DE827296C - Verschlussvorrichtung fuer mehrteilige Gehaeuse, insbesondere des Triebwerkes von Wertstempelapparaten - Google Patents

Verschlussvorrichtung fuer mehrteilige Gehaeuse, insbesondere des Triebwerkes von Wertstempelapparaten

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Publication number
DE827296C
DE827296C DEP2408A DEP0002408A DE827296C DE 827296 C DE827296 C DE 827296C DE P2408 A DEP2408 A DE P2408A DE P0002408 A DEP0002408 A DE P0002408A DE 827296 C DE827296 C DE 827296C
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DE
Germany
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housing
bolt
angular
housing part
housing parts
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Expired
Application number
DEP2408A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Komusin
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/02Details
    • E05G1/04Closure fasteners

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Verschlußvorrichtung für mehrteilige Gehäuse, insbesondere des Triebwerkes von Wertstempelapparaten Der N erschluß mehrteiliger Gehäuse bereitet insbesondere dann Schwierigkeiten, wenn zur Vermeidung betrügerischer Manipulationen ein Öffnen des Gehäuses durch Unbefugte verhindert werden soll. Diese Aufgabe tritt beispielsweise bei Zählwerken von Wertstempelapparaten u..dgl. auf.
  • Bei dem überwiegenden Teil der für derartige Triebwerke bestimmten Gehäuse ist die äußere Form von der Bauart der einzukapselnden Trieb-@\ erke abhängig, deren Gestaltung wiederum durch die Anordnung und leichte Bedienbarkeit von Zählern und sonstigen von Hand zu betätigenden Einrichtungen bedingt ist. Mit Rücksicht auf die Kleinhaltung der Apparate wählt man eine Umhüllung, die sich möglichst eng an das Triebwerk anschmiegt und daher häufig vors der symmetrischen Form abweicht. Das Anbringen von äußerlich glatten, kraft- oder formschlüssigen Verbindungen der einzelnen Gehäuseteile ist hierbei mit Schwierigkeiten verbunden. Man greift in solchen Fällen zu Verschraubungen. Die Schrauben müssen einmal gegen Lockerung und das andere Mal, da eine Kontrolle über die Öffnung des Apparates erforderlich ist, durch Plombierung gesichert sein. Bei Gebrauch der Apparate stören jedoch am Ge-2häuse überstehende Schraubenköpfe oder anhängende Plomben.
  • Die Erfindung betrifft eine Verschlußeinrichtung für mehrteilige Gehäuse, welche diese Nachteile vermeidet und in besonders einfacher Weise einen von außen nicht ohne weiteres zugänglichen Verschluß gewährleistet. Dies erreicht die Erfindung dadurch, daß benachbarte Gehäuseteile an der Innenseite winkelförmige Ansätze tragen, welche gemeinsam einen eingeschobenen, in seiner Lage gesicherten Riegel derart umschließen, .daß ein Lösen der Gehäuseteile erst nach Herausziehen des Riegels möglich ist. Das von außen zugängliche Riegelende wird zweckmäßigerweise durch eine aufsteckbare, in ihrer Lage gesicherte Schutzkappe abgedeckt. Die winkelförmigen .-'xnsätze können gleichzeitig auch als Befestigungsglieder für das von dem Gehäuse umschlossene Gerät dienen.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. i und 2 einen Wertstempelapparat mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse in Seitenansicht und Aufsicht, Fig. 3 eine Vorderansicht des Apparates, Fig. 4 einen Schnitt einer bei dem Wertstempelapparat angewendeten Verschlußeinrichtung, 1'. 5 eine andere Ausführungsform einer Ver-F 1, 1 schlußeinrichtung gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung, Fig. 6 und 7 eine weitere Ausbildung einer Verschlußeinrichtung in Seitenansicht und Aufsicht. Die Fig. i bis 4 stellen das zweiteilige Gehäuse i, 2 für einen Wertstempelapparat dar, dessen nicht dargestelltes Triebwerk von Platinen gehalten wird, von denen die Seitenplatine 15 und die Frontplatine 17 dargestellt sind. Der eine rechtwinklig gebogene Gehäuseteil i besteht aus einer in Fig. 3 dargestellten linken senkrechten Seitenwand, deren obere Kante 4 nach rechts umgebogen ist, und einem waagerechten Boden. An den an der rechten Seite dieses Bodens angebrachten Winkelstücken 6 ist die Seitenplatine 15 (s. Fig. i und 2) des