DE827193C - Einrichtung zum mechanischen selbsttaetigen Vorruecken von Strebfoerdermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung gegen den Kohlenstoss - Google Patents

Einrichtung zum mechanischen selbsttaetigen Vorruecken von Strebfoerdermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung gegen den Kohlenstoss

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DE827193C
DE827193C DEG4351A DEG0004351A DE827193C DE 827193 C DE827193 C DE 827193C DE G4351 A DEG4351 A DE G4351A DE G0004351 A DEG0004351 A DE G0004351A DE 827193 C DE827193 C DE 827193C
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DE
Germany
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conveyor
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DEG4351A
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Otto Schulz
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Gelsenkirchener Bergwerks AG
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Gelsenkirchener Bergwerks AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/08Shifting conveyors or other transport devices from one location at the working face to another
    • E21F13/086Armoured conveyors shifting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum mechanischen selbsttätigen Vorrücken von Strebfördermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung gegen den Kohlenstoß Die Erfindung bezieht sich auf Strebfördermittel und insonderheit auf eine mechanische Einrichtung zum selbsttätigen Vorrücken des Fördermittels als geschlossenes Ganzes in Richtung gegen den Kohlenstoß. Sie ist insbesondere für Rinnenförderer gedacht, deren umlaufende Antriebsketten bzw. die hieran befestigten Kratzereisen bei ihrem Rücklauf zum Vorrücken des Förderers herangezogen werden, indem mittels ihrer ein unterhalb des Rinnenförderers angeordneter Vorrückmechanismus in Tätigkeit gesetzt wird. Dabei sind Mittel vorgesehen, die im Bedarfsfalle den Vorrückmechanismus von Hand oder auch selbsttätig ausschalten.
  • Im Zuge der maschinellen Kohlengewinnung ist es bei stempelfreier Abbaufront bekannt, das Strebfördermittel als geschlossenes Ganzes .in Richtung gegen den Kohlenstoß vorzurücken, wozu bereits die verschiedensten Einrichtungen vorgeschlagen wurden. Diese bestehen in der Regel aus vom Antrieb des Fördermittels unabhängigen Sonderantrieben in Form von Druckzylindern oder sonstigen Vorschubvorrichtungen, die sich gegen hinter dem Fördermittel stehende Ausbaustempel abstützen und bei ihrer Betätigung das Fördermittel auf dem Liegenden oder auch über Gleitflächen hinweg gegen den Kohlenstoß vordrücken. Derartige durch Sonderantriebe betätigte Vorschubvorrichtungen haben den Nachteil, daß sie für die Bedienung der Sonderantriebe zusätzliche Bedienungsleute erfordern, durch die die Wartung sehr verteuert wird. Auch ist ein gleichmäßiges Vorrücken des Fördermittels von der gleichzeitigen Bedienung der verschiedenen, auf der Länge des Fördermittels in bestimmten Abständen angesetzten Vorschubeinrichtungen abhängig, was bei deren Bedienung durch verschiedene Leute naturgemäß schwierig und daher meist nicht der Fall ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sie, nach sich für das Vordriicken des Strebfördermittels ausgewirktem Hub, für das weitere Vordrücken umgesetzt werden müssen, was besonders bei längeren Fördermitteln wegen der Anzahl der hier benötigten Vorschubvorrichtungen umständlich ist und eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, während deren die Förderung eine Unterbrechung erfährt. Soweit man bei Schüttelrutschen bereits vorgeschlagen hat, zwecks Vermeidung eines Sonderantriebes die Schüttelbewegung der Rutsche gleichzeitig auch für das Vorrücken der Rutsche auszunutzen, handelt es sich hier um äußerst umständliche und empfindliche, in ihrer Wirkungsweise leicht Störungen unterliegende Einrichtungen; sie eignen sich daher nicht oder nur wenig für den rauhen Grubenbetrieb.
  • Um nun bei Vorrückvorrichtungen die vorerwähnten, den bisherigen Einrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden, um also eine Vorrückeinrichtung zu schaffen, die sich aus nur wenigen in ihrer Herstellung einfachen und unempfindlichen Teilen zusammensetzt, keines besonderen Antriebes bedarf und ohne weiteres ein gleichmäßiges Vorrücken des Gesamtförderers bewirkt, schlägt die vorliegende Erfindung beispielsweise bei Binnenförderern vor, unterhalb derselben in bestimmten Abständen voneinander den Binnenförderer tragende und mit ihm fest verbundene Vorrückgehäuse anzuordnen, die vorn und hinten auf je zwei nebeneinanderliegenden Laufrollen gelagert sind. Dabei ist auf der gemeinsamen Achse der beiden vorderen Laufrollen zwischen den beiden Rollen ein mittels Kupplung ein- und ausrückbarer Schneckenradantrieb aufgebracht, der durch einen von den Antriebsketten des Binnenförderers bzw. von den von den Ketten getragenen Kratzereisen beeinflußten, auf der Schneckenwelle sitzenden Antriebsstern in Tätigkeit gesetzt wird und dabei mittels der hierdurch angetriebenen Laufrollen das Vorrollen des Förderers bewirkt, indem die Kratzereisen bei ihrem Rücklauf unterhalb des Förderbleches gegen die Sternspitzen anlaufen und hierdurch den Antriebsstern und damit das Schneckengetriebe in Umdrehung versetzen.
