DE2604000A1 - Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling - Google Patents

Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling

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DE2604000A1
DE2604000A1 DE19762604000 DE2604000A DE2604000A1 DE 2604000 A1 DE2604000 A1 DE 2604000A1 DE 19762604000 DE19762604000 DE 19762604000 DE 2604000 A DE2604000 A DE 2604000A DE 2604000 A1 DE2604000 A1 DE 2604000A1
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mortar
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DE19762604000
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Jan Hermanus Schutte
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Stamicarbon BV
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Stamicarbon BV
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/34Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
    • B28B7/348Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

MIEINS ZSICEBN
(553)
Patentanmeldung
.; STAT-il&iRBON B. V., P. 0. Box 10, Geleen (K'iederlande)
Bez.: Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen und danach hergestellter Formling
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen in einer Gießform, in der die Formlinge aushärten, und erstreckt sich auf einen nach dem Verfahren hergestellten Formling,
Eq ist bekannt, Zementmörtelformlinge mit sehr glatter Oberfläche in einer mit glatter Kunststoffolie ausgekleideten Gießform herzustellen (PT-OS 22 41 238),
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Die bekannten ZementmÖrtelformlinge erreichen trotz ihrer sehr glätten Oberfläche in vieler Hinsicht nicht die Qualität, wie sie Formartikel aufzuweisen haben, deren Sichtfläche mit einer keramischen Glasur versehen ist und die daher witterungsbeständiger sind und vorteilhafter aussehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das nur in groben Zügen vorbeschriebene Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen mit sehr glatter Oberfläche zur praktischen Durchführbarkeit so exakt zu definieren, aaß sich damit ZementmÖrtelformlinge mit einer Sichtfläche herstellen lassen, die einer keramischen Glasur optisch gleichkommt und noch darüber hinausgehende Qualitäten hinsichtlich der Festigkeit und Witteryngsbeständigkeit aufweist.
Ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen in einer Gießform, in der die Formlinge aushärten, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor so zu verfahren, daß von einem Zementmörtel mit einem Wasser-Zementverhältnis zwischen etwa Oj 35 ι 1 und 0,50 j 1 und einem Zement-Sandverhältnis unter etwa 1 : 3 ausgegangen und in die Gießform eingebracht wird, die eine an sich bekannte glatte, nicht mit dem Mörtel ver«. klebende und/oder reagierende und während der Aushärtung wasserundurchlässige Wand aufweist, worauf der Mörtel mit an sich bekannten Mitteln in der Weise verdichtet wird, daß ays dem Mörtel zumindest
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im Bereich seiner Grenzschicht cn der Wand über eine Tiefe, die mindestens dem gröiSten Kornclurchmesser des Mörtels entspricht, sämtliche Lufteinschlüsse entfernt sind und daß anschließend der iiörtel in dor Form unter Vermeidung von Feuchtigkeitsverlusten weitgehend ausgehärtet unci der so erhaltene Formling ggf. einer Nachbehandlung mit einer Fluorverbinäung unterzogen wird.
Nach einer bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens wird ein Sand verwendet, der zu mindestens 2G Gew. -ϊΐ, eine Körnung von maximal 250/« aufweist.
tine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht vor, daß als Zement Aluminiumzement mit einem Wasser-Zementverhältnis bis zu 0,50 : 1 eingesetzt v/ird.
Bei der Ausübung des erfindungsgemüßen Verfahrens v/ird in an sich bekannter Weise eine Gießform verwendet, die aus einem Stoff besteht, der mit einem nicht wasserdurchlässigen Stoff ausgekleidet ist und gleichzeitig Lufteinschlüsse abstößt sowie nicht mit dem Zementmörtel zusammenklebt und/oder mit ihm reagiert. Versuche haben ergeben, daß sich als Werkstoff hierzu Thermoplaste und Duroplaste verwenden lassen. Besonders geeignet sind Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Gummi und ähnliche Kunststoffe. Natürlich können auch Gießformen aus anorganischem Werkstoff verwendet werden, sofern der betreffende Werkstoff nicht vom Hörtel angegriffen wird. Im Material der Gießform kann man gewünschtenfalls in gleichfalls an sich bekannter Weise Negativreliefs einarbeiten, um dadurch den Zementmörtelformling mit einer entsprechenden Relieffläche auszustatten.
