DE2604000A1 - Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling - Google Patents
Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formlingInfo
- Publication number
- DE2604000A1 DE2604000A1 DE19762604000 DE2604000A DE2604000A1 DE 2604000 A1 DE2604000 A1 DE 2604000A1 DE 19762604000 DE19762604000 DE 19762604000 DE 2604000 A DE2604000 A DE 2604000A DE 2604000 A1 DE2604000 A1 DE 2604000A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cement
- mortar
- molding
- parts
- sand
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/34—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials
- B28B7/348—Moulds, cores, or mandrels of special material, e.g. destructible materials of plastic material or rubber
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/14—Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/36—Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article
- B28B7/364—Linings or coatings, e.g. removable, absorbent linings, permanent anti-stick coatings; Linings becoming a non-permanent layer of the moulded article of plastic material or rubber
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
(553)
.; STAT-il&iRBON B.
V.,
P. 0. Box 10, Geleen (K'iederlande)
Bez.: Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen und
danach hergestellter Formling
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen
in einer Gießform, in der die Formlinge aushärten, und erstreckt sich auf einen nach dem Verfahren hergestellten Formling,
Eq ist bekannt, Zementmörtelformlinge mit sehr glatter Oberfläche
in einer mit glatter Kunststoffolie ausgekleideten Gießform herzustellen
(PT-OS 22 41 238),
609834/0999
Die bekannten ZementmÖrtelformlinge erreichen trotz ihrer sehr
glätten Oberfläche in vieler Hinsicht nicht die Qualität, wie sie
Formartikel aufzuweisen haben, deren Sichtfläche mit einer keramischen Glasur versehen ist und die daher witterungsbeständiger sind
und vorteilhafter aussehen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, das nur in groben Zügen vorbeschriebene Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen
mit sehr glatter Oberfläche zur praktischen Durchführbarkeit so exakt zu definieren, aaß sich damit ZementmÖrtelformlinge
mit einer Sichtfläche herstellen lassen, die einer keramischen Glasur optisch gleichkommt und noch darüber hinausgehende Qualitäten
hinsichtlich der Festigkeit und Witteryngsbeständigkeit aufweist.
Ausgehend von einem Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen
in einer Gießform, in der die Formlinge aushärten, schlägt die Erfindung zur Lösung der gestellten Aufgabe vor so zu verfahren,
daß von einem Zementmörtel mit einem Wasser-Zementverhältnis zwischen etwa Oj 35 ι 1 und 0,50 j 1 und einem Zement-Sandverhältnis
unter etwa 1 : 3 ausgegangen und in die Gießform eingebracht wird, die eine an sich bekannte glatte, nicht mit dem Mörtel ver«.
klebende und/oder reagierende und während der Aushärtung wasserundurchlässige Wand aufweist, worauf der Mörtel mit an sich bekannten
Mitteln in der Weise verdichtet wird, daß ays dem Mörtel zumindest
S 0 9 8 3 4 / 0 i β 0
im Bereich seiner Grenzschicht cn der Wand über eine Tiefe, die mindestens dem gröiSten Kornclurchmesser des Mörtels entspricht,
sämtliche Lufteinschlüsse entfernt sind und daß anschließend der iiörtel in dor Form unter Vermeidung von Feuchtigkeitsverlusten
weitgehend ausgehärtet unci der so erhaltene Formling ggf. einer Nachbehandlung mit einer Fluorverbinäung unterzogen wird.
Nach einer bevorzugten Weiterentwicklung des Verfahrens wird ein
Sand verwendet, der zu mindestens 2G Gew. -ϊΐ, eine Körnung von
maximal 250/« aufweist.
tine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht
vor, daß als Zement Aluminiumzement mit einem Wasser-Zementverhältnis
bis zu 0,50 : 1 eingesetzt v/ird.
Bei der Ausübung des erfindungsgemüßen Verfahrens v/ird in an sich
bekannter Weise eine Gießform verwendet, die aus einem Stoff besteht,
der mit einem nicht wasserdurchlässigen Stoff ausgekleidet ist und gleichzeitig Lufteinschlüsse abstößt sowie nicht mit dem
Zementmörtel zusammenklebt und/oder mit ihm reagiert. Versuche haben ergeben, daß sich als Werkstoff hierzu Thermoplaste und Duroplaste
verwenden lassen. Besonders geeignet sind Polyäthylen, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Gummi und ähnliche Kunststoffe. Natürlich können
auch Gießformen aus anorganischem Werkstoff verwendet werden, sofern der betreffende Werkstoff nicht vom Hörtel angegriffen wird. Im Material
der Gießform kann man gewünschtenfalls in gleichfalls an sich bekannter Weise Negativreliefs einarbeiten, um dadurch den Zementmörtelformling
mit einer entsprechenden Relieffläche auszustatten.
