbolzen 12 und 13.
    die sich gegen den Rücken der Hakenfallen 3 und 4
    abstützen. Die Schenkel i i' des verbreiterten
    Baskülestangenendes führen sich an den Schloß-
    seitenwänden. Die Nocken g und i o der Basküle-
    stange t i weisen hasten auf, in die die Schenkel-
    enden der Schraubenfeder 13' eintreten, die tiln den
    Stehbolzen 14 gewunden ist.
    Im Schloßkasten i sitzt ferner die Drücker-
    nuß 14', die einen langen Flügel 1,5 bzw. Schwenk-
    arm besitzt. Der Vierkant 16 am Schwenkhebel i;
    tritt in die Drückernuß 14' und ist mittels der
    Madenschraube 18 mit diesem verlruirden. I)er
    Flügel 15 trägt an seinem freien Ende zwei in der
    Höhe versetzte Mitnehniernasen i9 und 20, die sich
    gegen die entsprechenden Nasen 21 und 22 an den
    übereinanderliegenden Hakenfallen 3 uiid 4 an-
    lehnen. Diese tragen diametral gegenüberliegend il)
    gleicher höhe je eine zweite Nase, an die sich ent-
    sprechende Mitliellinerliaseli 23 und 24 eines
    Zwischeiistiicl<es 25 legen. (las auf dein Bolzen 26
    drehbar sitzt. Der Flügel 27 des Z\\-iscllelistückes25
    greift in eine Aussparung 28 der Ntiß 2<, in der
    der Vierkant 30 des Schwenkgriffes 31 sitzt uild
    mit dieser durch die \la(leiiscliratil)e 32 @-er@nin-
    den ist.
    Im Schloßkasten i befindet sich weiter noch die
    N uß 33, deren Flügel 34 in eilte r Ausliellinung 35 der
    Verriegelungsstange 36 liegt, während die Nase 37
    der, Nuß 33 sich gegen die Feder 38 abstützt, die an
    dem Bolzen 39 gehalten ist. Durch die Nuß 33 tritt
    der Vierkant 40 mit dem Knebel 41 ,und der Treib-
    nase 42 für die \rerriegelungsstange 43. Ani Endc
    der letzteren sitzt der Nocken 44, und am Ende der
    Verriegelwngsstange 36 der Nocken 45.
    1)ie Ausnehinung 47 in dein Schild 46 dient ziii-
    Aufnahme eines nicht dargestellten Zylinder-
    schlosses. Durch das Blech 48 wird die Ver-
    riegelungsstange43 abgedeckt und geführt, während
    am anderen Ende gegen den Schlolikasten die
    Platte 48' gesetzt ist, die die ühereinanderliegenden
    Stangen i i und 36 abdeckt.
    Der Schloßkasten i ist ferner durch den Deckel 4o
    abgedeckt, ,der im Schwenkbereich der Riegel-
    fallen 3 und 4 Lappen 5o zur Zentrierung der Tür
    im Schließkasten trägt.
    Die Wirkungsweise der Eilrichtung ist folgende:
    Die Zeichnung zeigt das Schloß in entriegelter
    Stellung. Soll die Tür geöffnet werden und wird
    zu diesem Zweck beispielsweise der Türgriff 17
    nach rechts oder links geschwenkt, so überträgt
    sich dessen Drehbewegung über den Vierkant iei
    auf die Drückernuß 14', deren Flügel 15 aus-
    geschwenkt wird. Dabei drückt je nach der
    Schwenkrichtuilg eitle der beiden, aii dein Flügel-
    ende sitzenden Mitnehmernasen i9 oder 20 gegen die Nase 21 @bzw. 22 und hebt die betreffende Riegelfalle 3 bzw. 4 aus ihrer Einraststellung. Gleichzeitig wird von dieser Riegelfalle aus über den Anschlagbolzen 12 bzw. 13 einer der doppelarmigen Hebel 5 bzw.6 um den gleichen Drehbolzen 2 verschwenkt, so @daß einer der Arme bzw. 8 der Hebel 5 bzw-. 6 gegen einen der beiden auf der Baskülestange i i, t t' sitzenden Nocken bzw. io stiit3t und entgegen dem Druck der Feder 13' die l3askülestange i i zurückzieht. Die Tür ist dann frei beweglich; sobaldderSchwenkgriff wieder losgelassen wird, kehren sowohl die Riegelfalle als auch die Baskülestaiige unter dein Druck der Feder 13 wieder iii ihre Finraststellungen zurück.
  • Wird der an der anderen Seite sitzende Türgriff 31 geschwenkt, so wird über die Drückernuß 29 das Zwischenstück 25 .um den Bolzen 26 gedreht, so daß jeweils die eine oder andere der Mitnehmernasen 23 bzw. 24 gegen die entsprechende Nase einer der beiden Hakenfallen 3 bzw. 4 gedruckt wird, die dann in gleicher Weise wie vorher die Hakenfallen 3 und 4 ausrastet und über die Hebel 5 und 6 die 13askiilestange i i' einzieht. Wird jetzt die Tür aus der Offenlage zugeschlagen, so bewegen sich unabhängig voneinander die Hakenfallen 3, 4 und auch die Baskülestange i i, so daß jedes Verriegelungsinittel 3, 4, 1 i einfallen kann, und also beispielsweise die llakenfalle 3 einfallen kann, ohne daß die baskülestange i i oder die Ilakenfalle4 sich bewegt: es kann auch die 13askülestange i i einrasten, z. B. bei einer Türmittelstellung, ohne daß sich die I Iakenfalleil 3 und 4 bewegen.
