DE827116C - Hobeleisen mit auswechselbarer Messerklinge - Google Patents

Hobeleisen mit auswechselbarer Messerklinge

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DE827116C
DE827116C DEE494A DEE0000494A DE827116C DE 827116 C DE827116 C DE 827116C DE E494 A DEE494 A DE E494A DE E0000494 A DEE0000494 A DE E0000494A DE 827116 C DE827116 C DE 827116C
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DE
Germany
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support plate
knife blade
angle
knife
blade
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Expired
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DEE494A
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English (en)
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Hobeleisen mit auswediselbarer Messerklinge Nach dem Hauptpatent 8o8 ooo ist vorgeschlagen worden, bei einem aus einem Hobelmesser und einer darauf geschraubtenKlemmplattebestehendem Hobeleisen allgemein gebräuchlicher Art das Hobelmesser durch eine dünne Halteplatte mit einer mit dieser auswechselbar verbundenen flachen, im Grundriß T-förmigen Messerklinge zu ersetzen, wobei deren mittlerer schwanzförmiger Einstecksteg unter einen Riegel der Halteplatte faßt und ihre seitlichen Rückenflächen sich gegen einen Anschlag der Halteplatte stützen, so daß bei gegen die Brust der Messenklingenschneide angelegter Klemmplatte die Messerklinge mit ihrem Schneidenende gegen die Brust der Halteplatte und mit ihrem Einstecksteg gegen den Riegel der Halteplatte gepreßt wird.
  • Die Hobelmesserklinge .ist beim Auftreffen auf Äste starken Stößen ausgesetzt, die leicht eine Rückfederung trotz guter Auflage der Klemmplatte bewirken .können. Zu -dem Zwecke einer sicheren Befestigung der Messerklinge auf der Tragplatte ist es bekannt, die Messerklinge mit zahn- oder keilförmigen Rippen auf ihrer Unterseite zu versehen, die in entsprechenden keilförmigen Querkerben der Tragplatte Halt finden. Hierbei ist aber die einfache flache Form der Messerklinge nicht anwendbar.
  • Die Brauchbarkeit des Hobelmessers mit auswechselbarer Messerklinge hängt von dem Grad der Nachziehbarkeit bzw. Nachschleifbankeit der Hobelmess.erschn,6de ab, da gerade die scharfe abgezog.ene Schneide die Vorbedingung für ein wirtschaftliches Hobeln ist. Das Abziehen ist aber schwierig und zeitraubend, wenn hierfür kein eigentlicher Halter zur Verfügung steht. Das Mitnehmen vorgeschliffener Messerklingen, wie es das Hauptpatent vorsieht, als aber auch das Mitführen eines besonderen Halters zum Nachschleifen ist lästig. Die besondere Anschaffung eines solchen Halters verringert auch die Wirtschaftlichkeit der :lnwen(lttng eines Hobeleisens mit auswechsclbamr Messe rldinge.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrund;, die Trugplatte so auszubilden, daß sie sowohl geeignet ist, der Messerklinge einen festen unverrückbaren Sitz zu hieben, als auch bei umgekehrtem Einstecken der @lesserkline aus der Rücken- in die Brustlage ihre Benutzung als I-lalter zum Nachschleifen der \lesserklinge zu ermöglichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein aus Tragplatte und auswechselbarer 11esserklinge. d.ie 11c i T-förniiger Grundrißgestaltung mit einem mitacren Einstecksteg unter einen über einer Ausnelimung (ler Tragplatte angeordneten Riegel der Tragplatte faßt. und einer Klemmplatte bestehendes floheleisen üblicher Form und Größe, bei (Lern die vorgenannten Mängel dadurch vermieden sind, daß die heiderseits flache Tragplatte messerklingenseitig eine gegenüber ihrer Oberseite vertiefte flache und am vorderen Ende ansteigende Aussparung hat, wobei ihr flacher Teil einen beidersc,its der .Ausnehmung der Tragplatte aufgenieteten brückenförmigen Riegel mit bearbeiteten Führungen für den Einstecksteg der Messerklinge trägt und ihr ansteigender Teil dem Rücken der MesserMingenschneide und die vordere gleichfalls bearbeitete Kopffläche den seitlichen Rückenflächen der 1lesserldinge als Auflage dient.
  • Weiter Bestellt die Erfindung darin, daß die ansteigende Auflagefläche für den Rücken der lfesserklingenschneide etwa die halbe Länge der Schneide hat und dafl sie gegen die Waagerechte itn Winkel von etwa ?5-, die vordere Kopffläche im Winkel von etwa 95° und die obere Anlagefläche für die Brust des Hinsteckstegs in einem Winkel von gegen die Rückenfläche der Tragplatte geneigt ist.
