DE828359C - Verfahren zur Herstellung von saeure- und laugefesten und gleichzeitig gemusterten Bauplatten, Moebelplatten und anderen Platten aus durchsichtigen Stoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von saeure- und laugefesten und gleichzeitig gemusterten Bauplatten, Moebelplatten und anderen Platten aus durchsichtigen Stoffen

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DE828359C
DE828359C DEK6136A DEK0006136A DE828359C DE 828359 C DE828359 C DE 828359C DE K6136 A DEK6136 A DE K6136A DE K0006136 A DEK0006136 A DE K0006136A DE 828359 C DE828359 C DE 828359C
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Germany
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panels
glass
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acid
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DEK6136A
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Inventor
Richard Koch
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C5/00Processes for producing special ornamental bodies
    • B44C5/04Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers
    • B44C5/0469Ornamental plaques, e.g. decorative panels, decorative veneers comprising a decorative sheet and a core formed by one or more resin impregnated sheets of paper

Landscapes

  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von säure- und laugefesten und gleichzeitig gemusterten Bauplatten, Möbelplatten und anderen Platten aus durchsichtigen Stoffen Im liaubandwerk. und zwar sowohl für die Herstellung von Fassaden wie auch für den Innenbau, werden grolle Mengen Platten benötigt. An diese Platten werden die verschiedensten Anforderungen gestellt. Sie sollen ästhetisch schön wirken, den Atmosphärilien bei Verwendung für Außenbauten bzw. angreifenden Agenzien beim Innenausbau widerstehen und unter dem Einfluß dieser Mittel eine gleichbleibend schöne Oberfläche behalten, die Platten sollen ferner mechanisch fest sein, ohne allzu großes Gewicht zu haben. Wenn sie auf Grund ihrer Eigenschaften nicht als tragende Elemente verwendet werden können, so müssen sie sich leicht mit den tragenden Elementen des Baues verbinden lassen. Die bisher verwendeten Bauplatten erfüllten die gestellten Anforderungen immer nur zu einem gewissen Teil. Natursteine, wie Marmor, Granit, Travertin o. dgl., sehen im Anfang sehr schön aus und haben auch eine genügende Festigkeit, die aber durch ein verhältnismäßig hohes Gewicht erkauft werden muß. Unter der Einwirkung der Atmosphärilien aber werden die Oberflächen sehr bald matt oder beim Innenausbau (Schanktische, Kaffeehaustische u. dgl. m.) erhalten sie infolge der schädlichen Einflüsse von Fett, Milch- und Fruchtsäuren, Likör, Kaffee, Kakao bald sehr unschöne, nicht zu beseitigende Flecke.
  • Es ist nun versucht worden, die Natursteine durch künstlich hergestellte Baustoffe, z. B. aus Zement oder Gips, zu ersetzen, ohne d,aß es bisher gelungen wäre, die geschilderten Nachteile zu vermeiden.
  • Gemäß der Erfindung werden sowohl Bauplatten als auch :Möbelplatten und Platten für viele andere Industriezweige mit einer Oberfläche aus durchsichtigem Material, vorzugsweise aus Glas, hergestellt. DasGlasistbisheuteunübertroffen in seiner Beständigkeit gegen angreifende Agenzien. Es wird nicht fleckig, reißt nicht, blüht nicht aus und hat jahrzehntelang unverminderte Beständigkeit. Leider war es aber bisher nicht möglich, dem Glas ein solches Aussehen zu verleihen, daß es natursteinähnlich wird. Nlan hat zwar schon versucht, dem Schmelzfluß Trübungsmittel und Zuschlagstoffe zuzusetzen, die den an einen Baustoff gestellten Anforderungen in ästhetischer Hinsicht entsprechen. Die auf diese Weise erzielbaren Effekte sind jedoch nur sehr eng begrenzt.
  • Andere Vorschläge gingen dahin, (las Glas mit Bildern, Abziehbildern u. dgl. zu bekleben und dann zu lackieren oder unter Benutzung von maschinellen Einrichtungen, Walzen, Schablonen u. dgl. zu bedrucken bzw. zu bespritzen. Die Wirkungen sind aber nur einseitig und unvollkommen und erfordern mehrere Arbeitsgänge und auch längere Lieferfristen.
  • Gemäß der Erfindung werden nun auf durchsichtige Materialien, vorzugsweise Glasplatten der verschiedensten Größe und Dicke, geeignete, lichtbeständige Farbstoffe, wie Erd- oder Oxydfarben, farbige Glas-, Porzellan- oder Natursteinmehle u. dgl.. allein oder in Mischung mit anderen pulverisiertest Stoffen, mineralischer oder organischer Herkunft, ein- oder mehrfarbig trocken aufgestäubt oder flüssig bzw. pastenförmig aufgetragen.
  • Je nach den gewünschten Effekten werden diese Massen entweder über die ganze Fläche oder aber nur auf bestimmte Teile der durchsichtigen Materialien bzw. Glasplatten regelmäßig oder unregelmäßig, neben- oder übereinander aufgetragen.
