DE825895C - Giessunterlage fuer Filme und Folien - Google Patents

Giessunterlage fuer Filme und Folien

Info

Publication number
DE825895C
DE825895C DEG1438A DEG0001438A DE825895C DE 825895 C DE825895 C DE 825895C DE G1438 A DEG1438 A DE G1438A DE G0001438 A DEG0001438 A DE G0001438A DE 825895 C DE825895 C DE 825895C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
casting
solution
films
film
foils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG1438A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1652864U (de
Inventor
Ferdinand Leonard Schouteden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gevaert Photo Producten NV
Original Assignee
Gevaert Photo Producten NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gevaert Photo Producten NV filed Critical Gevaert Photo Producten NV
Application granted granted Critical
Publication of DE825895C publication Critical patent/DE825895C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/24Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of indefinite length

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)

Description

  • Gießunterlage für Filme und Folien Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Polyvinylestern als Gießunterlage für Filme und Folien.
  • Bekanntlich wird bei der Herstellung von Filmen und Folien die filmbildende Lösung auf eine polierte, meistens aus Silber oder Nickel bestehende Rotationstrommel oder auf das umlaufende endlose Band einer Gießmaschine vergossen.
  • Es hat sich aber erwiesen, daß die glatte Metalloberfläche leicht Beschädigungen erleidet, so daß eine ziemlich kostspielige Nachpolierung geboten ist.
  • Um diesem Nachteil vorzubeugen, hat man die Metalloberfläche der Trommel bzw. des Bandes mit einer sog. Gießunterlage überzogen. Bekanntlich werden hierzu Gelatine, Cellulosederivate und Polyvinylalkohol bzw. dessen in organischen Lösungsmitteln unlösliche Derivate verwendet.
  • Stets muß angestrebt werden, daß solche Gießunterlagen den filmbildenden Lösungen gegenüber ganz unempfindlich und dabei vollkommen hochglänzend sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß teilweise verseifte Polyvinylester, die in organischen Lösungsmitteln, evtl. in Mischung mit Wasser, löslich sind, nach zweckmäßiger Härtung ganz besondere Vorteile für den Aufbau derartiger Gießunterlagen bieten und daß der darauf vergossene Film leicht und mit vollkommenem Hochglanz loskommt.
  • Zu diesem Zweck wird der Polyvinylester zunächst so weit verseift, daß das isolierte und getrocknete Reaktionsprodukt in kaltem Wasser lös- lich wird, beim Erwärmen dieser wäßrigen Lösung bei etwa 40 bis 90° aber wieder ausfällt. Dieser l'olyvinylester löst sich noch gut in Mischungen, in denen überwiegend organische Lösungsmittel anwesend sind. Derartige teilweise verseifte Polyvinylester können hergestellt werden a) entweder durch Hydrolyse von Polyvinylestern mit Basen oder Säuren oder b) durch Reaktion von Polyvinylestern mit einem Übermaß von Methanol in Anwesenheit katalytischer Mengen Alkoholat.
  • Im ersten Fall können die gebildeten Salze durch Dialyse, z. B. Elektrodialyse, entfernt werden; im zweiten Fall kann die Reaktionsmischung als solche verwendet werden. Die Reaktionsgeschwindigkeit kann durch eine geeignete Konzentration der reagierenden Stoffe und der Verseifungsgrad durch Hinzufügung von Wasser und/oder Neutralisierung der Katalysatoren zu einem bestimmten Zeitpunkt kontrolliert werden. Als Polyvinylester werden vorzugsweise Polyvinylacetate verwendet.
  • Das so verseifte Polyvinylacetat wird dann in Lösung auf ein endloses Band oder auf eine Trommel zu einer Gießunterlage vergossen und durch Erwärmen oder Belichten oder durch Erwärmen und Belichten gehärtet. Das Härten mittels Wärme und/oder Licht ist sehr einfach und ergibt sehr homogene gehärtete Schichten. Ohne Vermittlung einer etwaigen Zwischenschicht haftet die Gießunterlage fest auf dem Metallband, und es können auf dieser Gießunterlage leicht Filme aus filmbildenden Lösungen vergossen werden. Die Härtung des verseiften Polyvinylesters soll so weit durchgeführt werden, daß der Polyvinylester sich auf Cj rund seiner veränderten Löslichkeit gegenüber den filmbildenden Lösungen, die auf diese Gießunterlage vergossen werden, völlig indifferent verhält. Die Härtung kann durch Zusatz von organischen oder anorganischen Verbindungen beschleunigt werden. Geeignete Verbindungen, die allein oder in Mischung verwendet werden können, sind: Chromverbindungen wie Chromate, Bichromate, Chromsäure; Thoriumsalze, Zirkoniumsalze, Titaniumsalze und Eisensalze: Borverbindungen, Gerlisäure, Dimethylolharnstoff, Glyoxal, Phenolformaldehydharze, polyhalogenierte lineare polymere Äther und im allgemeinen solche Verbindungell, die mit den Hydroxylgruppen des verseiften Polyvinylesters zu reagieren vermögen. l)as neue Verfahren kann auch durchgeführt werden. indem eine Lösung aus nicht verseiftem Polyvinylester auf ein endloses Band vergossen wird. um dann nach l>ekannten Verfahren in situ verseift und im obigen Single gehärtet zu werden.
