DE828008C - Verfahren zur Herstellung homogener Stoffe aus kristallinen aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung homogener Stoffe aus kristallinen aromatischen Kohlenwasserstoffen

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DE828008C
DE828008C DEP42012A DEP0042012A DE828008C DE 828008 C DE828008 C DE 828008C DE P42012 A DEP42012 A DE P42012A DE P0042012 A DEP0042012 A DE P0042012A DE 828008 C DE828008 C DE 828008C
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polystyrene
hydrocarbons
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aromatic hydrocarbons
homogeneous
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DEP42012A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Ernst Baer
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ERNST BAER DR ING
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ERNST BAER DR ING
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/01Hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung homogener Stoffe aus kristallinen aromatischen Kohlenwasserstoffen Es ist bekannt, Polymerisationsprodukten und insbesondere Nlischpolymerisaten gewisse Zusätze an Weichmachern beizufügen. Unter anderem wurde auch vorgeschlagen, aralkylierte Naphthaline, z. B. chlorierte Naphthaline als Weichmacher zu verwenden. Dabei überwiegen jedoch die Polymerisat:onsprodü.kte bz«-. Mischpolymerisationsprodukte mengenmäßig derart,daß mannurthermoplastisch verformbare Produkte erhält, die in bekannter Weise durch Verpressen in Formen oder durch Verarbeiten in Strangpressen oder in Spritzgußmaschinen verarbeitet werden.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um gießbare Massen, die oberhalb ihres Schmelzpunktes dünnflüssig sind und sich in bekannter `''eise zum Imprägnieren von porösen Stoffen, wie Papier, Holz und Faserstoffen, sowie zu Abgüssen von Gips- und Metallformen und als Tauchmassen eignen. Es wurde vorgeschlagen, den aromatischen I@öhlenwasserstoffen Polyvinylchlorid beizumischen, wodurch man gummiartige Massen erhält. Dadurch verlieren die Stoffe jedoch ihre Dünnflüssigkeit und die Fähigkeit, als Tauch- oder Abgußmassen verwendbar zu bleiben.
  • Demgegenüber befaßt sich die vorliegende Erfindung mit einem Verfahren, durch das die an sich kristallinen aromatischen Kohlenwasserstoffehomogen werden, ohne daß sie dabei ihre Viskosität ändern. Das erreicht man erfindungsgemäß durch Lösen einer gewissen Menge Polystyrol in den aromatischen Kohlenwasserstoffen. Gegenüber anderen Polymerisationsproduktenhat Polystyrol die Fähigkeit, sich mit den aromatischen Kohlenw asserstoffen zu verbinden und dadurch eine molekulare Strukturänderung herbeizuführen.
  • So erhält man beispielsweise durch Vermischen von geschmalzenem Anthracen mit Polystyrol mach dem Erkalten eine Masse., die im Gegensatz zu dem kristallinen Ausgangsprodukt Anthracen homogen und fest ist. An einem anderen Bestandteil des Stein@öhlenteers, dem Phenanthren, kann man dieselbe Beobachtung machen: Aus dem kristallinen Kohlenwasserstoff entsteht durch Lösen von Polvsty rol ein homogener Stoff mit brauchbarer mechanischer Festigkeit.
  • # Vermischt man Naphthalin oder deren Abkömmlinge mit Polystyrol, so erhält man nach dem Erkalten Stoffe, die sich in ihrem Aussehen und in ihren Eigenschaften grundsätzlich von den Ausgangsprodukten unterscheiden: Während z. B. Naphthalin schuppenförmige, durchscheinende Kristalle bildet, die leicht gerbröckeln, entsteht nachdem Zusammenschmelzen von z. B. ioo Gewichtsteilen Naphthalin mit 4o Gewichtsteilen Polystyrol ein weißer, homogener Stoff mit guten mechanischen Eigenschaften.
  • Außer Naphthalin zeigen auch dessen Abkömmlinge, wie beispielsweise chloriertes Naphthalin, dasselbe Verhalten. Als Beispiel einer derartigen homogenen Masse sei folgende Zusammensetzung genannt: ioo Gewichtsteile kristallines chloriertes Naphthalin werden geschmolzen und ioGewichtsteilePolystyrol beigegeben und mit dem geschmolzenen chlorierten Naphthalin vermischt. Das nicht gelöste Polystyrlol schwimmt auf der Schmelze und wird vor dem Erstarren abgeschöpft. Nach dem Erstarren erhält man eine homogene, feste Masse, die auch bei einer Röntgenstrukturuntersuchung nach Debeye keine kristalline Phase mehr zeigt.