  • Ein AusführungslAspiel der Erfindung ist in _111b. t im Längsschnitt. in _'1>b. 2 im Aufriß ohne Klemmplatte und in Alib.3 im Querschnitt dargestellt; _1bl).4 stellt den Grundriß der ati,wechselliaren Messerklinge dar; Abb. j# ist ein Längsschnitt in größerer Darstellung; Abt. G ist ein Spiegelbild der Abb. ,5.
  • Die Tragplatte a ist mit der auswech:elhar mit ihr verbundenen lfesserklinge b und der auf der Schneidbrust der Messerklinge b ruhenden und durch eine Klemmschraube c angepreßte d zu einer der äußeren Form dcs gebräuchlichen Hobeleisens aus Verbundstahl entsprechenden Satzeinheit zusammengefaßt.
  • Der mittlere schmale Einstecksteg c der im (Grundriß T-fürmig gestalteten und auf der Tragplatte a. lagernden Messerklinge b faßt unter einen Riegel f der Tragplatte a, die etwa in der Grundrißausdehnung des Einsteckstegs e eine mittlere durchgehende rechteckige Ausnehmung g hat. Die gleichfalls Iwiderseits flachgehaltene Tragplatte a hat messerklingenseitig eitle gegenüber ihrer Oberseite h. flache un.(i am vorderen Ende ansteigende
    gc>liol)eltc oder gefräste A@-sl-arung i. Auf (lftlt
    dachet? 'heil (hr :lussliarnng i !Hurt `il@r !r(arli:itcte
    Riegel f, der durch i:° ci?ieit N iet ! links und rechts
    der Ausnehmutig g auf der Tragplatte a befestigt
    ist. Die vorderseitige @chr:ige ;lt des anst.igen(len
    Teils der Aussliarung i, als Ilrustflüclic einer vor-
    deren Nase tt, auf der ühr Rückvn oder Messer-
    klingenschneide ruht, hat eine \rigung von etwa
    25" gt@geti L# ,.e Ivüc."etlfl:ie.i n T'i.agl,,'.atte a. Die
    kopfseitige stützN;iche " (1c1 Weg .s f füi- die seit-
    lichen Rückenflachen t- (ler lfesstrk':ngc h hat eine
    -Neigung von etwa ri: - :;ett die @üclcetiflärhe p
    der Tragplatte a. Die ....,tler@ .1t.'_a@#etläche s für
    die Brust t der @lesscrk':n.gc b hat eitil Neigung
    von etwa 5`' gegeit die Riickcnfläche p der Trag-
    platte a.
    Zum Zwecke des Schleifens und Abziehens wird
    die Messerldinge b gemäß Alt. h umgekehrt ein-
    gesteckt, wotei der Zeigeringer u beim Umfassen
    der Tragplatte o durch die Ausnehinung g greift
    und die @lcsserl;lin@gc h lirustscitig gegen die -Auf-
    lagespitze der Nase n und rückseitig gegen die
    Rückenfläche q des Riegels f I>rcße In <lbser Stel-
    lung der ltesscrhlinge h kaut? liei:n Allziehen die
    Vorderkante der Rückenfläche h der Tragplatte a
    als Führung dienen. Beitn Abziehen ei.t<tellt an der
    Spitze der lfesserklin,genschiwidv eine rückseitige
    leicht geneigte Fase.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Tragplatte mid ausweclt;elbarer Messerklinge utid ei?icrKlemmplattebestehen(ies Ilobeleisen üblicher Worin und (äriIße, lni dem die ini (Grundriß T-fi)rniig gestaltete auswcc11se1- bare Alesserklitigc mit ihrcin mittleren schmalen Eitistecksteg unter cillcn ü!ie r c,iner Ausnclunung der Tragplatte angc@_@r(1?ietc?t IZi:@@cl faßt, da- durch gekennzeichnet. dail 11 "Ilalgplatte (a) messerklingense itig eine gcnüher ihrer Oher- seite (h) vertiefte flache und am v@@rdcren Ende ansteigenteAusshtirung (i ) litt. wobei ihr flacher Teil einen heiderseits der Ausnehrnung (j) der Tragplatte (ez) aufgvnictcten brückenförmigen Riegel (f) mit bearbcineen I#ülirungun für den Einstecksteg (e) der \lesarl;linge (a) trägt und ihr atisteigen<hr Teil dem IZiicken (o) der llesserlclingei?schnci@le und die vor,dei-e kopf- seitige (q) den seitlichen Rücken- flächen (r) der \lc-erklinge (b) als _Auflage dient. ?. Ilol;cleis@n Hach Atispr_tch t. dadurch ge- kennzeichnet, dal3 ;llc ans;, ;ende -Anlagefläche für den Rücken (o) der Messed;lingenschneide etwa die hallte Länge der Schneide hat und daß sie gegen die Waagewchte im Winkel von etwa 25'. die vordere kopfseitige Stützfläche (q) im Winkel von etwa gf und die obere AnLage- fläche für die Brust (t) des Einsteckstegs (e) in einemVVinkel von 5" gegen die Rückenfläche (p) der Tragplatte geneigt ist.
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