DE934692C - Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen

Info

Publication number
DE934692C
DE934692C DEB18013A DEB0018013A DE934692C DE 934692 C DE934692 C DE 934692C DE B18013 A DEB18013 A DE B18013A DE B0018013 A DEB0018013 A DE B0018013A DE 934692 C DE934692 C DE 934692C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
porous
polystyrene
thermoplastics
plastics
substrates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB18013A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Gerlich
Fritz Dr Stastny
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB18013A priority Critical patent/DE934692C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE934692C publication Critical patent/DE934692C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/22After-treatment of expandable particles; Forming foamed products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung poröser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht porösen Unterlagen Kunststoffe mit poröser Struktur sind für zahlreiche Gebiete der Technik von besonderem Interesse. Sie finden z. B. als Isoliermaterial in der Elektrotechnik, in der Kälte- und Wärmetechnik, als Schalldämpfungsmaterial u. dgl. Verwendung.
  • In der Elektrotechnik kann man durch Verwendung poröser, unpolarer Kunststoffe eine sehr gute Isolierwirkung erzielen, doch erfordert die geringe mechanische Festigkeit der porösen Kunststoffe, die in der Regel in Form von Bändern um die elektrischen Leiter geflochten werden, ein besonders vorsichtiges Arbeiten und die Einhaltung einer geringen Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Es wurde nun gefunden, daß man poröse Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen mit höherer mechanischer Festigkeit herstellen kann, wenn man feinkörnige thermoplastische Kunststoffe möglichst gleichmäßiger Korngröße, die als Treibmittel in homogener Verteilung nicht lösende oder nur queltende Flüssigkeitenderen Siedepunkt niedriger als der Erweichungspunkt der Kunststoffe liegt, enthalten, auf einer nicht porösen Unterlage fixiert und auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der Flüssigkeiten erwärmt.
  • Um die thermoplastischen Kunststoffe auf den Unterlagen zu fixieren, verwendet man zweckmäßig Klebstoffe oder Lösungsmittel, die die Kunststoffe anquellen. Die Auswahl der als Treibmittel geeigneten Flüssigkeiten richtet sich nach den Löslichkeitseigenschaften der betreffenden Kunststoffe. Es eignen sich beispielsweise zum Aufschäumen von Polystyrol Petroläther mit den Siedegrerz-en z-wischen 35 und 600 sowie Hexan und Heptan. Für Polymethacrylsäuremethylester ist Cyclopentan, für Polyvinylchlorid der Monomethyläther des Athylenglykols und für Polyvinylcarbazol Tetrachlorkohlenstoff als flüssiges Treibmittel geeignet.
  • Eine besonders homogene Verteilung der Treibmittel in den Kunststoffen erreicht man, wenn man die flüssigen Treibmittel bereits den monomeren Stoffen zusetzt und einpolymerisiert. Für das vorliegende Verfahren ist es besonders .zweckmäßig die treibmittelhaltigen Monomeren in Form einer Suspension in einer mit Monomeren nicht mischbaren Flüssigkeit zu polymerisieren. Man erhält dadurch Perlen von ziemlich einheitlicher Korngröße, welche sich ohne weitere Vorbehandlung auf Unterlagen befestigen und dann aufschäumen lassen.
  • Für das Verfahren eignen sich vorzugsweise .verhältnismäßig harte Kunststoffe, wie Polystyrol und Polymethacrylsäureester, ferner aber auch z. B.
  • Polyacrylsäuremethylester.
  • Es ist besonders vorteilhaft, wenn man diese treibmittelhaltigen Kunststoffe in Form kleiner Teile auf Unterlagen, beispielsweise Folien, aus den gleichen oder aus artgleichen Kunststoffen fixiert und dann aufschäumt. So erhält man z. B. durch Aufkleben von petrolätherhaltigen Polystyrolperlen auf beide Seiten einer Polystyrolfolie und anschließendes Erwärmen ein poröses flächen artiges Gebilde, das auf Grund der kompakten Innenschicht bessere mechanische Eigenschaften besitzt als ein aus Schaumpolystyrol geschnittenes Band. Auf diese Art können poröse Schichten beliebiger Stärke hergestellt werden, bei deren Verarbeitung keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich sind. Sie lassen sich z. B. mit hoher Geschwindigkeit verspinnen oder flechten. Man kann die feinkörnigen, treibmittelhaltigen Kunststoffe aber auch auf artfremde Unterlagen fixieren.
  • Treibmittelhaltige Polystyrolperlen können beispielsweise auf Folien aus regenerierter Cellulose, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Papier, Metallflächen u. dgl. befestigt werden. Wenn die Kunststoffteilchen auf eine Folie der gleichen Zusammcnsetzung aufgebracht werden, ist es vorteilhaft, zu ihrer Fixierung eine anquellende Flüssigkeit oder -Flüssigkeitsgemische für den betreffenden Kunststoff- zu verwenden. Für Polystyrol eignen sich z. B. Flüssigkeitsgemische, bestehend aus Lösungsmitteln, wie Methylenchlorid, Toluol oder Benzol, und Nichtlösungsmitteln, wie Petroläther, Methanol, Athylalkohol, Methylalkohol u. dgl.
  • Das Verfahren eignet sich ferner auch zur Herste-lfung von porösen Kunststoffschichten auf metallischen Unterlagen, beispielsweise auf elektrischen Leitern. Dazu bringt man auf den Metallteil eine Klebelösung mit großem Haftvermögen für die Kunststoffteilchen auf. nur Befestigung von treibmittelhaltigen Polystyrolteilchen auf Metallteilen eignet sich beispielsweise eine Lösung aus Polyisobutylen vom Molekulargewicht 20000 bis 200000 in Benzol oder Benzin. Dann bestäubt man die vorbehandelten Metallteile mit den Treibmittel - -enthaltenden Kunststoffteilchen. Dieser Vorgang kann mehrere Male wiederholt werden. Zur Ausbildung der porösen KunststoffsChicht wird dann der mit einer losen Schicht aus treibmittelhaltigem Kunststoff bedeckte Metall-teil- auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes des flüssigen Treibmittels erwärmt.
