DE826752C - Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Stoffen, welche Kieselsaeure enthalten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Stoffen, welche Kieselsaeure enthalten

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DE826752C
DE826752C DEP19821A DEP0019821A DE826752C DE 826752 C DE826752 C DE 826752C DE P19821 A DEP19821 A DE P19821A DE P0019821 A DEP0019821 A DE P0019821A DE 826752 C DE826752 C DE 826752C
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Germany
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water
acid
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DEP19821A
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Aage Christiansen
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Aarhus Oliefabrik AS
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Aarhus Oliefabrik AS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J21/00Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
    • B01J21/16Clays or other mineral silicates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/02Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material
    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
    • B01J20/12Naturally occurring clays or bleaching earth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/20Silicates

Description

  • Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Stoffen, welche Kieselsäure enthalten Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von oberflächenaktiven Stoffen, welche Kieselsäure enthalten, z. B. Bleicherden, sowie Katalysatoren und anderen Erzeugnissen mit großer Oherflächenaktivität aus geeigneten Silicathydraten, wie Montmorillonit einschließlich Bentonit, sedimentären Arten von Ton und anderen damit verwandten aktivierbaren Mineralien, durch Behandlung derselben mit einer Säuremischung, die dem Charakter des Stoffes angepaßt ist und durch welche die Basen nur teilweise entfernt werden.
  • Abschließend werden der Überschuß an Säure und die entstandenen Salze mit Wasser ausgewaschen.
  • Um die adsorbierenden Stoffe der fraglichen Art deutlicher zu beschreiben, wird folgendes festgestellt: Es wird unterschieden zwischen zwei Gruppen von adsorbierenden, Kieselsäure enthaltenden Stoffen.
  • Die erste Gruppe umfaßt solche Stoffe, die aus praktisch reiner Kieselsäure bestehen, wie z. B.
  • Silicagel, das entweder als gefälltes Kieselsäuregel oder aus natürlichen Silicaten als reine Kieselsäure durch Mineralsäuren erhalten wird.
  • Es ist für solche Kieselsäureprodukte charakteristisch, daß sie in verdünnter Natronlauge löslich sind und daß sie praktisch durch gewöhnliche Säuren nicht angegriffen werden.
  • Zur zweiten Gruppe gehören sowohl die oberflächenaktiven Silicate natürlichen Ursprungs, z. B.
  • Fullererde, wie auch die aktivierten Erzeugnisse oder Adsorbentien, die durch eine vorsichtige Be- handlung mit Mineralsäuren aus sogenannten aktivierbaren Silicaten, wie z. B. aktive Bleicherden aus Montmorilloniten, hergestellt werden. Diese Gruppe ist dadurch charakterisiert, daß sie wesentliche Teile der Basen des Rohmaterials, entsprechend der Natur des Rohmaterials und in Hinblick auf den Verwendungszweck des Endproduktes, noch enthalten.
  • Im Gegensatz zu der ersten Gruppe der reinen Kieselsäureprodukte ist diese letztere Gruppe von Adsorptionsmitteln in besonderem Grad für die Bleichung von Stoffen in flüssigem Zustand, z. B. pflanzlichen und tierischen Olen und Fetten, Wachsen, Mineralölen, wässerigen Lösungen und für die Reinigung verschiedener Stoffe, wie z. B.
  • Schwefel, geeignet. Außerdem können sie als Katalysatoren verwendet werden, z. B. in Krackprozessen und überall dort, wo eine gewisse Oberflächenaktivität verlangt wird. Sie können auch als Katalysatorenträger dienen.
  • Die vorliegende Erfindung befaßt sich ausschließlich mit den zu der letzteren Gruppe gehörigen Produkten, welche aus aktivierbaren Silicaten hergestellt sind.
  • Es ist bekannt, daß die in der ersten Gruppe genannten Kieselsäuren mit Äther, Alkohol, Wasser oder Schwefelkohlenstoff behandelt werden können, wodurch sie besonders als Adsorbentien für gasförmige Kühlmittel und als Gummifüllstoffe geeignet gemacht werden.
