DE1102362B - Aus Stahlblech hergestellte Fuehrungsschiene fuer Lasten- und Personenaufzuege od. dgl. - Google Patents

Aus Stahlblech hergestellte Fuehrungsschiene fuer Lasten- und Personenaufzuege od. dgl.

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Publication number
DE1102362B
DE1102362B DEB43613A DEB0043613A DE1102362B DE 1102362 B DE1102362 B DE 1102362B DE B43613 A DEB43613 A DE B43613A DE B0043613 A DEB0043613 A DE B0043613A DE 1102362 B DE1102362 B DE 1102362B
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DE
Germany
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guide rail
guide
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sole
hollow
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Application number
DEB43613A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Giovanni Bruno Berte
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GIOVANNI BRUNO BERTE DR
Original Assignee
GIOVANNI BRUNO BERTE DR
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/02Guideways; Guides
    • B66B7/022Guideways; Guides with a special shape

Description

  • Aus Stahlblech hergestellte Führungsschiene für Lasten-und Personenaufzüge od, dgl. Die Erfindung bezieht sich auf eine aus Stahlblech hergestellte Führungsschiene für Lasten- und Personenaufzüge od. dgl., auf die Fangvorrichtungen einwirken können, mit einem Führungsteil und einem von Steg und Sohle gebildeten Grundteil, welche zusammen die Hohlschiene bilden, in die mindestens ein sich über den größten Teil seiner Außenfläche an die Schieneninnenwandung anlegendes Hohlprofil zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und zum Kuppeln aneinanderstoßender Führungsschienen eingepaßt ist.
  • Es sind Führungsschienen, insbesondere für Lasten-und Personenaufzüge bekannt, die von T-Profilen gebildet werden. Führungsteil und Grundteil dieser Schienen bilden eine Einheit. Nachteilig ist, daß diese Schienen, wenn sie stabil sein sollen, äußerst schwer sind und daß die Verbindung derartiger Schienen schwierig ist. T-Profilschienen müssen außerdem genau montiert werden, um ein einwandfreies Laufen, z. B. des Fahrkorbes zu gewährleisten. Ferner sind massive Führungsschienen bekannt, die einen zylindrischen Führungsteil besitzen, bei denen aber Führungsteil und Grundteil getrennt ausgeführt und durch Schrauben od. d-1. miteinander verbunden sind. Auch derartige Schienen sind verhältnismäßig schwer und daher in den Förder- bzw. Aufzugsschächten nicht einfach zu montieren. Es- ist auch bereits bekannt, Führungsschienen mit T-Profil aus Stahlblech herzustellen, wobei in den hohlen, flachen Führungsteil ein massiver, das Gewicht unnötig erhöhender Kern eingeschoben ist, der das Widerstandsmoment erhöht und zur Kupplung mehrerer Schienen dient. Der Grundteil ist stegförmig und besitzt daher nur ein geringes Widerstandsmoment. Außerdem müssen derartige Schienen, wie volle T-Profilschienen, genau montiert werden. Bei derartigen Schienen ist es auch schon bekannt, anstatt des massiven Kerns einen Innenteil vorzusehen, der im wesentlichen an der Innenwandung der Schiene anliegt und sich über den Führungsteil und den Grundteil ausdehnt. Dieser Innenteil kann aber das Widerstandsmoment quer zur Schienenlängsachse nicht wesentlich erhöhen, so daß an einer solchen Schiene keine Fangvorrichtungen angreifen können, da deren Einwirken auf die Schiene zu bleibenden Verformungen führen würde.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach- herstellbare, leicht kuppelbare und montierbare Führungsschiene zu schaffen, deren Gewicht pro laufendem--Meter gering ist, die jedoch ein großes Widerstandsmoment aufweist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das nur vom hohlen Führungsteil. - umfaßte Hohlprofil im Querschnitt eine geschlossene,; vorzugsweise zylindrische Form aufweist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ümfaßt der von Sohle und Steg gebildete hohle Grundteil ein zweites, im Querschnitt eine geschlossene Form aufweisendes Hohlprofil. Auch dieses Hohlprofil dient zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und zur Erleichterung der Kupplung der Führungsschienen.