  • Es ist möglich, zwei oder mehrere Polyvinylacetatschichten mit unterschiedlichem Verseifungsgrad bzw. verschiedener Stärke aufeinander zu vergießen und anschließend zu härten. l)ie erfindungsgemäßen Gießunterlagen aus gehärtetem Polyvinylester besitzen im Vergleich zu den 1 erkannten Gießunterlagen verschiedene Vorteile. So können bei der Herstellung der neuen Gießunterlagen die organischen Lösungsmittel der filmbildenden Lösungen zum Gießen von Filmen und Folien verwendet werden.
  • Es ist bekannt, daß die bisher benutzten wäßrigen filmbildenden Lösungen nur schwer zu einer geeigneten Überzugsschicht vergossen werden können, die aus mehreren aufeinander vergossenen dünnen Schichten besteht, wie es bei Gießunterlagen üblich ist. Durch die langsame Verdampfung des Wassers wird die normale Durchführung des Verfahrens stark gehemmt, da jede neue Schicht erst dann aufgebracht werden kann, wenn das Wasser der vorhergehenden Schicht nahezu vollständig verdampft ist. In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Oberfläche einer solcheii aus wäßrigen Lösungen vergossenen Gießunterlage Unebenheiten aufweist. Die aufeinanderliegenden, aus wäßrigen Lösungen gebildeten Schichten haften nur unvollkommen aufeinander, demzufolge sich l)ei solchen Gießunterlagen die oberen Schichten schnell von den darunterliegenden lösen.
  • Die gehärteten Gießuntrerlagen besitzen diese Nachteile nicht und verhalten sich gegen Feuchtigkeitseinflüsse und die üblichen organischen Lösungsmittel zur Herstelluiig von filmbildenden Lösungen völlig stabil bzw. iiidifferent. Sie sind besonders geeignet zum Gießen von photographischen Filmen sowie von anderen Folien. wie Packungsmaterial und Kunstleder.
  • Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung der Erfindung: Heir;piel i 300 g Polyvinylacetat (spezifische Viskosität der grundmolaren Lösung in Benzol; l)ei 20° = 20 cp) werden unter Riihren in 1000 cm3 Methanol aufgelöst. 20 cm3 einer Lösung, die 5 g Natrium auf 100 cm3 Methanol enthält, werdne beigegeben.
  • Unter ständigem Rühren und bei einer Temperatur von 20 bis 250 bekommt man nach 30 Minuten eine stark viskose Reaktionsmischung. Es werden noch 3 cm3 Essigsäure in 100 cm3 Wasser zugesetzt. Man rührt weiter. Ilis die Reaktionsmischung ganz homogen ist, worauf sie unter I)ruck filtriert wird. Diese Lösung (Vorratslösung) wird aufbewahrt und liei ihrer Verwendung als Gießunterlage auf einem geeigneten Träger, z. lA. einer Glas-.
  • Kupfer-, Nickel-, Silber- oder Eisemnplatte oder -land vergossen und l)ei 40 liis o° getrocknet.
  • Darauf wird der Träger auf 100 liis 120° erhitzt, was zur Folge hat, daß die darauf befindliche Gießunterlage hart und unlöslich wiril. l)ie derart erhaltene Gießunterlage kaiiii zum Vergießen von Cellulosenitrat aus Methanollösungen, von Celluloseacetat aus. Acetonlösungen. vIln Cellulosetriacetat und Acetonbutyrat aus einer Mischung von Methylenchlorid und Alkohol verwendet werden.
  • Wenn das Lösungsmittel zum größten Teil verdampft ist, kommt der Film leicht von der Gießunterlage los.
  • B eis p i e 2 Zu 100 cm3 einer Vorratslösung nach Beispiel 1 werden 4 cm3 einer 50%igen Natriumchromat- lösung l) eigegebell. Nach dem Vergießen und teilweisem Verdampfen des Lösungsmittels wird der die Gießunterlage bildende Film für 5 Minuten dem Sonnenlicht ausgesetzt und darauf weiter bei 100° getrocknet. I)ie erhaltene Gießunterlage ist sehr geeignet zum Vergießen von Filmen aus einer konzentrierten Polyv i nylacetatlösung in aceton.
  • 13 e i 5 p i e 1 3 Zu 100 cm3 einer Vorratslösung nach Beispiel 1 werden 4 cm3 einer 1 oo0/oigen Thoriumnitratlösung gegeben. Nach dreistündigem Trocknen und Erwarmen der daraus gegossenen Unterlage auf 1200 wird auf diese eine Lösung von chloriertem Gummi in Benzol vergossen. Der Film kommt sehr leicht von der Gießunterlage los.
  • 13 e i 5 p i e 1 4 100 cm3 einer Vorratslösung nach Beispiel 1 werden zu einer Gießunterlage vergossen und getrocknet. Die derart gebildete Schicht wird zuerst eine Minute in einer t80/oigen Ammoniumsulfatiösung und darauf in einem Bad der folgenden Zusammenstellung gebadet: Kupfersulfat 59 g, 280/oiges Ammoniumhydroxyd 327 cm3, Natriumhydroxyd 19 g, Wasser bis auf 1000 cm3.
  • Nach Waschen und Trocknen wird auf der so hergestellten Unterlage eine Äthylcelluloselösung in einer Mischung von Benzol und Äthanol vergossen. Nach teilweisem Trocknen kommt der gegossene Film leicht von der Gießunterlage los.