  • In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Vorriickeinrichtung in Verbindung mit einem Binnenförderer in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar in Abb. i im Querschnitt nach der Linie C-D der Abb. 2, die eine Draufsicht auf eines der Vorrückgehäuse darstellt; Ab]). 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-ß der Abb. i.
  • Mit i ist das Rinnenförderblech bezeichnet und 2 sind die umlaufenden, die Kratzereisen 3 tragenden Antriebsketten. Unterhalb des R.innenförderers sind in bestimmten Abständen voneinander den Binnenförderer tragende Vorrückgehäuse :1 angeordnet, die auf hinteren Laufrollen 5 und vorderen Laufrollen 6 gelagert sind. Die hinteren Laufrollen 5 werden lose von ihren ini Geh;iuse d gelagerten Wellen 7 getragen, während die vorderen Laufrollen 6 fest auf der sie tragenden gemeinsamen Welle 8 aufgekeilt sind. Auf der die vorderen Laufrollen 6 tragenden gemeinsamen Welle 8 ist weiterhin zwischen den beiden Laufrollen ein Schneckenrad 9 fest aufgebracht, das mit einer in Stützen io drehbar gelagerten Schnecke i i im Eingriff steht und beim Umlaufen der Schnecke durch diese in Umdrehung versetzt wird. Zum Ein- und Ausrücken des Schneckengetriebes 9, i i dient eine auf der Welle 12 der Schnecke i i sitzende ein- und ausrückbare Kupplung 13, deren eine Hälfte fest auf der Schneckenradwelle 12 aufgebracht ist, während die andere Hälfte mit einem auf der Schneckenradwelle 12 lose aufgebrachten und auf dieser hin und her bewegbaren Antriebssternrad 1.1 fest verbunden ist. Das Ein- und Ausrücken der Kupplung 13 erfolgt über ein Gestänge 1,3 hinweg mittels eines Handhebels 16.
  • Beim Umlaufen der Antriebsketten 2 und der von diesen getragenen Kratzereisen 3 liegt bei gewünschter Vorschubbewegung des Förderers der Handhebel 16 in der mit 1 bezeichneten Lage, in der die Kupplung 13 eingerückt ist. Durch die umlaufenden Kratzereisen 3 wird der Antriebsstern i.1, gegen dessen Spitzen die Kratzereiseti 3 anlaufen, in Umdrehung versetzt und damit auch die Schneckenradwelle 12, die mittels der auf ihr sitzenden Schnecke ii die Bewegung auf das Schneckenrad 9 überträgt. Hierdurch werden die vorderen Laufrollen 6 ,infolge ihrer festen Aufbringung auf der durch das Schneckenrad 9 in Umdrehung versetzten Welle 8 ebenfalls in Umdrehung versetzt und fahren somit allmählich den Binnenförderer in Richtung gegen den Kohlenstoß vor. Dabei können, um ein etwaiges Rutschen der vorderen angetriebenen Laufrollen 6 auf dem Liegenden zu vermeiden, die vorderen und hinteren Laufrollen mittels umlaufender Bänder n. dgl. miteinander gekuppelt werden. Soll bei umlaufendem Binnenförderer beispielsweise bei einem der Vorwärtsbewegung nicht folgenden Kohleabbau die Vorwärtsbewegung vorübergehend stillgesetzt werden, so wird der Handhebel 16 in die strichpunktierte Lage IL geleät, wodurch mittels des hierdurch zurückgezogenen Gestänges 1,3 die Kupplung 13 auf der Schneckenwelle 12 ausgeschaltet wird. Durch die Ausschaltung der Kupplung 13 verliert das Antriebssternrad 1.4 seine feste Verbindung mit der es tragenden Schneckenwelle 12. Das Antriebssternrad 1:1 dreht sich nunmehr bei weiterer Mitnahme durch die Kratzereisen 3 lose auf der es tragenden Schneckenwelle 12, letztere bleibt also unbeeinflußt durch das sich weiterdrehende Sternrad 14, und das Schneckenradgetriebe 9. 11 steht still. Eine selbsttätige .#,usschaltung der Kupplung 13 und damit des Sclineckenradgetriebes 9, 11 ist auch gegeben, wenn bei gegetiiiber der Vorwärtsbewegung des Förderers zurückbleibendem Abbau der Handhebel 16 gegen den Kohlenstoß anläuft und zwangsweise in die strichpunktierte Lage 11 gedrückt wird. Um dabei ein Zurückfallen des Hebels 16 in seine Ursprungslage 1 und damit ein ungewolltes Einrücken der Kupplung 13 zu vermeiden, wird hinter dem Hebel 16 in seiner Stellung II ein Arretierstift 17 in den den Hebel 16 schwenkbar tragenden Gelenkblechen 18 eingesetzt, der ein Zurückfallen des Hebels 16 ,in seine Ursprungslage verhindert. Der Hebel 16 kann alsdann bei gewolltem Wiedereinschalten der Vorwärtsbewegung des Förderers nur durch Herausnahme des Arretierstiftes 17 wieder in seine Ursprungslage gebracht und damit durch Einrücken der Kupplung 13 das das Vorrücken bewirkende Schneckenradgetriebe 9, i i eingeschaltet werden.
  • Gegenüber den bisher bekannten, als Stand der Technik erwähnten Vorrückvorrichtungen hat die erfindungsgemäße Vorrückvorrichtung den Vorteil, daß sie sich aus nur wenigen einfachen, in ihrer Wirkungsweise sicheren Teilen zusammensetzt, so daß ein sicheres Arbeiten der Vorrückvorrichtung unter allen Umständen stets gegeben ist. Da sie keiner zusätzlichen Antriebe bedarf und das Umlaufen der Kratzereisen gleichzeitig auch das Vorrücken der Fördervorrichtung bewirkt, ist die Einrichtung billig in ihrer Bedienung, und es ist die Gewähr gegeben, daß der Rinnenförderer auf seiner ganzen Länge gleichmäßig gegen den Kohlenstoß vorgerückt wird. Da weiterhin alle Antriebsteile unterhalb des Rinnenförderers untergebracht sind, bedarf es für die Vorrückmittel keines zusätzlichen Raumes neben dem Förderer, es kann also der Versatz bis nahezu an den Rinnenförderer eingebracht werden. Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß sich die Vorrückvorrichtung bei nicht der Vorwärtsbewegung des Rinnenförderers folgendem Abbau selbsttätig ausschaltet, indem der die Ein-und Ausschaltung der Vorrückeinrichtung bewirkende Handhebel durch den Kohlenstoß zwangsläufig in die Lage gedrückt wird, in der er den Vorrückmechanismus ausschaltet.

