DE826865C - Gleisstueckverbindung fuer Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Gleisstueckverbindung fuer Spielzeugeisenbahnen

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DE826865C
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Germany
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DER1007A
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DE1611112U (de
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Dipl-Ing Herbert Kitzrow
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KETTWIGER PRESSWERK GmbH
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KETTWIGER PRESSWERK GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections

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  • Toys (AREA)

Description

  • Bei den heutigen Spielzcrgeisenbahnenbesteht der Oberbau im allgemeinen aus einzelnen Gleisstücken aus Blech oder auch aus elektrisch isolierendem Stoff, wie beispielsweise Kunststoff, welche auf ihrer Oberseite die Fahrschienen tragen. Zur Verbindung dieser Gleisstücke ist bereits eine ganze Reihe der verschiedensten Vorschläge gemacht worden, welche entweder eine möglichst starre Verbindung der Gleisstücke miteinander oder aber auch eine federnde bzw. gelenkartige Verbindung zum Gegenstand haben.
  • Die Erfindung bezieht sich auf solche Gleisstückverbindungen für Spielzeugeisenbahnen, welche eine möglichst einwandfreie Starrheit der Verbindungsstelle ohne Gefahr des unbeabsichtigten Lösens gewährleisten sollen, und besteht darin, daß wechselseitig in den Stirnseiten der zu verbindenden Gleisstücke gelagerte, mit ihren Achsen parallel zu den Schienen gerichtete Gewindebolzen bzw. Muttern vorgesehen sind, durch deren Ineinanderschrauben die Gleisstücke mit ihren Stoßflächen axial fest gegeneinandergezogen werden. Dabei können vorzugsweise die Gewindebolzen axial beweglich und mittels je einer auf ihnen.angeordneten. aus dem Gleisstückprofil seitlich hinausragenden Rändelschraube drehbar sein, während die Muttern fest in den Gleisstückstirnwänden angeordnet sind. Die Gewindebolzen selbst können unter Federdruck in ihre Kuppelstellung gedrückt werden, wobei die Rändelschraube als Anschlag dient.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Schraubenbolzen fest in den Gleisstückstirnflächen angeordnet sind, während die Muttern drehbar in diesen gelagert sind.
  • In der Zeichnung ist einAusführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Draufsicht auf einen Gleisstückstoß, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie TI-11 durch Abb. i, Abb. 3 eine Teilstirnansicht auf eine Gleisstückstirnfläche.
  • In den Stirnflächen der Gleisstücke i ist einerseits eine Gewindemutter 2 derart angeordnet, daß sie sich weder drehen noch axial verschieben kann; andererseits ist in der Stirnfläche jedes Gleisstückes i ein Bolzen 3@ gelagert, dessen aus der Gleisstückstirnfläche hervorragendes Ende mit Gewinde versehen ist. Diese Gewindebolzen 3 tragen eine Rändelschraube 4, mittels welcher sie drehbar sind. Die Gewindebolzen 3 stehen ferner unter (lern Druck je einer Feder 5, durch welche sie in ihre Kuppelstellung gedrückt werden, wobei die Rändelschraube 4 als Anschlag dient. Beim Zusammenstoßen zweier Gleisstücke i werden die Gewindebolzen 3 zunächst gegen den Druck der Felern 5 zurückgedrückt. Alsdann erfolgt das Verbinden der Gleisstücke i durch Drehen der Gewindebolzen 3 mittels der Rändelschrauben 4. Dabei schrauben sich die Gewindebolzen 3 in die Muttern 2 des anstoßenden Gleisstückes ein. Beim Anliegen der Rändelschraube 4 an der Innenfläche des Gleisstückendes sind die beiden Gleisstücke fest gegeneinandergezogen. Die Rändelschrauben 4 ragen seitlich etwas aus dem Gleisstückprofil heraus, so daß sie leicht zu betätigen sind.
  • Bei elektrisch betriebenen Spielzeugeisenbahnen können unmittelbar an den Schienen besondere Leitungskupplungen 6 vorgesehen sein. Es ist jedoch auch möglich, die Schienen eines jeden Gleisstückes elektrisch leitend mit den Muttern 2 bzw. den Gewindebolzen 3 zu verbinden, so daß die Stromleitung über diese Teile erfolgt. Diese letzte bzw. eine ähnliche Art der Stromkupplung wird sich insbesondere dann empfehlen, wenn unterhalb der Gleisstücke besondere Stromleitungsschienen vorgesehen sind.
  • Im übrigen können anstatt eines Gewindebolzens und einer Mutter auch Gewindebolzen mit doppelendigem Gewinde, beispielsweise Links- und Rechtsgewinde, Anwendung finden, wobei jeweils für jeden Gewindebolzen zwei Muttern erforderlich sind.

Claims (4)

  1. PATEN TANS1'R1;C11E: i. Gleisstückverbindung für Spielzeugeisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß wechselseitig in den Stirnseiten der zu verbindenden Gleisstücke gelagerte, mit ihren Achsen parallel zu den Schienen gerichtete Gewindebolzen bzw. Muttern vorgesehen sind, durch deren Ineinanderschrauben die Gleisstücke axial gegeneinandergezogen werden.
  2. 2. Gleisstückverbindung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß dieGewindebolzell axial beweglich und mittels je einer auf ihnen angeordneten, aus dem Gleisstückprofil seitlich herausragenden Rändelschraube drehbar sind, während die Muttern fest in den Gleisstückstirnwänden angeordnet sind.
  3. 3. Gleisstückverbindung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebolzen unter Federdruck in ihre Kuppelstellung gedrückt «-erden, wobei die Rändelschraube als Anschlag dient.
  4. 4. Gleisstückverbindung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenbolzen fest in den Gleisstückstirnflächen angeordnet sind, während die 'Muttern drehbar in diesen gelagert sind.
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