  • Im Bereich einer parallel zur Sohle liegenden, zwischen Führungs- und Grundteil verlaufenden Ebene ist eine Verbindung der Schienenschenkel unter Spannung vorgesehen, wodurch die Laufflächen im Bereich der Kupplungsstellen auf jeden Fall genau fluchtend gehalten werden können.
  • Die Erfindung sei an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch die zusammengebaute Führungsschiene mit einem zylindrischen Führungsteil, Fig. 2 eine Stirnansicht des aus Führungsteil und Grundteil gebildeten Schienenprofils, Fig. 3 eine Stirnansicht des in den Führungsteil einschiebbaren Hohlkörpers, Fig.3 eine Stirnansicht der Schienensohle, Fig.5 eine Seitenansicht des Führungsschienenendes, Fig.6 und 7 Einzelteile zur Verspannung der Schienenschenkel, Fig. 8 eine Stirnansicht des in den Grundteil einschiebbaren Hohlkörpers und Fig.9 eine Seitenansicht der zusammengebauten Führungsschiene, Fig. 10 Einzelteile für eine andere Art zur Verspannung der Schienenschenkel.
  • Der Grundteil 1 und der Führungsteil 2 bilden, wie an sich bekannt, eine Einheit und stellen ein Hohlprofil dar, das durch Drücken od. dgl. aus einem Stahlblech hergestellt wird. Der Führungsteil 7, der vorzugsweise eine zylindrische Form besitzt, ist gegen die Schienensohle 4 zu auseinandergespreizt. Würden die Schienenschenkel parallel verlaufen, so wäre das Widerstandsmoment beträchtlich kleiner.
  • Die Enden 20 und 21 der Schienenschenkel sind nach außen abgewinkelt.
  • Der Sohlenteil 4 wird durch eine Schiene mit nach innen abgebogenen Endteilen 22 und 23 gebildet, die über die Enden 20 und 21 der Schienenschenkel greifen. Der Grundteil ist in die Sohle 4 einschiebbar und kann gegebenenfalls mit dieser durch Punktschweißen od. dgl. verbunden werden.
  • In den Führungsteil 2 ist ein formähnlicher, geschlossener Hohlkörper 2' einschiebbar, der im Falle eines zylindrischen Führungsteiles von einem Hohlzylinder gebildet wird.
  • Desgleichen ist ein formähnlicher, geschlossener Hohlkörper 3 im Grundteil 1 angeordnet. Der Hohlkörper 3 besitzt im vorliegenden Fall im Querschnitt die Form eines Trapezes und ist wiederum durch Drücken aus einem Stahlblech hergestellt. Dieser Hohlkörper dient ebenfalls wie der im Führungsteil 2 vorgesehene zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und zugleich zur Kupplung der Führungsschienen. Der Hohlkörper 3 wird vorteilhaft dann verwendet, wenn die Führungsschiene hohen Beanspruchungen ausgesetzt wird und ein besonders hohes Widerstandsmoment verlangt ist.
  • Im Bereich der parallel zur Sohle liegenden Mittelebene sind die Schienenschenkel unter Spannung verbunden. Hierzu können Spannmittel, wie Schrauben od. dgl., vorgesehen werden, oder es werden Distanzstücke eingeschweißt.
  • Eine solche Verbindung der Schienenschenkel kann nur im Bereich der Schienenenden oder aber über die ganze Schienenlänge vorgesehen sein.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind hierzu die Schienenschenkel mit Bohrungen 9 versehen, in die Buchsen 5 und 6 eingesetzt sind, die einen erweiterten Kopf besitzen und mit ihren Enden das Zusammenziehen der Schienenschenkel begrenzen. Die Buchsen 5 und 6 besitzen fluchtende Bohrungen, durch die der Schaft einer Schraube 7 ragt. Die Buchse 6, die den Kopf der Schraube aufnimmt, paßt sich im Inneren der Form des Schraubenkopfes an. Der Innendurchmesser der Buchse 5, die die Schraubenmutter 8 aufnimmt, ist größer als der Durchmesser der Mutter 8, so daß diese durch einen Steckschlüssel angezogen werden kann. Schraubenkopf und Schraubenmutter sind versenkt angeordnet.