Wertstempelapparates mittels der in Fig.4 dargestellten Schrauben 16 befestigt. Die Winkel 6 dienen somit unmittelbar zur Halterung des durch (las Gehäuse einzuschließenden Triebwerkes. Auf seiner linken Seite kann das einzuschließende Triebwerk in nicht dargestellter `'eise durch den Gehäuseteil i unterstützt sein. Der ebenfalls rechtwinklige Gehäuseteil e besteht aus einer in Fig. 3 dargestellten rechten senkrechten Seitenwand und einer waagerechten Deckplatte, deren linke Kante an einigen Stellen als Führungsrille 3 ausgebildet ist und die auf ihrem in den Fig. i und 2 dargestellten rechten Teil bis zum Boden heruntergezogen ist. Der Gehäuseteil 2 wird seitwärts über (las am Gehäuseteil i befestigte Triebwerk geschoben, bis die obere umgebogene Kante 4 des Gehäuseteils i sich in die Rille 3 des Gehäuseteils 2 eingelegt hat und dadurch beide Gehäuseteile 1, 2 zu einem Kasten zusammengesteckt sind, dessen vordere Öffnung durch die Frontplatine 17 des Triebwerkes verschlossen wird. Das Ineinanderschachteln beider Gehäuseteile wird durch Paßstifte 12 erleichtert, welche am Gehäuseteil 2 bebefestigt sind und in Bohrungen 13 der seitlich hochgezogenen Flächen 14 des Gehäuseteils i eindringen. Nach dem Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften 1, 2 werden diese mit der Frontplatine 17 des Triebwerkes durch die Schraube 18 befestigt, um das Zusammenfügen der einzelnen Bauteile zu erleichtern. Zur Verriegelung der auf die vorgeschriebene Weise zusammengefügten Gehäuseteile i und 2 an der in Fig.3 dargestellten unteren waagerechten Kante 5 des Geliätiseteils 2 sind an der senkrechten Seitenwand dieses Gehäuseteils Winkel oder Haken 7 angebracht, die in bezug auf die Winkel 6 längs der unteren Trennfuge j versetzt angeordnet sind und sich gemeinsam mit diesen zu einer viereckigen Durchtrittsöffnung zusammensetzen. Durch ein Fenster 8 des Gehäuseteils i wird nun eine als Riegel dienende Schiene 9, deren vorderes Ende 9a keilförmig abgeschrägt ist (s. Fig. 2), sicher in die durch die Winkel 6, 7 gebildete viereckige Öffnung eingeschoben. Die Schiene 9 ist an ihrem aus den Gehäuseteilen 1, 2 herausstehenden Ende nach oben abgewinkelt. Der abgewinkelte Schenkel io des Riegels 9 legt sich gegen die Frontplatine 17 des einzuschließenden Tricltwerlces und ist an dieser mittels Schrauben i t befestigt, durch deren durchlöcherte Köpfe eine plombierte Schnur hindurchgezogen ist. Während der Riegel 9 das Wegziehen des Gehäuseteils 2 in seitlicher Richtung verhindert, widersetzen sich die itteinandergefügten Kanten und Führungsrillen 3. 4 der beiden Gehäuseteile i, 2 einem Versuch, den Geltäuseteil2 nach oben abzuziehen. Soll das eingeschlossene Triebwerk freigelegt werden, so @@-erden die Schrauben 18 und i i entfernt und der Riegel 9 herausgezogen. Hiernach kann der Gehäuseteil 2 in seitlicher kichtung entfernt werden. \ acli Lösen der Verbindung zwischen dem Gehäuseteil i und dein Triebwerk ist dieses frei zugänglich.
  • Die Befestigungsschrauben t t und 18 des Riegels werden durch eine Schätzkappe 21 überdeckt, die sich gegen eine Führung i9 des Gehäuseteils 2 abstützt. An dieser Kappe ist ein `-Vinkelhebe124 schwenkbar gelagert, dessen Sperrklinke 22 unter der Einwirkung einer Feder =; hinter einen hakenförmigen Ansatz 23 des Gehäuseteils i eintritt. Zur Öffnung der Kappe muß der Hebel 24 bewegt werden, welcher hinter einer l)urclil>rechung 25 der Schutzkappe liegt, die für gewöhnlich durch ein Papierblättchen 26 verschlossen ist. Wird dieses Papierblättchen (iurchstol.ien. dann kann (furch Druck auf den Hebel 24 die Klinke 22 gesclnvenkt und damit die Kappe 21 entsperrt werden.
  • Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung des Verschlusses der miteinander zu verbindenden waagerechten und senkrechten Wandung der beiden Gehäuseteile i und 2, von denen der eine Gehäuseteil i zwei Winkelstücke 6 und der andere zwei aus einem Stück gebildete Winkel 7 trägt, die mit den Winkeln 6 die rechteckige Durchtrittsötfnung für den Riegel 9 bilden. Auch hier verhindert der Riegel 9 das Entfernen des Gehäuseteils 2 in der eingezeichneten waagerechten Pfeilrichtung 28.