  • Es ist ferner bekannt, daß Bleicherden, Katalysatoren und verwandte Produkte aus verschiedenen Tonsorten der zweiten Gruppe, z. B. Montmorillonit einschließlich Bentonit oder sedimentären Tonsorten, hergestellt werden können, indem sie mit Mineralsäuren, z. B. Schwefelsäure oder Salzsäure, dergestalt behandelt werden, daß nur eine beschränkte Menge der in dem Rohmaterial vorhandenen Basen entfernt wird, während derjenige Teil derselben, der für die guten Wirkungen des Endproduktes notwendig ist, belassen wird. Ebenso ist es bekannt, den Überschuß an Säure und die entstandenen Salze mit Hilfe von Wasser auszuwaschen und das lose gebundene Wasser durch einfaches Trocknen zu entfernen.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß diese Trocknung für die Eigenschaften des Endprodukts entschieden schädlich ist, indem die große Oberfläche des säurebehandelten Produkts und sein poröser Charakter in entscheidendem Umfange infolge der Zusammenziehung des Kristallgitters durch Verdampfung. des lose gebundenen Wassers verlorengehen. Der Schaden kann durch das abschließende Feinmahlen nicht mehr beseitigt werden.
  • Dieser wesentliche Schaden, wie er durch die Trocknung des säurebehandelten und gewaschenen Stoffes entsteht, wird gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Wasser nicht durch Verdampfen entfernt wird, sondern, abgesehen von einigen Fällen nach einer leichten Vortrocknung, durch Extraktion mit flüchtigen Wasserlösungsmitteln, die später verdampft und wiedergewonnen werden können. Als Wasserlösungsmittel können hierzu alle flüchtigen, flüssigen organischen Stoffe, wie Alkohol oder Aceton, verwendet werden, die sich mit Wasser in allen Verhältnissen mischen und die zum Schluß durch einfache Verdampfung selber wieder restlos entfernt werden können.
  • Gemäß der Erfindung können Alkohol oder Aceton als flüchtige Wasserlösungsmittel verwendet werden. Das lose gebundene Wasser läßt sich erfindungsgemäß damit praktisch vollkommen entfernen, wenn das Auswaschen mit dem Wasserlösungsmittel so lange fortgesetzt wird, daß die im letzten Stadium des Verfahrens abgegebene Mischung von Wasser und Wasserlösungsmittel mehr als goO/o des Wasserlösungsmittels enthält.
  • Der Beweis dafür, daß es auf die Art der Entfernung des Wassers aus dem säurebehandelten und gewaschenen Produkt ankommt, ergibt sich aus der Tatsache, daß die hohe Bleichkraft einer mit Hilfe eines Wasserlösungsmittels entwässerten Bleicherde zerstört wird, wenn diese Bleicherde nachträglich mit destilliertem Wasser angefeuchtet und dann durch die übliche Verdampfung des Wassers getrocknet wird.
  • Vor der Entfernung des Wassers durch das Wasserlösungsmittel kann eine sorgfältige teilweise Verdampfung des Wassersfin dem säurebehandelten und gewaschenen Produkt durchgeführt werden, ohne daß ein Schaden entsteht. Auf diese Weise ist es möglich, den Verbrauch des Wasserlösungsmittels einzuschränken. Eine solche teilweise Vortrocknung durch direkte Verdampfung ist nur bis zu einer den Eigenschaften des betreffenden Materials entsprechenden Grenze vorzunehmen, da jede direkte Trocknung, die eine wesentliche Kontraktion des Kristallgitters verursacht, vermieden werden muß.
  • Die Extraktion des Wasser aus dem säureaktivierten und gewaschenen Produkt mit Hilfe von Wasserlösungsmitteln wirkt sich am günstigsten an einer Substanz aus, die mit einer verhältnismäßig kleinen Menge von Säure von geringer Konzentration behandelt wurde, so daß wesentliche Mengen der vorhandenen Basen ungelöst bleiben, während die Wirkung vollkommen ausbleibt, wenn durch die Säurebehandlung der weitaus größte Teil der Basen extrahiert und somit fast vollständig reine Kieselsäure isoliert worden ist.