  • Vorteilhaft ist es, die Schienenschenkel unter Spannung mit einem Distanzstück zu verschweißen, wodurch die Oberfläche der Schienenschenkel vollkommen eben bleibt. Hierdurch wäre es möglich, auch in diesem Bereich die Brems-Fangvorrichtung angreifen zu lassen.
  • Gemäß Fig. 10 könnte die Verbindung auch mittels einer Gewindehülse 10 und zweier Schrauben 11 hergestellt werden.
  • Die Kupplung einerSchiene mit der anstoßenden erfolgt, wie Fig. 9 erkennen läßt, dadurch, daß die Hohlkörper 2' und 3 über das eine Ende des vom Grundteil t und Führungsteil 2 gebildeten Elements vorstehen, während der Sohlenteil am gleichen Ende zurückversetzt ist. Beim anstoßenden Ende der zu kuppelnden Führungsschiene sind die Teile 2', 3 und 4 in umgekehrter Weise versetzt angeordnet. Die Verbindungsmittel werden über den mittleren Bereich der Schienenlänge bereits vor der Kupplung zweier Schienen angezogen, wogegen die näher aneinander angeordneten Verbindungsmittel an den Schienenenden erst nach dem Zusammenkuppeln der Führungsschienen fest angezogen werden, wodurch es möglich ist, die Laufflächen der Führungsschienen genau fluchtend verlaufen zu lassen.
  • Grunsätzlich wäre es auch möglich, die Schienenschenkel im Bereich der parallel zur Sohle 4 liegenden Mittellinie ohne Zwischenschaltung eines Distanzabstandes, z. B. durch Schweißung miteinander zu verbinden, jedoch wird hierdurch das Widerstandsmoment herabgesetzt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus Stahlblech hergestellte Führungsschiene für Lasten- und Personenaufzüge od. dgl., auf die Fangvorrichtungen einwirken können, mit einem Führungsteil und einem von Steg und Sohle gebildeten Grundteil, welche zusammen die Hohlschiene bilden, in die mindestens ein sich über den größten Teil seiner Außenfläche an die Schieneninnenwandung anlegendes Hohlprofil zur Erhöhung des Widerstandsmomentes und zum Kuppeln aneinanderstoßender Führungsschienen eingepaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das nur vom hohlen Führungsteil (2) umfaßte Hohlprofil (2') im Querschnitt eine geschlossene, vorzugsweise zylindrische Form aufweist.
  2. 2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von Sohle (4) und Steg gebildete hohle Grundteil (1) ein zweites, im Querschnitt eine geschlossene Form aufweisendes Hohlprofil (3) eng umfaßt.
  3. 3. Führungsschiene nach den Ansprüchen 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer parallel zur Sohle (4) gerichteten, zwischen Führungsteil und Grundteil verlaufenden Ebene die Stegschenkel unter Spannung verbunden sind.
  4. 4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge bzw. Distanzstücke (5, 6; 10) das Zusammenpressen der Stegschenkel begrenzen.
  5. 5. Führungsschiene nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegschenkel durch versenkte Spannschrauben oder durch Schweißen verbunden sind.
  6. 6. Führungsschiene nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Stegschenkeln nur im Bereich der Schienenenden oder über die ganze Länge erfolgt.
  7. 7. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stegschenkel nach außen abgebogen und die Enden (22, 23) der Sohle (4) so umgebogen sind, daß sie über die Stegschenkelenden, mit denen sie vorzugsweise punktweise verschweißt sind, greifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 929 867.
DEB43613A 1956-02-23 1957-02-21 Aus Stahlblech hergestellte Fuehrungsschiene fuer Lasten- und Personenaufzuege od. dgl. Pending DE1102362B (de)

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