  • In beiden vorgeschriebenen Fällen umfaßt jedes der von beiden Gehäuseteilen 1, 2 getragenen Winkelstücke 6, 7 den Riegelquerschnitt nur auf zwei aneinander artgrenzenden, jeweils verschiedenen Seiten, die sich gemeinsam zur viereckigen Durchtrittsöffnung für den Riegel zusammensetzen. Das Gehäuse läßt sich aber auch in der Weise ausbilden, daß nach Entfernen des Riegels und der Schraubei8 der abnehmbare Gehäuseteil nicht nur in einer einzigen, sondern in zwei verschiedenen Richtungen bewegt werden kann, was beispielsweise bei der Anordnung gemäß Fig. 3 bedeuten würde, daß der Gehäuseteil e außer in der durch den Pfeil 28 in Fig. 5 angedeuteten waagerechten Richtung auch in senkrechter Richtung entfernt werden kann. Hierzu können die winkelförmigen Ansätze so ausgebildet werden, daß sie mindestens drei Seiten des Riegels umfassen. Eine solche Anordnung ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Sowohl der Ansatz 31 des Gehäuseteils i als auch der Ansatz 32 des Gehäuseteils 2 umfaßt den Riegel 33 auf drei Seiten seines Querschnittes. Infolgedessen ist durch den Riegel 9 allein eine Bewegung der Gehäuseteile gegeneinander in jeder Richtung verhindert, solange er zwischen die Ansätze eingeschoben ist. In diesem Fall kann auf eine zusätzliche Lagesicherung des zweiteiligen Gehäuses mittels der in einer Rille 3 des einen Gehäuseteils liegenden Kante 4 des anderen Gehäuseteils verzichtet werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschlußeinrichtung für mehrteilige Gehäuse, insbesondere des Triebwerkes von Wertstempelapparaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseiten benachbarter Gehäuseteile (1, 2) winkelförmige Ansätze (6, 7; 31, 32) tragen, welche gemeinsam einen eingeschobenen, in seiner Lage gesicherten Riegel (9, 33) urnfassen.
  2. 2. Verschlußeinrichtung nach Anspruch i"dadurch gekennzeichnet, daß bei einem zweiteiligen Gehäuse die Gehäuseteile an der einen Trennfuge (5) durch winkelförmige Ansätze (6, 7) und einen eingeschobenen Riegel (9) miteinander verbunden sind, an der anderen Trennfuge jedoch die eine Kante (4) des einen Gehäuseteils (i) in eine Führungsrille (3) .des anderen Gehäuseteils (2) eingeschoben ist.
  3. 3. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Ansätze (6, 7) beider Gehäuseteile (1, 2) den Riegelquerschnitt jeweils nur auf zwei aneinander angrenzenden Seiten umfassen, die sich gemeinsam zu einer viereckigen Durchtrittsöffnung für den Riegelquerschnitt zusammensetzen.
  4. 4. Verschlußeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder winkelförmige Ansatz (31, 32) mindestens drei Seiten des Riegelquerschnittes umfaßt.
  5. 5. Verschlußeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseteil (1, 2) mehrere winkelförmige Ansätze (6, 31, 32) trägt, die längs der Trennfuge der miteinander zu verbindenden Gehäuseteile (1, 2) gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Verschlußeinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die winkelförmigen Ansätze (6) eines Gehäuseteils (i) auch als Befestigungsglieder für das von dem Gehäuse (1, 2) umschlossene Gerät (15, 17) dienen.
  7. 7. Verschlußeinrichtung nach Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Paßstifte (12) in dem einen Gehäuseteil (2) befestigt sind, die in Bohrungen (13) des anderen Gehäuseteils (i) eingreifen. B.
  8. Verschlußeinrichtung nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel aus einer abgewinkelten Schiene (9) besteht, deren einer zwischen die winkelförmigen Ansätze (6, 7; 31, 32) einschiebbarer Schenkel am Ende (9°) keilartig verjüngt ist und deren anderer Schenkel (io) Bohrungen zur Befestigung des Riegels besetzt.
  9. 9. Verschlu;ßeinrichturng nach Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine von den ineinandergefügten Gehäuseteilen (1, 2) freigelassene öffnung durch eine von beiden Gehäuseteilen umschlossene Frontplatine (17) des einzuschließenden Gerätes ausgefüllt ist, an der der aus dem Gehäuseinnern herausgeführte Riegelschenkel (io) befestigt i,st. io. Verschlußeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des herausgeführten Riegelschenkels (io) dienende Frontplatine (17) des eingeschlossenen Gerätes durch eine aufsteckbare, in ihrer Lage gesicherte Schutzkappe (21) abgedeckt ist.
DEP2408A 1948-10-02 1948-10-02 Verschlussvorrichtung fuer mehrteilige Gehaeuse, insbesondere des Triebwerkes von Wertstempelapparaten Expired DE827296C (de)

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