  • Beispiel 5 3001 zum Teil verseiftes Polyvinylacetat nach Beispiel I und 7,5 kg eines in 15 1 warmem Wasser aufgelösten Ammoniumbichromates werden unter eingehendem Rühren vermischt; dann läßt man die Lösung während einiger Stunden ruhig stehen und endlich entlüften. Man gießt die erhaltene Lösung auf ein endloses Band einer Filmgießmaschine.
  • Nach Trocknen und fünfstündigem Erhitzen auf 1200 bekommt man eine dunkelbraune gehärtete und hochglänzende Oberfläche.
  • Auf einer derartigen Gießunterlage ist es möglich, zwei Monate lang ununterbrochen Celluloseacetatfilme einwandfreier Qualität zu vergießen.
  • Soll die Gießunterlage entfernt werden, genügt es, die Schicht mit einem dicken gleichmäßig angefeuchteten wollenen Band zu bedecken. Nach einer Stunde kann die Gießunterlage leicht abgezogen werden.
  • Beispiel 6 Auf einer eisernen Trommel, die durch Dampfzirkulation erhitzt werden kann, wird eine teilweise verseifte und Citronensäure als Härtemittel enthaltende Polyvinylacetatschicht vergossen. Nach Trocknung wird die Rotationstrommel mittels eines Satzes infraroter Lampen für zwei Stunden erhitzt. Auf die so erhaltene Gießunterlage wird eine Lösung von Polyamiden (Diamin/zweibasische Säure/Lactam 60/40) in einer Mischung von 85 Teilen Methanol und 15 Teilen Tetrahydrofuran vergossen. Der gebildete milchartig trübe Film kommt gut von der Gießunterlage los.
  • Beispiel 7 Auf einem endlosen Band aus Polyäthylen, das um zwei Trommeln herumgespannt ist, wird die in Beispiel 5 beschriebene Lösung vergossen. Nach Verdampfung des Lösungsmittels wird die hergestellte Schicht nach einem dielektrischen Hochfrequenzverfahren erwärmt. Nach ausreichender Härtung bekommt man ein endloses, aus verseiftem Polyvinylacetat bestehendes Band. Auf diesem wird eine Lösung eines Mischpolymers des Vinylchloridvinylacetats in einer Mischung von Cyclohexanon und Tetrahydrofuran vergossen. Man erhält einen Film, der leicht von der Gießunterlage loskommt.
  • Beispiel 8 Ein endloses Band aus Gewebe wird mit einer in Beispiel 5 beschriebenen Lösung behandelt. Verschiedene darüberliegende Schichten aus Gewebe werden je mit teilweise verseiftem Polyvinylacetat überzogen, so daß ein endloses Band gebildet. wird, das abwechselnd aus Gewebeschichten und teilweise verseiften Schichten von Polyvinylacetat besteht.
  • Dieses Band wird einer Härtebehandlung unterworfen, wobei mindestens die oberste Schicht aus Polyvinylacetat durchgehend gehärtet werden soll.
  • Auf eine solche Unterlage wird ein ziemlich viskoses faseriges Nitrocellulosecollodium ausgestrichen. Nach Trocknung wird die vergossene Schicht als Ersatzleder abgenommen.
  • Beispiel 9 Io Teile eines teilweise verseiften Mischpolymers von Äthylen und Vinylacetat (I Mol Äthylen auf 25 Mol Vinylacetat) werden in 100 Teilen eines Gemisches von Methanol und Wasser aufgelöst.
  • Hierzu wird ein o,o50/oiges chloriertes Polyäthylenoxyd gegeben. Diese Lösung wird auf eine Glasplatte vergossen, getrocknet und zwei Stunden auf 110 bis I20° erhitzt. Wenn auf diese Gießunterlage eine Lösung von Polystyrol in Äthylacetat vergossen wird, bekommt man einen Film, der sehr leicht von der Gießunterlage loskommt.
  • Beispiel 10 Eine Mischung von 8 Gewichtsteilen einer 1%igen Lösung von Schwefelsäure in Methanol und 100 Gewichtsteilen einer 45%igen Lösung von Polyvinylacetat in Methanol werden für 50 Stunden auf 50 bis 600. erwärmt (auf diese Weise wird das Polyvinylacetat löslich in einer Mischung Methanol/ Wasser, die 50 bis 90 °/e Methanol enthält).
  • Das in Methanol aufgelöste Polyvinylacetat wird mittels einer wäßrigen Lösung von Pyridin auf einen pn-Wert von 4 bis 5 gebracht und mit I5 Gewichtsteilen einer Iot/oigen wäßrigen Lösung von Dimethylolharnstoff vermischt. Dieses Gemisch wird auf ein Metallband vergossen und nach Verdampfe n des Lösungsmittels die gebildete Schicht auf Ioo bis IIoO erwärmt. Auf diese Unterlage wird eine Lösung von Cellulosetriacetat vergossen.
  • Iach Verdampfen des Lösungsmittels kommt der neu vergossene Film leicht von der aus Polyvinylacetat aufgel>auten Gießunterlage los.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Verwendung von teilverseiften, in organischen Lösungsmitteln evtl. in Mischung mit Wasser löslichen, durch geeignete. gegebenenfalls in Anwesenheit Voll härtungsbeschleunigenden Verbindungen durchgeführte Härtung unlöslich gemachten Polyvinylestern als Gießunterlage für Filme und Folien.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 748 317.
DEG1438A 1948-07-16 1950-03-23 Giessunterlage fuer Filme und Folien Expired DE825895C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB825895X 1948-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE825895C true DE825895C (de) 1951-12-27