Claims (7)

  1. PATEN TANSPBCCHE: t. Einrichtung zum selbsttätigen mechanischen Vorrücken von Strebfördermitteln, insbesondere Rinnenförderern, als geschlossenes Ganzes in Richtung gegen den Kohlenstoß, bestehend aus in Abständen unterhalb des Rinnenförderers angeordneten, auf Laufrollen (5, 6) gelagerten Vorrückgehäusen (4), die mittels eines von einer der Laufrollenachse (8) getragenen, durch die Kratzereisen (3) des Förderers in Tätigkeit gesetzten Antriebsmechanismus mit dem von ihnen getragenen Förderer allmählich in Richtung gegen den Kohlenstoß vorbewegt werden.
  2. 2. Vorrückvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrückmechanismus aus einem Schneckenradgetriebe (9, 11) und einem auf der Schneckenwelle (i2) lose und gleitbar angeordneten Sternrad (14) besteht, das durch die Kratzereisen (3) in Umdrehung versetzt wird und seine Umdrehung auf das Schneckenradgetriebe (9, 11) überträgt und dieses einschaltet.
  3. 3. Vorrückvorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (9) des Schneckengetriebes (9, 11) auf der es tragenden Lauf rollenachse (8) fest aufgebracht und die Welle (i2) der in ihm eingreifenden Schnecke (i i) in Stützen (io) drehbar gelagert ist.
  4. 4. Vorrückvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausschalten des Schneckengetriebes (9, ii) über eine ein- und ausrückbare Kupplung (13) erfolgt, deren eine Kupplungshälfte auf der sie tragenden Schneckenwelle(12) fest aufgebracht und die zweite Kupplungshälfte fest mit dem auf der Schneckenwelle (12) lose laufenden Sternrad (14) verbunden .ist.
  5. Vorrückvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ein- und Ausrücken der Kupplung (13) mittels eines Handhebels (16) über ein Gestänge (15) hinweg erfolgt.
  6. 6. Vorrückvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Laufrollen (6) auf der sie tragenden gemeinsamen Welle (8) fest aufgekeilt sind und die hinteren Laufrollen (5) lose um die sie tragenden Wellen (7) laufen.
  7. 7. Vorrückvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Laufrollen (6) und die hinteren Laufrollen (5) miteinander gekuppelt sind. B. Vorrücjcvorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Arretiervorrichtung (7) für die Festlegung des Handhebels (16) in seiner die Kupplung (13) ausrückenden Stellung (II).
DEG4351A 1950-10-14 1950-10-14 Einrichtung zum mechanischen selbsttaetigen Vorruecken von Strebfoerdermitteln als geschlossenes Ganzes in Richtung gegen den Kohlenstoss Expired DE827193C (de)

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