60 9834/0999
Das mit dem erfindungsgemäßen Verfahren angestrebte Resultat wird nur dann erzielt, wenn man den Zementmörtel weitgehend in der Gießform
aushärten läßt. Dieser Vorgang kann bei Zimmertemperatur aber auch bei gesteigerter Temperatur und/oder erhöhtem Druck geschehen.
Es ist besonders bei der Verwendung, dünner Folien vorteilhaft, die
»»asserverdampfung aus der freien oben liegenden Außenfläche in bekannter
Weise dadurch zu vermeiden, daß man die Form mit dem Formling
bedeckt oder aber in einer wasserdampfgesättigten Umgebung
arbeitet« Diese Konditionen lassen sich auch in einem Autoklav unter wasserdampfspannung erreichen.
Für die erfindungsgemäßen Mörtelzusammensetzungen ist bei Verwendung
von normalen marktgängigen Zementarten meistens eine Kärtungszeit in der Gießform von etwa 16 Stunden bei Zimmertemperatur erforderlich,
ehe die Entformung erfolgen kann· Schwankungen in der Härtungszeit sind durch die jeweils verwendete Zementart und die zugesetzten
Hilfsstoffe sowie durch Temperatur, Druck usw. bedingt.
Die Verwendung eines hochwirksamen Weichmachers auf der Basis von sulfoniertem Heiaminharz, im Bauwesen als "Melment" bekannt, hat
den Vorzug, daß bei einem niedrigen Zement-Wasserverhältnis eine gute Verarbeitbarkeit erzielt wird.
Man erhält ein sehr schönes Ergebnis bei der Verwendung eines Aluminiumzements,
bei dem das Wasser-Zementverhältnis bis zu 0,50 : 1
betragen kanno Die Verwendung von Aluminiumzement hat den zusätzlichen
Vorteil, daß die Aushärtung schneller verläuft und dadurch
609834/0999
die Gießformen häufiger zum erneuten Einsatz gelangen. Es versteht
sich, daß die ggf. beim Aushärtungsvorgang freiv/erdencie wärme in
adäquater Weise abgeführt werden muß.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Zementmörtelfornling
besteht aus Zement und Sand, v/obei die Sandkörnung mit etwa
40 ,- unter 2BQAC liegt, sowie Glasfasern und/oder Cuarzmehl und/oder
Farbstoff.
Der erfindungsgemäSe Zementmörtelformling kann aus folgender Ausgangszusammensetzung
gebildet werden: 1 Teil Aluminiumzement, 2,ό Teile Sand, von dem 40 /i eine Körnung unter 25OyU, aufweisen, wobei
das Wasser-Zementverhältnis 0,40 bis 0,50 : 1 beträgt, und darin
etv/a 3 Gev/.->i Glasfasern bezogen auf das Trockengewicht des Formlings
enthalten sind.
Die Fertigbestandteile eines ausgehärteten Zementmörtelformlings können folgende sein: oetonmörtel aus 100 Teilen Portlandzement L.
und 250 Teilen Sand, von denen 100 Teile eine Körnung unter £50x*.
aufweisen, und 10 Teile Ciuarzmehl sowie 3 Teile Farbstoff.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich u. a. Dachziegel mit besonders schoner glänzender glasurartiger Oberfläche herstellen.
Die Abmessungen der Dachziegel können z. D. 20 χ 40 χ 0,5 cm
betragen, und als Gießform kann eine aus Polyäthylen oder Gummi bestehende Form verwendet werden. Als Beton-iiörtelgemisch empfiehlt
sich folgende Zusammensetzung: 6 kg Aluminiumzement, 16 kg Sand mit
— c —
609834/0999
einer iuJrnung von 0 mm bis S mm und ein Wasser-Zementverhültnis von
0,40 : 1. Zur VerstUrkunc worden coö g Glastcsern eingearbeitet.
Vorteilheft sind Fasern in einer Lunge von 26 mm und einem Durchmesser
von 4(x*c in Form eines sog. Ε-Glases mit einem Tex von 80.
Ferner werden ΌΟύ ml "Keiment" zugegeben. Der iiörtel wird vorzugsweise
auf einem normalen Rütteltisch 15 Sekunden lang senkrecht verdichtet,
worauf der Formling in einem Raum mit einer Klimaanlage Io Stunden lcnc: aushärten soll, bevor die Schalung entfernt wird.
Die Endfestigkeit ist in diesem Zeitpunkt der Entschalung praktisch schon erreicht. Durch die Verwendung von Aluminiumzement erhült
der Dachziegel eine dunkelgraue Färbung.
