DE387328C - Anordnung zur Festlegung einer Achse an einem anderen Teil - Google Patents

Anordnung zur Festlegung einer Achse an einem anderen Teil

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DE387328C
DE387328C DES62715D DES0062715D DE387328C DE 387328 C DE387328 C DE 387328C DE S62715 D DES62715 D DE S62715D DE S0062715 D DES0062715 D DE S0062715D DE 387328 C DE387328 C DE 387328C
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DES62715D
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/10Connection to driving members
    • F16J1/14Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections
    • F16J1/16Connection to driving members with connecting-rods, i.e. pivotal connections with gudgeon-pin; Gudgeon-pins
    • F16J1/18Securing of gudgeon-pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Die Erfindung (betrifft eine Anordnung zur Festlegung einer rohrförmigen Achse an einem Teil, der Bewegungen sowie häufigen abwechselnden Beanspruchungen unterworfen ist. Ganz besonders .bezieht sich die Erfindung auf die Befestigung einer Kolbenachse in dem Körper des Kolbens.
Die Achse des Kolbens, um welche das untere Ende der Kolbenstange schwingt, ist bisher allgemein in den Kolben durch eine Schraube unbeweglich festgelegt. Dies hat den Nachteil, daß, wenn es sich um einen Kolben aus leichtem Metall handelt, das Gewinde indem Körper des.Kolbens sehr schnell" gestaucht wird, wobei die Schrauben entfallen und die Achse nicht mehr unbeweglich ist.
Die Erfindung liegt darin, daß die 'Befestigungsanordmung einen Zapfen aufweist, der gleichzeitig die Achse und den Teil, an,
so welchem sie befestigt werden soll, durchquert, und mit einem Gewindeteil und einem Bund oder einer Schulter versehen ist, wobei das Festklemmen der Achse auf dem Teil zwischen diesem Bund und einer Mutter stattfindet, die im Innern der Achse auf den Gewindeteil des Zapfens geschraubt wird.
Der Nachteil der vorher angegebenen Verbindungsanordnungen wird durch diese Befestigungsart vermieden, da der die TUnbeweglichkeit sichernde Zapfen einerseits nicht entfallen kann und anderseits in dem Körper des Kolbens kein Gewinde vorgesehen ist.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung bei der Festlegung der Achse in einem Kolben.
Abb. ι ist ein Längsschnitt durch die Achse des Kollbens, wobei dieser schematisch dargestellt ist.
Abb. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 1.
Der Kolben 1 ist mit zwei Bohrungen 2 versehen, in welchen die Achse 3, um welche das untere Ende der Kolbenstange schwingt, ■festgehalten wird. Die Achse 3 wird von einem Rohr gebildet, wodurch das Gewicht verringert wird. Der Kolben 1 und das· Rohr 3 sind durchbohrt, um sie mittels eines Zapfens 4 unbeweglich machen zu können, der eine Öffnung 5, welche in deni Kolben 1 vorgesehen ist, sowie Öffnungen 6 und 6° durchquert, die sich in dem Rohr 3 befinden. Das Ende des Zapfens 4 greift bei 7 in den Körper des Kolbens 1 ein. Der Zapfen 4 ist auf dem größeren Teil seiner Länge zylindrisch und mit einem Gewindeteil 8 sowie einem zylindrischen Teil 9 von geringerer Länge, aber größerem Durchmesser als der Zapfen 4 versehen. An ihm sind noch eine Schulter oder ein Bund 10 sowie ein Vierkantkopf 11 vorgesehen. Wenn der Zapfen 4 an seinen Platz gebracht worden ist, wobei man dafür zu sorgen hat, daß vor seiner Einführung in die Öffnung 6 und in die Ausnehmung 7 eine
Mutter. 12 und eine sich der inneren Wandung des Rähfes 3 anpassende Unterlegscheibe 12° aufgebracht werden, schraubt man die Mutter 12 auf den Gewindeteil 8, um das Rohr 3 und den Kolben 1 gegen die Schulter 10 festzuziehen. Hierauf bringt man einen Splint 13 o. dgl. an, worauf die vollkommene Verbindung der Achse 3 mit dem Kolben 1 hergestellt ist.
Bei der Befestigungsanorclnung nadi der Erfindung kann der Zapfen 4 nicht entfallen, und die Achse 3 kann sich in ihrer Einlagerung infolge der Festlegung durch die Mutter 12 und der Verkeilung, die durch das Ende des Zapfens 4 erreicht wird, nicht drehen.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Anordnung zur Festlegung einer rohrförmigen Achse an einem anderen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zapfen (4) aufweist, der gleichzeitig die Achse (3) und den Teil (1) durchsetzt, und mit Gewinde (8) sowie einer Schulter (10) versehen ist, wobei, das Festklemmen der Achse (3) gegen den Teil (1) zwischen dieser Schulter (10) und einer Mutter (12) bewirkt wird, die im Innern der Achse (3) auf· das Gewinde (8) des Zapfens (4) geschraubt wird.
    Abb.
    10
    11 IZ*
DES62715D 1923-01-29 1923-04-20 Anordnung zur Festlegung einer Achse an einem anderen Teil Expired DE387328C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012130752A2 (de) 2011-04-01 2012-10-04 Wobben Properties Gmbh Polschuh eines generators, vorzugsweise eines generators einer windenergieanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012130752A2 (de) 2011-04-01 2012-10-04 Wobben Properties Gmbh Polschuh eines generators, vorzugsweise eines generators einer windenergieanlage
DE102011006682A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-04 Aloys Wobben Polschuh

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