  • Zur Veranschaulichung dieser Tatsachen wird in den nächsten beiden Abschnitten das Bleichen eines Pflanzenöls mit Hilfe von verschiedenen, aus ganz derselben Sorte von Ton hergestellten Produkten beschrieben. Für die Versuche wurden 0,3 0/o des behandelten Tones, bezogen auf das Molgewicht, verwendet.
  • Zehn Gewichtsteile dieser Tonsorte wurden 20 Stunden lang mit 400 Gewichtsteilen einer 2,5 prozentigen Salzsäure gekocht. Nach dem Säurekochen, dem Waschen und dem Trocknen durch Verdampfen wurde nur ein Produkt erzielt, dem jegliche nennenswerte Bleichkraft auf neutralisiertes Sojabohnenöl fehlte. Wenn andererseits das Wasser von dem säurebehandelten und gewaschenen Stoff mittels eines Wasserlösungsmittels, z. B. Äthylalko- hols, entfernt und letzterer durch Verdampfen beseitigt wurde, ergab sich ein Produkt mit einer unter denselhen Bedingungen geprüften Bleichwirkung von 78 O/o.
  • Bei einem anderen Versuch wurden 10 Gewichtsteile desselben Tones o Stunden mit 100 Gewichtsteilen einer Ioprozentigen Schwefelsäure gekocht.
  • Nach Waschen mit Wasser und Trocknen durch Verdampfen wurde eine Substanz ohne irgendwelche praktische Bleichkraft erhalten; eine solche konnte auch durch die Entfernung des Wassers mit einem Wasserlösungsmittel nicht hervorgerufen werden, da fast der ganze Basen anteil durch die energische Säurebehandlung extrahiert und somit reine Kieselsäure isoliert worden war.
  • Gleichzeitig mit der Entfernung des lose gebundenen Wassers aus dem säurebehandelten ausgewaschenen Stoff mit Hilfe von Wasserlösungsmitteln werden auch vorhandene Beimengungen extrahiert, beispielsweise humusähnlicher Art, die sich in dem fraglichen Wasserlösungsmittel lösen und die durch die Säurebehandlung für die Lösungsmittel zugänglicher gemacht wurden. Durch die Entfernung solcher Stoffe wird die Aktivität und der Anwendungsbereich des Endproduktes noch mehr vergrößert.
  • Derartige Produkte, wie sie erfindungsgemäß hergestellt werden können, sind außerordentlich aktiv, schnell wirkend und haltbar.
  • Die technische Durchführung des Verfahrens bedingt keine besondere Anlage, sondern kann in Vakuumfiltern, Trommelfiltern, Filterpressen und anderen bekannten Apparaturen geeigneter Konstruktion mit Wascheinrichtung vorgenommen werden. Mit Hilfe solcher verschiedenen Vorrichtungen ist es möglich, zuerst die Säuren und Salze mit Wasser aus dem säurebehandelten aktivierten Stoff auszuwaschen und dann das Wasser mit einem Wasserlösungsmittel, welches entweder kalt oder erhitzt angewendet wird, zu entfernen. Der wassergewaschene Kuchen aus einer Filterpresse z. B. kann auch durch Extraktion in den bekannten Extraktoren zur kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Extraktion von Ölsamen, Zuckerrüben u. dgl. mit Wasserl(isungsmittel entwässert werden.
  • Auch die durch den Prozeß sich ergebende Mischung von Wasser und Wasserlösungsmittel kann durch Destillation in bekannten Apparaten getrennt werden, und ebenso kann die Verdampfung des Wasserlösungsmittels aus dem von Wasser befreiten Produkt in wohlbekannten, geschlossenen Apparaten mit Kondensatoren und Einrichtungen für die Staubabscheidung vorgenommen werden.