  • Beispiel I Eine Folie aus Polystyrol von einer Stärke von o,6 mm wird mit einem Gemisch aus 20°/o Tetrachlorkohlenstoff, I0°/'o Methylenchlorid und 70°/o Petroläther von den Siedegrenzen 56 bis 600 beidseitig bestrichen. Anschließend wird auf beide Seiten der Folie eine Schicht aus einem Perlpolymerisat von Styrol (durchschnittlicher Perlendurchmesser etwa 0,2 mm), das etwa 6 0/o Petroläther von den Siedegrenzen 35 bis 550 in homogener Verteilung. enthält, aufgebracht und durch leichtes Rollen an die Folie gedrückt. Die Polystyrolperlen bleiben in- gleichmäßiger Verteilung auf der Folie haften, und ein etwa vorhandener Überschuß an einzelnen Stellen wird abgestreift. Die Folie wird dann für 5-Minuten in einen mit Wasserdampf von IIoO gefüllten Raum gebracht, wobei sich auf beiden Seiten der Folie eine zusammenhängende, poröse Schicht ausbildet. Die Folie kann in Bänder geschnitten und zum Umwickeln von elektrischen Leitern verwendet werden. Man kann das Verfahren auch kontinuierlich zur Herstellung von endlosen Folien ausbilden.
  • Beispiel 2 Eine Folie aus regenerierter Cellulose wird einseitig mit einer wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus Vinylacetat und Acrylsäurebutylester bestrichen. Auf die klebrige Fläche wird eine gleichmäßige, lose Schicht von feinkörnigem Polyacrylsäuremethylester, der etwa IoO/o Petroläther in homogener Verteilung enthält, aufgetragen. Die Folie wird dann 30 Minuten im Wärmeschrank einer Temperatur von I200 ausgesetzt, wobei sich auf der Cellulosefolie eine geschlossene, poröse Kunststoffsehicht ausbildet. Die Folie eignet sich als Verpackwlgsmaterial, besonders für tiefgekühlte Güter.
  • Beispiel 3 Ein elektrischer Leiter wird mit, einer Lösung von 5 Teilen Polyisobutylen vom Molekulargewicht 200000 und von 5 Teilen Polyisobutylen vom Molekulargewicht 50000 in go Teilen Benzin behandelt. Auf die noch feuchte, klebende Schicht wird feinkörniges Polystyrol, das in homogener Verteilung 60/o Petroläther von den Siedegrenzen 35 bis 550 enthält, aufgebracht. Der Leiter wird dann 10 Minuten der Einwirkung von Wasserdampf von IIoO ausgesetzt, wobei sich um ihn eine zusammenhängende, poröse Isolierschicht ausbildet, die hervorragende dielektrische Eigenschaften hat.
  • Beispiel 4 100 Teile einer 6o0/oigen wäßrigen Klebstofflösung eines Harnstoff - Formaldehyd - Kondensationsproduktes, die I °/o Ammoniumchlorid enthält, werden mit 30 Teilen eines feinkörnigen Polystyrols gemischt. Das Polystyrol enthält etwa 8 0/o Petroläther in homogener Verteilung. Die erhaltene Masse wird auf Holz in einer Schichtdicke von etwa 3 mm aufgetragen und durch kurzes Erwärmen auf etwa I200 aufgeschäumt. Vor dem Auftragen kann man der Masse auch etwas Kieselgur oder Holzmehl zusetzen.
  • Beispiel 5 100 Teile eines feinkörnigen Polystyrolpulvers, das in homogener Verteilung etwa 6 ovo Petroläther von den Siedegrenzen 35 bis 550 enthält, werden mit 100 Teilen einer 600/obigen butanolischen I,ösung eines Harnstoff-Formaldehydharzes und eines Polyesterharzes auf Basis von Trimethylolpropan und Adipinsäure vermischt. Diese Mischung wird in einer Schichtdicke von etwa I bis 5 mm auf ein Eisenblech aufgetragen und mit einer 600/obigen Lösung der beiden Harze überstrichen.
  • Durch etwa 5 Minuten langes Erwärmen auf Temperaturen von 100 bis I400, z. B. mit Heiß luft, Infrarotstrahlen u. dgl., erhält man einen voluminösen schaumförmigen Uberzug auf dem Blech.
  • Beispiel 6 Man bedeckt den Boden einer rechteckigen Metallform von den Dimensionen 60 40 3 cm mit einer 0,3 mm dicken Metallplatte, die mit einer wäßrigen Polyacrylesterdispersion eingestrichen wurde. Nach dem Trocknen entsteht ein klebender Überzug auf der Metallplatte, der mit kleinteiligem Polystyrol, das in homogener Verteilung 6 °/o Pentan enthält, so bestreut wird, daß eine Schicht von 2 mm Dicke entsteht. Dann wird kleinteiliges Polystyrol in einer Schichtdicke von I bis 2 mm aufgetragen. Die Form wird geschlossen und 8 Minuten in Wasser bei 950 gelagert. Man erhält eine Metallplatte mit druckfester, poröser Schicht.
  • PATENTANSPROCHE: I. Verfahren zur Erzeugung poröser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht porösen Unterlagen, dadurch gekennzeichnet, daß man feinkörnige thermoplastische Kunststoffe, die in homogener Verteilung nicht lösende oder nur quellende Flüssigkeiten, deren Siedepunkt niedriger als der Erweichungspunkt der Kunststoffe liegt, enthalten, auf der Unterlage fixiert und auf Temperaturen oberhalb des Siedepunktes der F,lüdssigkeiten erwärmt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man feinkörnige thermoplastische Kunststoffe verwendet, in welche nicht lösende oder nur quellende Flüssigkeiten einpolymerisiert wurden.
DEB18013A 1951-12-02 1951-12-02 Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen Expired DE934692C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18013A DE934692C (de) 1951-12-02 1951-12-02 Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB18013A DE934692C (de) 1951-12-02 1951-12-02 Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE934692C true DE934692C (de) 1955-11-03