  • Auf diese Farbschicht, die zur Erzielung künstlerischer Wirkungen meist nicht zusammenhängend ist, werden eine oder mehrere beliebig gefärbte Festlegungsmassen für die Farbenmassen wahlweise entweder aufgespritzt, aufgeschleudert, aufgetropft oder in irgendeiner anderen Weise aufgebracht. Diese Festlegungsmassen müssen die Eigenschaften haben, sich mit den durchsichtigen Materialien bzw. den Glasplatten fest zu verbinden und nach einer gewissen Geit zu erhärten, so daß die Farbteilchen innig miteinander verbunden und fest-. gelegt werden.
  • Man kann zur Festlegung der Farben z. B. geeignete Kunstharzmassen, Asphaltlacke, Bitumen, Kaseinmassen, Leim-, Gummi- oder Harzlösungen, mineralische Farbenbindemittel oder '.Mischungen solcher Stoffe, schließlich auch hydraulische Bindemittel verwenden und ihnen mineralische oder organische Füllstoffe beimischen.
  • Durch dieses einfache, schnelle und maschinenlose Verfahren kann man die vom Auftraggeber gewünschten dekorativen Effekte hervorbringen und besonders auch natursteinartige Wirkungen erzielen, die durch die Oberfläche der durchsichtigen Materialien bzw. Glasplatten deutlich sichtbar werden und der Glasplatte ein täuschend natursteinähnliches .\ussehen mit plastischem Gepräge verleihen.
  • Die Lieferfristen der fertigen Platten gemäß der Erfindung beanspruchen nur 2 bis 4 Tage, wodurch nur kleinere Fabrikation:- und Lagerräume nötig sind und die Umsätze beschleunigt \verden können.
  • Um für die auf diese \\'eise gewottttetten Platten eine bessere Haftfähigkeit auf dem Untergrund, beispielsweise einer Wandfläche, zu schaffen, kann matt die Festlegungsmassen vor der endgiilttgen Erhärtung z. B. mit Sand, Kies, Ziegelsplitt oder einem anderen rauben Material bestreuen. die später beim Einbau der Platten zur Verankerung dienen. Gegebenenfalls können auch Sperranstriche als Schutz gegen die aus dein Mauerwerk aufsteigende Feuchtigkeit und Salpeterausscheidungen aufgetragen werden.
  • Die auf diese Weise hergestellten Platte» sind verhältnismäßig dütstt und leicht, was besonders für Montagebauweisen, 1_eichtbauweisen und Skelettbauten bezüglich der statischen Konstruktionsgestaltung von großem Vorteil ist. Während beispielsweise Naturstein- oller Betonwerksteinplatten normalerweise ein Gewicht von durchschnittlich 6o bis 8o kg je Quadratmeter aufweisen, beträgt das Gewicht einer Platte gemäß der Erfindung demgegenüber nur etwa to bis 20 kg je Quadratmeter. Diese Tatsache bietet folgerichtig gute Exportmöglichkeiten für die Platten gemäß der Erfindung.
  • Ein weiterer Vorteil ist darin begründet, daß die Plattest gemäß der Erfindung sich direkt auf der Baustelle herstellen lassen, da zu ihrer Erzeugung keinerlei Formen, Formrahmen oder technische Vorrichtungen erforderlich sind. Es bedarf nur der Anlieferung geeigneter Glasplatten, eines oder mehrerer Arbeitstische und Latten zur Auflage der Glasplatten, der erforderlichen Farbstoffe und des Bindemittels.
  • Schließlich können die Platten gemäß der Erfindung mit den verschiedensten Baustoffen kombiniert werden. So lassen sich z. B. Holzplatten, Hartfaserplatten, Hartpapierplatten, Torf- und Stroltpreßplatten, Holzschliffplatten, Leichtbau- und Isolierplatten, wie auch Körper aus keramischets Baustoffen, Ziegel, Ton-, 1-Iolzbeton- oder Steinholzplatten, N-letallfolien, Filz, Textilien und Kork mit den Platten gemäß der Erfindung ohne weiteres vereinigen. Es geniigt. wenn diese Stoffe auf die Platten vor Erhärtung der 1# estlegungsmasse aufgelegt oder aber erst nach Erhärtung der Festlegungsmasse mit einer geringen \lenge der Festlegungsmasse oder anderen Klebmitteln bzw. Mörtelmassen aufgeklebt werden.
  • Die Platten gemäß der Erfindung haben den weiteren Vorteil, daß sie sich mit einem gewöhnlichen Glasschneider in jeder gewünschten Größe und Form zurechtschneiden lassen. Beim Auftreffen eines Schlages zersplittern die Platten gemäß der Erfindung nicht. sondern reißen nur, wie dies vom Sicherheitsglas her bekannt ist.
  • In Ausführungsbeispielen wird die Herstellung der Platten gemäß der Erfindung veranschaulicht. Beispiel t Eine Glasplatte von loo X 50 cm wird auf einen flachen Tisch gelegt und mit zwei Erdfarben bestäubt. Danach wird eine flüssige Kunstharzmasse mittels einer Bürste aufgespritzt und, um Lufteinflüsse zu vermeiden, die Platte gerüttelt und dann zur Erhärtung weggelegt. Die Kunstharzmasse wird zweckmäßig so eingefärbt, daß sie mit den aufgestäubten Farben zweckentsprechend harmoniert. Nach genügender Durchhärtung der Kunstharzmasse kann die Platte alsbald, gegebenenfalls nach Zuschnitt, praktisch verwendet werden. lieispiel2 .\uf cine gemäß Beispiel t hergestellte Platte wird vor völliger I?rhärtung der Festlegungsmasse aus Kunstharz eine Strohpreßplatte aufgelegt, die nach Erhä rtung der Festlegungsmasse fest mit der Glasplatte verbunden ist. '