  • Die Schwenkgriffe 17 .und 31 lassen sich nun durch Drehender Nuß 33 verriegeln, und zwar vom \Vageninnern aus über den Knebel 41, und von außen mittels Zylinderschlüssel.
  • Beide wirken über den Vierkantdorn 40, wobei der Flügel 34 die Verriegelungsstange 36 verschiebt, wviihrend die Nase 42 die N'erriegelungsstange 43 betätigt. Der Nocken ;4.4 @dies-er Stange 43 tritt in eine Ausnehmung des Schwenkgriffes 17, und der Nocken 45 der Stange 36 in eine Ausnehm.ung des Schwenkgriffes 31. Damit sind die Schwenkgriffe festgestellt. Die Tür läßt sich nicht mehr öffnen, läßt -sich aber in dieser Schließstellung dennoch zuschlagen. <la die Riegelteile 3, 4 und i i von dieser Sperrung unabhängig sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rechts und links mittels Hakenfallen einrastendes Schiebetürschloß, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Dreha£hse zwei sich kreuzende, doppelarmige Hebel sitzen, deren eine Arme sich gegen Nocken der unter Federwirkung stehenden Baskülestange legen, während die anderen Arme sich gegen den Rücken der Hakenfallen abstützen.
  2. 2. Schiebetürschloß nachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die übereinanderliegenden Hakenfallen mit Nasen versehen sind, gegen die sich in der Höhe zueinander versetzte, an einem von der Nuß betätigten Flügel sitzende Mitnehmer legen.
  3. 3. Schiebetürschloß nach Anspruch i und 2, .dadurch gekennzeichnet, @daß jede Hakenfalle zweidiametral gegenüberEegende Nasen aufweist, wobei die Mutnehmer für das eine Nasenpaar an einem unmittelbar mit der einen Drfickernuß verbundenen Flügel sitzen, während die Mitnehmer für das andere Nasenpaar an einem drehbaren Zwischenstück sitzen, welches mit,der anderen Nuß gekuppelt ist.
  4. 4. Schiebetürschloß nach Anspruch i und 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die Nocken an den Längskanten de.sdem.Schloßkastenentsprechend verbreiterten Baskülestangenendes sitzen und Rasten aufweisen, in die die beiden Schenkelenden einer Schraubenfeder eintreten, welche um einen zwischen den Nocken ortsfest im Schloßgehäuse sitzenden Stehbolzen gewunden .ist.
  5. 5. Schiebetürschloß nach Anspruch i bi,s 4, dadurch gekennzeichnet, d,aß sich über der Baskülestange eine Verriegelungsstange führt, welche mit einer Nase versehen ist, diie bei Mittelstellung des Schloßgriffes in eine entsprechende Ausnehmung dieses Griffes eintritt und von einer durch Feder arretierten Nuß betätigt wird, durch die in an sich bekannter Weise der auch den Knebel tragende Vierkantdorn eines Zylinderschlosses hindurchtritt.
DEP53309A 1949-08-30 1949-08-30 Schiebetuerschloss Expired DE828498C (de)

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DEP53309A DE828498C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Schiebetuerschloss

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DEP53309A DE828498C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Schiebetuerschloss

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Publication Number Publication Date
DE828498C true DE828498C (de) 1952-01-17

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ID=7386346

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DEP53309A Expired DE828498C (de) 1949-08-30 1949-08-30 Schiebetuerschloss

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DE (1) DE828498C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5526659A (en) * 1994-06-24 1996-06-18 Takigen Manufacturing Co., Ltd. Door locking handle assembly
US5573287A (en) * 1994-07-29 1996-11-12 Takigen Manufacturing Co. Ltd. Bilateral-type door locking handle assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5526659A (en) * 1994-06-24 1996-06-18 Takigen Manufacturing Co., Ltd. Door locking handle assembly
US5573287A (en) * 1994-07-29 1996-11-12 Takigen Manufacturing Co. Ltd. Bilateral-type door locking handle assembly

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