  • Beispiel A 100 Gewichtsteile Ton dänischer Herkunft (mit einem Wassergehalt von 340/0) wurden mit 400 Gewichtsteilen Wasser gemischt, und 40 Gewichtsteile konzentrierter Schwefelsäure zugefügt. Die Mischung wurde 8 Stunden lang gekocht und das verdampfte Wasser ersetzt. Alle zwei Stunden wurden Proben entnommen. Nach gründlichem Waschen wurde das Wasser aus diesen Proben entfernt, teilweise durch einfaches Trocknen, andererseits mit Hilfe eines Wasserlösungsmittels, in diesem Falle Äthylalkohol, bis die ablaufende Flüssigkeitsmischung mehr als go°/o des Wasserlösungsmittels enthielt. Die Aktivität des Endproduktes in Anwendung auf entsäuertes Sojaöl wurde festgestellt und die Bleichwirksamkeit in Prozent Farbstoffentfernung ausgedrückt. Dem 01 wurde 0,30/0 seines Gewichtes Pulver hinzugefügt und die Mischung eine halbe Stunde lang auf go0 erhitzt und umgerührt.
    2 4 618
    Kochzeit in Stunden Bleichwirkung, ausgedrückt
    in Prozentsätzen
    der Farbotoffentfernung
    Ver-
    Wasser entfernt durch dunke-
    Trocknen . ... . . . . . . . . . lung 0 IO 22
    Wasser entfernt durch Ex-
    traktion mitÄthylalkohol 40 58 68 69
    Beispiel B 100 Gewichtsteile eines amerikanischen Tones (mit einem Wassergehalt von I50/o) wurden mit 400 Gewichtsteilen Wasser gemischt, und ooGewichtsteile konzentrierter Schwefelsäure zugefügt.
  • Die Mischung wurde gekocht. Wie in Beispiel wurden Proben entnommen, behandelt und geprüft.
    2 4 6 8
    Kochzeit in Stunden Bleichwirkung, ausgedrückt
    in Prozentsätzen
    der Farbstoffentfernung
    Wasser entfernt durch
    Trocknen . . . . ..... 2 17 28 36
    Wasser entfernt durch Ex-
    traktion mitÄthylalkoho! 46 64 68 7r

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung oberflächenaktiver, Kieselsäure enthaltender Produkte, wie Bleicherden, Katalysatoren und anderer Stoffe mit großer Oberflächenaktivität, aus geeigneten Silicathydraten, wie Montmorillonit einschließlich Bentonit, sedimentären Tonen und anderen verwandten Mineralien, die durch eine Behandlung mit einer der Natur des Materials angepaßten Säurelösung und Entfernung nur eines Teiles der Basen sowie durch ein nachfolgendes Waschen mit Wasser aktiviert werden können, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Waschen und gegebenenfalls nach einer leichten Vortrocknung das lose gebundene Wasser mit Hilfe von flüchtigen Wasserlösungsmitteln entfernt wird und daß die Wasserlösungsmittel danach wiedergewonnen werden können.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Alkohole oder Aceton als flüchtige Wasserlösungsmittel verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß praktisch das gesamte lose gebundene Wasser entfernt wird, indem das Verfahren so lange fortgesetzt wird, bis die im letzten Stadium des Verfahrens abgegebene Mischung von Wasser und Wasserlösungsmittel mindestens noch go O/o des Wasserlösungsmittels enthält.
DEP19821A 1946-08-17 1948-10-28 Verfahren zur Herstellung von oberflaechenaktiven Stoffen, welche Kieselsaeure enthalten Expired DE826752C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1053477B (de) * 1953-10-10 1959-03-26 Du Pont Verfahren zur Herstellung pulverfoermiger organophiler oder hydrophober kieselsaeurehaltiger Stoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1053477B (de) * 1953-10-10 1959-03-26 Du Pont Verfahren zur Herstellung pulverfoermiger organophiler oder hydrophober kieselsaeurehaltiger Stoffe

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