Es versteht sich, daß bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Verwendung üblicher Farbstoffe für die gewünschte
Färbung der Formlinge nicht ausgeschlossen ist. Ivird z. G. Portland
B - Zement und alkaliresistentes Glas verwendet, so können
noch lüö cj Pigment zur Färbung zugegeben v/erden.
Auf die vorbeschriebene «'eise lassen sich auch sehr schöne Ziegel
mit einer glcsurähnlichen Oberfläche im Format 20 χ 20 χ 1,5 cm
herstellen. Der Betonmörtel besteht dabei aus 100 Teilen Portlandzement 3, 2L0 Teilen Sand, von denen 100 Teile eine Körnung unter
250xc aufweisen, 10 Teilen Cuarzmehl und 3 Teilen Farbstoff. Das
"/asser-Zementvsrhäitnis beträgt hier 0,40 : 1. Nach dem Rüttelvorgang
soll der Formling 40 Stunden lang in einem Raum mit einer Klimaanlage aushärten, bevor die Entschalung erfolgt. Die nach dem
erfindungsgemäCen Verfahren herstellbaren Formlinge mit hochglän-
609834/0999
zender keramikähnlicher Oberfläche lassen sich in Kombination mit
vielen anderen Werkstoffen einsetzen, wie beispielsweise als Au£-enschicht einer isolierenden oetonwand (vgl. i>iL-/-»nm. 7'4öü4OO).
vielen anderen Werkstoffen einsetzen, wie beispielsweise als Au£-enschicht einer isolierenden oetonwand (vgl. i>iL-/-»nm. 7'4öü4OO).
Betonartikel mit einer nach dem crfincungsger.iü/ien Verfahren ausgestalteten
Oberflächenschicht eignen sich sehr zum /.ußeneinsatz,
weil die mit der Verwendung des vielfach üblichen Sichtbetons verbundenen Nachteile weitgehend vermieden werden.
weil die mit der Verwendung des vielfach üblichen Sichtbetons verbundenen Nachteile weitgehend vermieden werden.
-S-
609834/0999
Claims (1)
- Patentansprüche;.J Verfahren zur Herstellung von Zementmörtelformlingen in einer Gießform, in der die Formlinge aushärten, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Zementmörtel mit einem Wasser-Zementverhältnis zwischen etwa 0,35 : 1 und 0,50 : 1 und einem Zement-Sandverhältnis unter etwa 1:3 ausgegangen und in die Gießform eingebracht wird, die eine an sich bekannte glatte, nicht mit dem Mörtel verklebende und/oder reagierende und während der Aushärtung wasserundurchlässige Wand aufweist, worauf der Mörtel mit an sich bekannten Mitteln in der Weise verdichtet wird, daß aus dem Mörtel zumindest im Bereich seiner Grenzschicht an der Wand über eine Tiefe, die mindestens dem größten Korndurchmesser des Mörtels entspricht, sämtliche Lufteinschlüsse entfernt sind und daß anschließend der Mörtel in der Form unter Vermeidung von Feuchtigkeitsverlusten weitgehend ausgehärtet und der so erhaltene Formling ggf. einer Nachbehandlung mit einer Fluorverbindung unterzogen wird.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sand verwendet wird, der zu mindestens 25 Gew.-jS eine Körnung von maximal 250/*. aufweist.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zement Aluminiumzement mit einem Wasser-Zementverhältnis bis zu 0,50 : 1 eingesetzt wird.609834/09994. Zementmörtelformling, wie Ziegel, Dachstein, Wandtafel, Fassadenelement u. dgl., hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch iJestandteile aus Zement und Sand, v/obei die Sendkörnung unter 3 mm liegt, sowie Glasfasern und/oder C.uarzmehl und/oder Farbstoff. .6. Zementmörtelformling nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Ausgangszusammensetzung: 1 Teil Zement, 2,6 Teile Sand mit einer Körnung unter 3 mm, wobei das Wasser-Zementverhältnis 0,35 bis 0,45 : 1 beträgt, und darin etwa 3 Geu,-% Glasfasern bezogen auf das Trockengewicht des Formlinge enthalten sind.ό. Zementmörtelformling nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch folgende Fertigbestandteile: Oetonmörtel aus Ί00 Teilen Portlandzement U1 250 Teilen Sand, von denen 100 Teile eine Körnung unter 25OyI^ aufweisen, und 10 Teile Quarzmehl sowie 3 Teile Farbstoff.7. Zementmörtelformling, wie Ziegel, Dachstein, Wandtafel, Fassadenelement u. dgl., gekennzeichnet durch eine einer keramischen Glasur ähnlichen Oberflächenschicht.609834/0999
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7501524A NL7501524A (nl) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Werkwijze voor het vervaardigen van cementmortel- vormlingen en vormlingen vervaardigd volgens de werkwijze. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604000A1 true DE2604000A1 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=19823144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604000 Withdrawn DE2604000A1 (de) | 1975-02-08 | 1976-02-03 | Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE838218A (de) |