Family

ID=6959550

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB18013A Expired DE934692C (de) 1951-12-02 1951-12-02 Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE934692C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038275B (de) * 1954-11-16 1958-09-04 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von Schaumpolystyrol-Formkoerpern
DE102004052046A1 (de) * 2004-10-26 2006-04-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätevorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1038275B (de) * 1954-11-16 1958-09-04 Koppers Co Inc Verfahren zur Herstellung von Schaumpolystyrol-Formkoerpern
DE102004052046A1 (de) * 2004-10-26 2006-04-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerätevorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1494519A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer UEberzugsschicht auf eine poroese Unterlage
DE1103192B (de) Verfahren zum UEberziehen von Polyaethylengegenstaenden mit einem Mischpolymerisat des Vinylidenchlorids
DE934692C (de) Verfahren zur Erzeugung poroeser Schichten aus thermoplastischen Kunststoffen auf nicht poroesen Unterlagen
DE2037027A1 (de) Verfahren zur Hersteliung von Schaum stoffkorpern
US1831462A (en) Laminated glass and method of making the same
US1923111A (en) Laminated glass and method of making the same
DE2645729C3 (de) Elektrisch leitfähige Kunststoffmassen
DE3124862C2 (de)
DE2526068A1 (de) Heisschmelzklebemasse
DE2521981A1 (de) Mit hydrophoben kunstharzen beschichtete schaumstoffe
DE872265C (de) Verfahren zur Herstellung isolierender, poroeser Folien oder UEberzuege aus Kunststoffen
DE471278C (de) Klebmittel, bestehend aus polymerisiertem Vinylacetat
WO1989004342A1 (en) Process for producing hard acrylic and/or methacrylic polymer foams without using fluorocarbons as foaming agents
US2012344A (en) Composite sheeting
DE966448C (de) Verfahren zur Herstellung von elastischen Glimmerisolationen, insbesondere zur Auskleidung von Nuten elektrischer Maschinen
DE1919185A1 (de) Schichtstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE3837530A1 (de) Verfahren zur herstellung von hartem schaumstoff aus acryl- und methacrylpolymerisaten
DE2137271A1 (de) Schwerentflammbare und flammhemmende kunststoffe oder kunststoffmischungen
DE2106466A1 (en) Polyolefin foam layers or strips - from mixt contg propellant and opt cross-linking agent sprayed on with flame gun
DE2150860A1 (de) Verfahren zur Herstellung von dekorativen und/oder Schutzueberzuegen
DE1127377B (de) Verfahren zur Herstellung eines UEbertragungsblattes fuer Aufzeichnungs- und Vervielfaeltigungszwecke mit Farbreaktions-Komponenten
DE4035118A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyolefinschaums und zur verbesserung seines waermewiderstandes und seiner oberflaechenbenetzbarkeit
US1969397A (en) Production of compound glass
AT136006B (de) Verfahren zur Herstellung von feuchtigkeitsbeständigen Folien.
DE1136354B (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlen- und Durchschreibpapier mit einer Farbschicht auf Kunststoffbasis