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Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angestrebte Resultat wird nur dann erzielt, wenn man den Zementmörtel weitgehend in der Gießform aushärten läßt. Dieser Vorgang kann bei Zimmertemperatur aber auch bei gesteigerter Temperatur und/oder erhöhtem Druck geschehen. Es ist besonders bei der Verwendung, dünner Folien vorteilhaft, die »»asserverdampfung aus der freien oben liegenden Außenfläche in bekannter Weise dadurch zu vermeiden, daß man die Form mit dem Formling bedeckt oder aber in einer wasserdampfgesättigten Umgebung arbeitet« Diese Konditionen lassen sich auch in einem Autoklav unter wasserdampfspannung erreichen.
Für die erfindungsgemäßen Mörtelzusammensetzungen ist bei Verwendung von normalen marktgängigen Zementarten meistens eine Kärtungszeit in der Gießform von etwa 16 Stunden bei Zimmertemperatur erforderlich, ehe die Entformung erfolgen kann· Schwankungen in der Härtungszeit sind durch die jeweils verwendete Zementart und die zugesetzten Hilfsstoffe sowie durch Temperatur, Druck usw. bedingt.
Die Verwendung eines hochwirksamen Weichmachers auf der Basis von sulfoniertem Heiaminharz, im Bauwesen als "Melment" bekannt, hat den Vorzug, daß bei einem niedrigen Zement-Wasserverhältnis eine gute Verarbeitbarkeit erzielt wird.
Man erhält ein sehr schönes Ergebnis bei der Verwendung eines Aluminiumzements, bei dem das Wasser-Zementverhältnis bis zu 0,50 : 1 betragen kanno Die Verwendung von Aluminiumzement hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Aushärtung schneller verläuft und dadurch
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die Gießformen häufiger zum erneuten Einsatz gelangen. Es versteht sich, daß die ggf. beim Aushärtungsvorgang freiv/erdencie wärme in adäquater Weise abgeführt werden muß.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Zementmörtelfornling besteht aus Zement und Sand, v/obei die Sandkörnung mit etwa 40 ,- unter 2BQAC liegt, sowie Glasfasern und/oder Cuarzmehl und/oder Farbstoff.
Der erfindungsgemäSe Zementmörtelformling kann aus folgender Ausgangszusammensetzung gebildet werden: 1 Teil Aluminiumzement, 2,ό Teile Sand, von dem 40 /i eine Körnung unter 25OyU, aufweisen, wobei das Wasser-Zementverhältnis 0,40 bis 0,50 : 1 beträgt, und darin etv/a 3 Gev/.->i Glasfasern bezogen auf das Trockengewicht des Formlings enthalten sind.
Die Fertigbestandteile eines ausgehärteten Zementmörtelformlings können folgende sein: oetonmörtel aus 100 Teilen Portlandzement L. und 250 Teilen Sand, von denen 100 Teile eine Körnung unter £50x*. aufweisen, und 10 Teile Ciuarzmehl sowie 3 Teile Farbstoff.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich u. a. Dachziegel mit besonders schoner glänzender glasurartiger Oberfläche herstellen. Die Abmessungen der Dachziegel können z. D. 20 χ 40 χ 0,5 cm betragen, und als Gießform kann eine aus Polyäthylen oder Gummi bestehende Form verwendet werden. Als Beton-iiörtelgemisch empfiehlt sich folgende Zusammensetzung: 6 kg Aluminiumzement, 16 kg Sand mit
— c —
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einer iuJrnung von 0 mm bis S mm und ein Wasser-Zementverhültnis von 0,40 : 1. Zur VerstUrkunc worden coö g Glastcsern eingearbeitet. Vorteilheft sind Fasern in einer Lunge von 26 mm und einem Durchmesser von 4(x*c in Form eines sog. Ε-Glases mit einem Tex von 80. Ferner werden ΌΟύ ml "Keiment" zugegeben. Der iiörtel wird vorzugsweise auf einem normalen Rütteltisch 15 Sekunden lang senkrecht verdichtet, worauf der Formling in einem Raum mit einer Klimaanlage Io Stunden lcnc: aushärten soll, bevor die Schalung entfernt wird. Die Endfestigkeit ist in diesem Zeitpunkt der Entschalung praktisch schon erreicht. Durch die Verwendung von Aluminiumzement erhült der Dachziegel eine dunkelgraue Färbung.