DE (1) | DE2604000A1 (de) |
FR (1) | FR2299949A1 (de) |
GB (1) | GB1530682A (de) |
NL (1) | NL7501524A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809383A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-09-28 | Bernd Lechner | Verfahren zur herstellung einer fertigteil-wandtafel aus leichtbeton |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1239293B (it) * | 1989-12-22 | 1993-10-19 | Fear S.P.A. | Metodo e mezzi realizzatori di blocchi in impasto cementizio ad elevata produttivita' e ad elevata definizione di forma e prodotto |
ES2121486B1 (es) * | 1994-04-08 | 1999-05-16 | Frutos Del Caz Mariano De | Molde para la obtencion de piezas prefabricadas de hormigon. |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB796420A (en) * | 1954-07-28 | 1958-06-11 | Inst Internat Financier | Mortar mix and method of processing in an extrusion press |
NL6801896A (de) * | 1967-02-21 | 1968-08-22 | ||
GB1343418A (en) * | 1970-08-26 | 1974-01-10 | Nat Res Dev | Production of cement-based products |
-
1975
- 1975-02-08 NL NL7501524A patent/NL7501524A/xx not_active Application Discontinuation
-
1976
- 1976-02-03 DE DE19762604000 patent/DE2604000A1/de not_active Withdrawn
- 1976-02-03 BE BE164049A patent/BE838218A/xx unknown
- 1976-02-05 GB GB461876A patent/GB1530682A/en not_active Expired
- 1976-02-09 FR FR7603445A patent/FR2299949A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3809383A1 (de) * | 1988-03-19 | 1989-09-28 | Bernd Lechner | Verfahren zur herstellung einer fertigteil-wandtafel aus leichtbeton |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7501524A (nl) | 1976-08-10 |
GB1530682A (en) | 1978-11-01 |
BE838218A (nl) | 1976-08-03 |
FR2299949A1 (fr) | 1976-09-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2310738C3 (de) | Verfahren zur Herstellung dekorativer Oberflächen auf Betontafeln oder -platten | |
DE2532451A1 (de) | Verfahren zum herstellen gegossener fertigbauteile | |
DE3041794A1 (de) | Verfahren zum herstellen von dessinierten formkoerpern aus einer haertbaren masse auf basis duroplastischer kunststoffe | |
DE2756820A1 (de) | Mischmaterialbausteinelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE2361018A1 (de) | Bauplatte und verfahren zur herstellung derselben | |
DE2749432C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Zementprodukten und deren Verwendung | |
DE1300862B (de) | Verfahren und Form zur Herstellung von Kunstmarmor-Elementen | |
DE2356886A1 (de) | Verfahren zur herstellung vorgefertigter bauteile aus synthetischen agglomeraten und gemaess diesem verfahren hergestellte bauteile | |
EP0960080B1 (de) | Aussenbelag mit wasserdurchlässigen eigenschaften | |
DE2604000A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zementmoertelformlingen und danach hergestellter formling | |
DE2701267A1 (de) | Zusammensetzungen von hydraulischem moertel und verfahren zu seinem auftrag | |
EP0049733A1 (de) | Fliessfähige Masse aus Wasser, Füll- und Bindematerialien sowie Verwendung dieser Masse zum Formen oder Giessen von Bauelementen mit Isoliereigenschaften und Bauelement in Form einer Platte, eines Blockes oder eines Paneeles | |
DE19757746A1 (de) | Außenbelag mit wasserdurchlässigen Eigenschaften | |
DE19903756C2 (de) | Putz | |
DE202012003354U1 (de) | Mischung zur Herstellung einer modellierbaren oder gießfähigen Masse für die künstlerische Gestaltung von Objekten und Oberflächenstrukturen | |
DE903672C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Faserplatte | |
WO2017140435A1 (de) | Initiierung der zementaushärtung durch zugabe von kohlendioxid zum anmachwasser | |
DE102004040380B4 (de) | Formteil für eine Wandverkleidung oder als Stützelement | |
EP2758353B1 (de) | Polymerbetongemisch, polymerbetonteil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19818808A1 (de) | Mineralischer Isolierbaustoff und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE8308510U1 (de) | Bauelement, insbesondere gasbetonstein, ziegel, platte oder aehnliches mit zumindest einer veredelten sichtflaeche | |
EP1720811B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines hydraulisch erhärtenden verbundwerkstoffs | |
AT228989B (de) | Wandplatte und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1174679B (de) | Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff vergueteten Formkoerpern aus Beton | |
DE2436880A1 (de) | Schallschluckende verbindungen und verfahren zu deren herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |