DE966448C - Verfahren zur Herstellung von elastischen Glimmerisolationen, insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elastischen Glimmerisolationen, insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen

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DE966448C
DE966448C DES9250D DES0009250D DE966448C DE 966448 C DE966448 C DE 966448C DE S9250 D DES9250 D DE S9250D DE S0009250 D DES0009250 D DE S0009250D DE 966448 C DE966448 C DE 966448C
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DE
Germany
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mica
polystyrene
electrical machines
mica insulation
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Expired
Application number
DES9250D
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English (en)
Inventor
Lawrence R Hill
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/02Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances
    • H01B3/04Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of inorganic substances mica
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/34Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation
    • H02K3/345Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation between conductors or between conductor and core, e.g. slot insulation between conductor and core, e.g. slot insulation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von elastischen Glimmerisolationen, insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen Es ist bereits bekannt, elastische Glimmerisolationen mit Hilfe von Polyvinylcarbazol als Bindemittel der Glimmerplättchen herzustellen. Die elektrischen Eigenschaften einer solchen Isolation befriedigen nicht immer.
  • Durch die Erfindung wird eine elastische Glimmerisolation mit verbesserten elektrischen, Eigenschaften geschaffen, die insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen geeignet ist. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß unter den: synthetischen. Harzen Polystyrol die wünschenswertesten elektrisch isolierenden Eigenschaften zeigt. Sein Leistungsfaktor ist beispielsweise o,o2%, seine Dielektrizitätskonstante 2,4 bis 2,9, und auch seine Wasserabsorbierung ist gering. Hinsichtlich der Herstellung bieten allerdings die Polystyrolharze gewisse Schwierigkeiten, denn Polystyrolharz läßt sich schwer kneten und formen. Das ist darauf zurückzuführen; daß Polystyrol zwecks Erweichung nicht auf hohe Temperatur erhitzt werden kann,, da bei etwa 300° C eine Zersetzung in die Monomeren einsetzt. Durch die relativ niedrige Arbeitstemperatur von beispielsweise 150 bis I9o° C ist es bedingt, daß der Knetdruck für Styrolharze etwa bei So kg/cm2 liegt. Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, dem Styrol Lösungsmittel beizufügen, .um den außerordentlich hohen Plastifizierungsdruck herabzusetzen. Durch die bisher hierfür verwendeten Mittel werden jedoch die günstigen elektrischen Eigenschaften des Polystyrols in erheblichem Maße herabgesetzt.
  • Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden". Die Erfindung sieht vor, daß für die Herstellung von elastischen Glimmerisolationen als Bindemittel für die Glimmerteile mit Amylnaphthalinen weiclhgemachtes Polystyrol verwendet wird. Als Amylnaphthalin können vorzugsweise Monoamylnaphthalin und/oder Diamylnaphthalin verwendet werden.
  • Monoamylnaphthalin und Diamylnaphthalin können dem Polystyrol in verschiedenen Zusammensetzungen hinzugefügt werden, um ein im hohen Maße nützliches Isoliermaterial zu erzeugen. Wenn Monoamylnaphthalin und Diamylnaphthalin im Verhältnis von 4 bis I5% dem Polystyrol hinzugefügt werden, ergibt das Produkt ein festes und hartes. Harz mit ausgezeichneter Schlagfestigkeit, das überdies bei Drücken von ungefähr S kg/cm2 bei I 6o° C geknetet werden kann. Wenn die Amylnaphthaline in Mengen von 30% Polystyrol und höher vorhanden sind, ist die sich ergebende Zusammensetzurig biegsam und kann leicht gehandhabt werden. Wenn das Polystyrol über 5o% Amylnaphthaline enthält, hat die Zusammensetzung dauernd klebrige Eigenschaften ohne hart zu werden. Es kann als, ein permanent plastisches Klebemittel verwendet werden, das vorzügliche isolierende Eigenschaften besitzt, wo die Verwendung eines derartigen Materials angezeigt erscheint.
  • Die beiden Amylnaphthaline können getrennt oder zusammen verwendet werden und erzeugen im großen und ganzen dieselben wünschenswerten Ergebnisse. In allen Fällen hat jedoch die Zusammensetzung außerordentlich geringe elektrische Verluste und verfügt über eine vollkommene Widerstandsfähigkeit gegenüber der Feuchtigkeit.
  • Verschiedene Verfahren .sind vorhanden, um Styrol den Amylnaphthalinen hinzuzufügen. Die Amylnaphthaline können mit Polystyrol kompoundiert werden durch Auflösen beider in einer Lösung. Die Lösemittel, welche Polystyrolharze lösen, werden im allgemeinen die Amylnaphthaline schnell auflösen. Die Benzolkohlenwasserstoffe, wie Toluol, Xylol oder Benzol, sind Beispiele für geeignete Lösemittel.
  • Bei einem weiteren Verfahren kann das monomerische Styrol, welches eine Flüssigkeit ist, direkt die gewünschte Menge, ein oder beide Amylnaphthaline aufgenommen, haben. Die Polymerisierung der monomerischen Styrole ergibt ein Produkt, welches vorteilhafte Eigenschaften besitzt. Die folgenden Beispiele, welche nur die Verwendungsarbeiten, nicht aber die Begrenzungen derselben darstellen sollen, sind als richtunggebend für die neuartigen Zusammensetzungen entsprechend der Erfindung angegeben. Beispiel I Die Zementierung von Glimmertafeln mit Polystyrol zur Herstellung von Isolierteilen ist besonders wünschenswert. Eine wirtschaftliche billige und praktische Zusammensetzung für ein. Bindemittel, welches ein festes, isolierendes Glimmermaterial ergibt, das unter mäßigen Drücken. und Temperaturen geformt werden kann, ist in der folgenden Weise zu erzielen: Eine Zusammensetzung von ungefähr 9o% von polymerisiertem Styrol und Io% Monoamylnaphthalin, Diamylnaphthalin oder Mischungen, aus diesen wird in Toluol, Xylol oder Benzol gelöst, um eine 25% oige Lösung zu ergeben. Lösungen mit Io bis 35% der Zusammensetzung sind besonders vorteilhaft.
  • Diese Lösung kann in einer Lage auf Glimmertafeln in derselben. Weise aufgetragen werden wie Schellacklösungen auf den bekannten Maschinen, d. h. durch Auftropfen. Die Lage der imprägnierten oder überzogenen. Glimmertafeln wird in einen Ofen gebracht, wo das Lösungsmittel bei Temperaturen ein wenig über dem Siedepunkt des Lösungsmittels verdampft wird. Die Tafel wird., nachdein im wesentlichen das gesamte Lösungsmittel verdampft ist, mittels schweren Walzen. zu einer festen. Tafel gepreßt. Die Tafel kann. dann, in eine beliebige Größe verarbeitet werden. Die auf diese Weise hergestellte Tafel kann dann, sofort für einen weiten Temperaturbereich direkt für elektrische Zwecke verwendet werden. Sie ist fest und hat vorzügliche dielektrische Eigenschaften..
  • Falls es nötig ist, andere Formen als flache Tafeln zu. verwenden, kann. diel Tafel in irgendeine andere Form unter eine heiße Formpresse gebracht werden bei einer Temperatur von I60° C und einem Druck von S kg/cm2.
  • Das zusammengesetzte Material hat den ungewöhnlichen Leistungsfaktor von weniger als o,I5%, und manche Musterstücke hatten Leistungsfaktoren von der Hälfte dieses Wertes. Dementsprechend ist dies zusammengesetzte Material eine Glimmerisoliertafel von großer Isolierstärke. Beispiel 2 Biegsame Glimmerisoliertafeln, welche von. Hand bei Raumtemperaturen gebogen. werden können, werden für die Isolierung von. Nutenraum bei Motoren und anderen elektrischen Verwendungszweigen verwendet. Zu diesem Zwecke haben sich die folgenden Zusammensetzungen ass geeignet erwiesen.
  • Eine Zusammensetzung von 25 bis 700/o Polystyrol und 75 bis 300/o Mono,amyln:aphthalin, Diamylnaphthalin oder einer Mischung aus beiden wird in Lösungen von Toluol, Benzol oder Xylol aufgelöst. Die Lösung enthält vorzugsweise etwa Io bis 35 0/o dieser Zusammensetzung. Die Lösung wird als Bindemittel auf natürliche Glimmertafeln oder Platten in der Art, wie im Beispiel I beschrieben, aufgetragen.
  • Die Glimmerisoliertafel, welche nach Verdampfung des Lösungsmittels und Verfestigung unter schweren Walzen gefertigt wurde, ist äußerst biegsam. Die: Tafel kann von Hand oder einfachen Werkzeugen gebogen oder geformt werden, so daß sie sich elektrischen Apparaten anpaßt. Eine nach diesem Beispiel gefertigte Tafel weist eine vorzügliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit auf. Der Leistungsfaktor beträgt weniger als o,5 0/o. Das Verhältnis des plastifizierenden Weichmachers bestimmt sowohl die Biegsamkeit als auch die bin, denden Eigenschaften. Wenn das Verhältnis des Amylnaphthalin, 5o% übersteigt, ist die mit Glimmertafeln zusammengesetzte Tafel dauernd festgebunden,. Beispieil 3 Ein geeignetes Isolierband kann: hergestellt werden durch Verwendung einer bindenden: Zusammensetzung aus 5 bis 5o0/0 Monoamylnaphthalin oder Diamylnaphthalin oder einer Mischung aus beiden und 95 bis 5o 0/o Polytrin. Die Mischung wird in Toluol, Xylol oder Benzin gelöst und ergibt eine Lösung, welche etwa 10 bis 35% der Zusammensetzung enthält.
  • Die Bindelösung, welche auf diese Weise hergestellt wird, wird auf ein Band aufgetragen, welches aus einer Lage Papier, Stoff oder Glasstoff besteht und eine oder mehrere dünne Lagen. Glimmer enthält. Verschiedene andere Zusammensetzungen aus Stoff, Papier, Glimmer und Glasstoff können verwendet werden. Um ein ziemlich dünnes und gleichmäßiges Band herzustellen., ist es allgemein üblich., von Hand mäßig große Platten aus Glimmer in überlappender Weise auf dem Stoff- oder Papierband zu befestigen. Die Bindelösung kann auf das Material entweder von Hand oder mittels einer Spritzvorrichtung aufgetragen werden. Das auf diese Weise behandelte Band wird in einem Ofen erhitzt und das Lösungsmittel bis auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Menge verdampft. Genügendes Lösemittel bleibt in dem Band zurück, um seine weiche und biegsame Struktur zu halten.
  • Das Band wird dann in die gewünschten Breiten geschnitten und aufgerollt. Die Rollen werden in abgedichteten Gefäßen untergebracht, falls sie nicht sofort verwendet werden. Das Gefäß verhindert eine Verdampfung des rückständigen. Lösungsmittels.
  • Das Band eignet sich gut, um Spulen und anlere elektrische Vorrichtungen zu: umwickeln. Das zurückgebliebene Lösungsmittel verdampft schnell in der Atmosphäre oder die Trocknung kann durch Erhitzung der elektrischen: Apparate in Öfen beschleunigt werden. Nach Verdampfung des gesamten Lösungsmittels festigt sich das Band und ist weder weich noch lose. Der Leistungsfaktor des Bandes beträgt weniger als o,I6% bei Ioo° C. Letzteren vergleiche man mit einem Leistungsfaktor von Io% bei manchen Bändern, welche augenblicklich verwendet werden,. Die dielektrischen Eigenschaften sind ebenfalls außerordentlich hoch und können nur mit denen des Glimmers verglichen werden. Beispiel 4 Mischungen mit einem Gehalt von 2o bis 500/o Polystyrol und 5o bis 8o 0/o Monoamylnaphthalin oder Diamylnaphthalin oder Mischungen aus diesen beiden besitzen dauernd bindende Eigenschaften und außerordentlich gute dielektrische und isolierende Eigenschaften. Die Mischungen haben die Konsistenz von Schweröl. Demzufolge. kann die Mischung auf Apparateteile aufgetragen werden, wo eine isolierende Bindung in Frage kommt. Stoff, Papier, Glas, Pulver oder Körner isolierender Substanzen z. B. können auf mit einem Aufstrich versehene Teile aufgetragen werden, um besondere isolierende und mechanische Erfordernisse vorzusehen..
  • Eine weniger zähe Lösung kann. mittels Lösungsmitteln. erzielt werden wie z. B. mittels Toluol, Xylol und Benzol. Die entstehende Flüssigkeit ähnelt einem Farbanstrich, so daß sie auf die elektrischen Apparate ohne weiteres aufgespritzt oder mit Pinseln aufgetragen werden kann. Nach der Verdampfung des Lösungsmittels weist die Lösung starke bindende Eigenschaften auf.
  • Beide oben angegebenen Arten bindender isolierender Lösungen haben verschiedene bemerkenswerte Charakteristiken. Die bindenden Eigen schaften sind dauernd und ähneln. den, für Fliegen, papier verwendeten bekannten Substanzen. Die Lösung besitzt ausgezeichnete dielektrische Eigenschaften., die Widerstandsfähigkeit ist hoch und der Leistungsfaktor außerordentlich niedrig. Die Temperaturviskositätskurve ist ungewöhnlich flach. Anstriche mit dieser Lösung widerstehen dem Eindringen von Feuchtigkeit in: hohem Maße. Die Eigenschaft der Naphthaline bestimmt die Viskosität und den: Grad des. Anhaftens Bei alleng oben angegebenen. Beisspielen kann monomerisches Styrol als Bindemittel verwendet werden. Das monomerische Styrol könnte dafür verwendet werden, ein: Produkt mit den beschriebenen Eigenschaften zu ergeben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von elastischen Glimmerisolationen, insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel für die Glimmerteiile mit Amylnaphthalinen weichgemachtes Polystyrol verwendet wird.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Amylnaphthal,in Monoamylnaphthalin und/oder Diamyln,aphthalin verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 463 085, 490 814, 5o6277.
DES9250D 1940-01-10 1941-01-10 Verfahren zur Herstellung von elastischen Glimmerisolationen, insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen Expired DE966448C (de)

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DE966448C true DE966448C (de) 1957-08-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1202364B (de) * 1960-02-13 1965-10-07 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung elektrisch isolierender Schichten durch Elektrophorese

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB463085A (en) * 1935-10-29 1937-03-22 Ig Farbenindustrie Ag Improvements in insulating compositions
GB490814A (en) * 1937-02-19 1938-08-19 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrical apparatus having polystyrene as insulating material
GB506277A (en) * 1937-11-24 1939-05-24 Standard Telephones Cables Ltd Improvements in or relating to electrical stress grading devices

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