  • Erhöht man denAnteil an Polystyrol oder schöpft man das überschüssige Polystyrol nicht ab, sia bleibt es ungelöst in der Masse und beeinträchtigt deren Viskosität und Verwendbarkeit als Tauch-, Abguß-und Imprägniermasse. Gibt man umgekehrt denaromatischen Kohlenwassertoffen weniger Polystyrol zu als die Schmelze aufzunehmen vermag.. so wird (las Endprodukt weniger homogen und fest.
  • Die Herstellung kann nicht nur durch Zusammenschmelzen der Komponenten erfolgen, sondern man kann auch die Komponenten in einem gemeinsamen Lösungsmittel lösen, als Pasten oderAnstrichmittel auftragen und das Lösungsmittel verdunsten lassen. Auf ,diese Weise erhält man schnell trocknende Überzüge von großer Härte. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Benzol, Trichloräthylen, Toluol, Tetrachlorkohlenstoff,Alkolvol, Äther u. dgl.
  • 11 an kann beim Herstellen von in Lösungsmitteln gelösten :Massen auch so verfahren, daß man die Komponenten in dergeschildertenWeise zusammenschmilzt und dann erst das Endprodukt in einem geeigneten Lösungsmittel löst.
  • Als Beispiel für die Herstellung eines lackartigen Anstrichmittels sei folgende Zusammensetzung angegeben: ioo Gewichtsteile Trichloräthylen werden gelinde erwärmt und io Gewichtsteile einer Masse, bestehen,daus io°/o Polystyrol und go°/o chloriertem Naphthalin, beigegeben. Die Masse, die in feinverteiltem Zustand eingebracht wird, wird unter ständigem Umrühren gelöst, und das schnell trocknende Anstrichmittel ist nach dem Erkalten gebrauchsfertig. Den nach ,den beschriebenen Verfahren hergestellten Stoffen kann man in bekannter Weise Füllstoffe beimischen. Man bezweckt dabei entweder eine Streckung und Verbilligung der Stoffe, wie z. B. durch Zugabe von mineralischen Stoffen" wie Gips, Schiefer, Quarz, Metallpulver oder organischen Füllstoffen, wie Holz- oder Papiermehl. Es besteht aber auch die Möglichkeit, durch Beimischen vom. Holz-, Papier- oder Stoffasern oder durch Asbest eine Verbesserung der mechanischen Festigkeit der Materialien herbeizuführen. Durch die Zugabe von Farbstoffen lassen sich Kunststoffe in allen Farben herstellen.
  • Die Zusätze bei den in Lösungsmitteln gelösten Stoffen können zur Streckung der Stoffe oder zur Verbesserung ihrer Eigenschaften dienen. So kann man beispielsweise Lacke oder Weichmacher beifügen, die die Sprödigkeit der Überzüge vermindern. Auch in diesem Fall ist eine Färbung durch Staubfarben möglich.
  • Die beschriebenen Stolte lassen sich vielseitig verwenden: Von feuchten Gipsformen oder gekühlten Metallformen kann man einwandfreie, ein-oder mehrfarbige Abgüsse herstellen. Zur Verbilligung und zum Anfertigen von Hohlkörpern kann man nach dem Erkalten einer gewissen Schicht die überschüssige Masse zurückgießen. Durch Tauchen von Gegenständen in die homogenen Massen erhält man gleichmäßig glänzende, ein- oder mehrfarbige Überzüge auf Holz, Metall, Glas oder Keramik. Die Überzuge werden hochglänzend, wenn man sie in Wasser abschreckt. Sie sind Nvitterungs- und säurefest und bilden einen guten Rostschutz. Gleichmäßige Überzüge erhält inan auch dann" wenn man die Stoffe mechanisch zerkleinert, gleichmäßig auf Papier, Metall oder dünnes Furnierholz; verteilt und durch Erhitzen von unten aufschmilzt. Taucht man saugfähiges Papier in die flüssigen Stoffe, so bleibt eine gleichmäßige Schicht haften, die feuchtigkeitsbeständig und wasserabstoßend ist. Diese Folie läßt sich durch Stanzen und Warmpressen weiterverarbeiten. Durch X"erschweißen bzw. Zusammenkleben läßt sich aus mehreren Folien ein dem Hart- oder Isolierpapier ähnlicher Werkstoff herstellen. Statt Papier oder Pappe kann man auch Furnierholz in mehreren Lagen zu feuchtigkeitsbeständigem und säurefestem Sperrholz verarbeiten. Ein ähnliches Material erhält man durch Verkleben von blanker oder beispielsweise durch Sandstrahlen aufgerauhter Metallfolie und Furnier-oder Sperrholz mit den beschriebenen Stoffen.