Es versteht sich, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Verwendung üblicher Farbstoffe für die gewünschte Färbung der Formlinge nicht ausgeschlossen ist. Ivird z. G. Portland B - Zement und alkaliresistentes Glas verwendet, so können noch lüö cj Pigment zur Färbung zugegeben v/erden.
Auf die vorbeschriebene «'eise lassen sich auch sehr schöne Ziegel mit einer glcsurähnlichen Oberfläche im Format 20 χ 20 χ 1,5 cm herstellen. Der Betonmörtel besteht dabei aus 100 Teilen Portlandzement 3, 2L0 Teilen Sand, von denen 100 Teile eine Körnung unter 250xc aufweisen, 10 Teilen Cuarzmehl und 3 Teilen Farbstoff. Das "/asser-Zementvsrhäitnis beträgt hier 0,40 : 1. Nach dem Rüttelvorgang soll der Formling 40 Stunden lang in einem Raum mit einer Klimaanlage aushärten, bevor die Entschalung erfolgt. Die nach dem erfindungsgemäCen Verfahren herstellbaren Formlinge mit hochglän-
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zender keramikähnlicher Oberfläche lassen sich in Kombination mit
vielen anderen Werkstoffen einsetzen, wie beispielsweise als Au£-enschicht einer isolierenden oetonwand (vgl. i>iL-/-»nm. 7'4öü4OO).
Betonartikel mit einer nach dem crfincungsger.iü/ien Verfahren ausgestalteten Oberflächenschicht eignen sich sehr zum /.ußeneinsatz,
weil die mit der Verwendung des vielfach üblichen Sichtbetons verbundenen Nachteile weitgehend vermieden werden.
-S-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche;
    .J Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen in einer Gießform, in der die Formlinge aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Zementmörtel mit einem Wasser-Zementverhältnis zwischen etwa 0,35 : 1 und 0,50 : 1 und einem Zement-Sandverhältnis unter etwa 1:3 ausgegangen und in die Gießform eingebracht wird, die eine an sich bekannte glatte, nicht mit dem Mörtel verklebende und/oder reagierende und während der Aushärtung wasserundurchlässige Wand aufweist, worauf der Mörtel mit an sich bekannten Mitteln in der Weise verdichtet wird, daß aus dem Mörtel zumindest im Bereich seiner Grenzschicht an der Wand über eine Tiefe, die mindestens dem größten Korndurchmesser des Mörtels entspricht, sämtliche Lufteinschlüsse entfernt sind und daß anschließend der Mörtel in der Form unter Vermeidung von Feuchtigkeitsverlusten weitgehend ausgehärtet und der so erhaltene Formling ggf. einer Nachbehandlung mit einer Fluorverbindung unterzogen wird.
    2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sand verwendet wird, der zu mindestens 25 Gew.-jS eine Körnung von maximal 250/*. aufweist.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zement Aluminiumzement mit einem Wasser-Zementverhältnis bis zu 0,50 : 1 eingesetzt wird.
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    4. Zementmörtelformling, wie Ziegel, Dachstein, Wandtafel, Fassadenelement u. dgl., hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch iJestandteile aus Zement und Sand, v/obei die Sendkörnung unter 3 mm liegt, sowie Glasfasern und/oder C.uarzmehl und/oder Farbstoff. .
    6. Zementmörtelformling nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Ausgangszusammensetzung: 1 Teil Zement, 2,6 Teile Sand mit einer Körnung unter 3 mm, wobei das Wasser-Zementverhältnis 0,35 bis 0,45 : 1 beträgt, und darin etwa 3 Geu,-% Glasfasern bezogen auf das Trockengewicht des Formlinge enthalten sind.
    ό. Zementmörtelformling nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Fertigbestandteile: Oetonmörtel aus Ί00 Teilen Portlandzement U1 250 Teilen Sand, von denen 100 Teile eine Körnung unter 25OyI^ aufweisen, und 10 Teile Quarzmehl sowie 3 Teile Farbstoff.
    7. Zementmörtelformling, wie Ziegel, Dachstein, Wandtafel, Fassadenelement u. dgl., gekennzeichnet durch eine einer keramischen Glasur ähnlichen Oberflächenschicht.
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DE19762604000 1975-02-08 1976-02-03 Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling Withdrawn DE2604000A1 (de)

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NL (1) NL7501524A (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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GB1530682A (en) 1978-11-01
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