Claims (2)

  1. PATE\TA\Sf'lll`CIIU:: i. Verfahren zur Herstellung von säure- und laugefesten und gleichzeitig gemusterten Bauplatten, Möbelplatten und Platten für zahlreiche andere industrielle Verwendungszwecke für Außen- und Innengebrauch aus durchsichtigen Stoffen, vorzugsweise Glas, dadurch gekennzeichnet, daß auf durchsichtige Platten beliebiger Herkunft, wie Glas, Kunstglas u. dgl., Farbstoffe'oder farbige Glas-, Porzellan- oder Natursteinmehle beliebiger Art mit oder ohne mineralische oder organische Zuschlagstoffe trocken aufgestäubt oder flüssig aufgespritzt, aufgetropft, aufgemalt oder sonstwie aufgebracht und diese Farbstoffe durch eine geeignete und beliebig eingefärbte Festlegungsmasse mit Aufspritzen, Aufschleudern, Auftropfen oder auf andere `eise effektgestaltend zerteilt und auf der durchsichtigen Unterlage festgelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Platten vor Erhärtuiig der Festlegungsmassen andere Stoffe beliebiger Herkunft, insbesondere wärme- und schalldämpfende, aufgelegt oder nach Erhärtung der Festlegungsmassen mittels der gleichen Festlegungsmasse oder mit anderen geeigneten Mörtelstoffen, Kitten, Klebmitteln u. dgl. mit der Platte zu einer Einheit verbunden und gegebenenfalls zwecks besserer Haftfähigkeit auf dein Untergrund mit rauhen Materialien, wie Sand. "Ziegelsplitt u. dgl., bestreut und mit Sperranstrichen als Schutz gegen aufsteigende Feuchtigkeit und Salpeterausscheidungen versehen werden.
DEK6136A 1950-08-31 1950-08-31 Verfahren zur Herstellung von saeure- und laugefesten und gleichzeitig gemusterten Bauplatten, Moebelplatten und anderen Platten aus durchsichtigen Stoffen Expired DE828359C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771541B1 (de) * 1967-12-06 1971-09-16 Repla Sa Verfahren zur Herstellung von biegsamen Platten aus Granit,Marmor und Kunstharz
AT500909A1 (de) * 2004-03-12 2006-04-15 Steiner Konrad Verfahren zum beschichten von plattenförmigem, ebenem material sowie vorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1771541B1 (de) * 1967-12-06 1971-09-16 Repla Sa Verfahren zur Herstellung von biegsamen Platten aus Granit,Marmor und Kunstharz
AT500909A1 (de) * 2004-03-12 2006-04-15 Steiner Konrad Verfahren zum beschichten von plattenförmigem, ebenem material sowie vorrichtung
AT500909B1 (de) * 2004-03-12 2007-08-15 Steiner Konrad Verfahren zum beschichten von plattenförmigem, ebenem material sowie vorrichtung zur herstellung von mit beschichtungsmaterial beschichtetem, plattenförmigem, ebenem material

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