  • Ein weiteres Anwendungsgebiet der Kunststoffe ist das der Verguß- und Dichtungsmassen. Durch die wasserabstoßenden Eigenschaften und die gute Haftfähigkeit und Homogenität der 3lassen erhält man unbedingten Feuchtigkeitsschutz bei hohem Isolationswiderstand und geringen dielektrischen Verlusten. Zur Imprägnierung von Papier, Stoff und elektrischen Teilen gegen eindringende Feuchtigkeit eignen sich die dünnflüssigen Massen besonders gut. Die Imprägnierung von Kondensatoren im Vakuum ergibt homogenes Diele@ktrikum mit hoher Durchschlagsfestigkeit. Dabei kann man z\\,eckmäßigerw-eise so verfahren, daß man die @N'ickel erst im Vakuum mit einer Komponente des Imprägniermittels tränkt und durch eine 'N;achhehandlungeine Strukturänderung des Imprägniermittels vornimmt.
  • Durch Lösen von pulverisierten 'lassen oder deren Bestandteilen in einem geeigneten Lösungsinittel erhält man je nach d:m Gehalt an Lösungsmittel selbsttrocknende Kitte und Pasten oder dünnflüssige Lacke. Die Kitte sind beliebig fä rbbar und können als flüssiges Holz, ölfreier Kitt oder als Dichtungsmassen verwendet werden. Die Lacke sind farblos oder gefärbt, bei Zimmertemperatur schnell trocknend und ergeben harte, glänzende L`berziige, die säurebeständig sind und Wasser abstoßen. Die kurze Trockenzeit erklärt sich durch die Olfreilieit der Stoffe und durch den Wegfall eines meist langwierigen Verharzungsprozesses. Tränkt man Papier mit diesen Lacken und 'klebt mehrere Lagen aufeinander, so erhält man w-ass-erfestesl_ackpapier mit gutenIsolationseigenschaften, hoher Durchschlagspannung und geringen dielektrischen Verlusten.
  • Durch Spritzen und Zerstäuben der Stoffe durch feine Düsen ergeben sich dünne Fäden. die als Isolierfasern Verwendung finden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung homogener Stoffe aus kristalliner, aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie Anthracen, Phenanthren, Naphthalin oder deretiAl-ltömtnlingen, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Stoffen so viel Polystyrol beigefügt wird, als sich mit den Kohlenw-asserstoffen verbindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Köhlenwasserstoffe geschmolzen, mit Polystyrol n-errnischt werden und .daß gegebenenfalls die überschüssige Menge an Polystyrol abgeschöpft wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Köhlenwasserstoffe mit dem Polystyrol oder auch nur eine der beiden Komponenten in einem Lösungsmittel gelöst wird und beide Bestandteile in kaltem oder in warmem Zustand miteinander vermischt werden.
  4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Köhlenwasserstoffe und das Polystyrol erst nach dem Zusammenschmelzen in ennemLösungsmittel gelöst werden.
  5. 5. Verfahren nach -Anspruch i bis ,4, dadurch ekennzeichnet, daß der Schmelze g U - zur Streckung der Massen oder zur Verbesserung ihrer Eigenschaften Füllstoffe beigegeben werden. G. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Streckung der Lösung oder zur Verbesserung der Eigenschaften Lacke, Harze oder Weichmacher beigegeben ,-erden. .Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 727 839, 728 664; französische Patentschrift Nr. 751 504.
DEP42012A 1949-05-08 1949-05-08 Verfahren zur Herstellung homogener Stoffe aus kristallinen aromatischen Kohlenwasserstoffen Expired DE828008C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR751504A (fr) * 1932-09-17 1933-09-05 Goodrich Co B F Perfectionnements aux compositions analogues au caoutchouc
DE727839C (de) * 1940-03-30 1942-11-14 Heko Werk Chem Fab Dr Hengstma Kunststoffe
DE728664C (de) * 1936-10-25 1942-12-01 Ig Farbenindustrie Ag Formkoerper

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