Family

ID=10535516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG1438A Expired DE825895C (de) 1948-07-16 1950-03-23 Giessunterlage fuer Filme und Folien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE825895C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748317C (de) * 1941-08-17 1944-12-19 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung in Wasser zerfallender Faeden, Filme, Baender, Schlaeuche u. dgl. aus unvollstaendig verseiften Polyvinylalkoholen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748317C (de) * 1941-08-17 1944-12-19 Wacker Chemie Gmbh Verfahren zur Herstellung in Wasser zerfallender Faeden, Filme, Baender, Schlaeuche u. dgl. aus unvollstaendig verseiften Polyvinylalkoholen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1420232A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolyestern
DE1495706A1 (de) Verfahren zur Herstellung von vernetzten Polymerisaten
DE1797518C3 (de) Lichtempfindliche Flachdruckplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung. Ausscheidung aus: 1447920
DE713839C (de) Photographischer Film
DE825895C (de) Giessunterlage fuer Filme und Folien
DE1745061C3 (de) Antistatisch beschichteter Kunststoffilm und Verfahren zu seiner Herstellung
US2622997A (en) Process of producing insoluble coating from salts of carboxylic acids
DE639708C (de) Verfahren zum UEberziehen von Textilgeweben
DE851846C (de) Verfahren zur Herstellung von Umsetzungsprodukten aus hoehermolekulare Hydroxylgruppen enthaltenden Verbindungen
DE838750C (de) Dispergier-, Verdickungs- und Reinigungs- sowie Hilfsmittel fuer die Behandlung von Werkstoffen mit waessrigen Fluessigkeiten und Dispersionen
DE810457C (de) Unterlage fuer das Giessen von Filmunterlagen
DE960870C (de) Giessunterlagen zum Giessen von Filmen
DE1254346B (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Gelatineschichten
DE1447977C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer lichtempfindlichen Schicht für Flachdruckplatten und hierfür verwendbare Beschichtungslösung
DE1760115C3 (de)
DE876951C (de) Lichtempfindliches Material zur Herstellung von Druckformen
US2393583A (en) Coating compositions for use in preparing photo-templates
DE906652C (de) Verfahren zur Herstellung von an klebrigen Stoffen nicht festhaftenden Zellstoffaser-Schichten
DE685839C (de) Verfahren zur Herstellung von Stoffen, wie Kunstleder, Ballonstoffe o. dgl.
DE718259C (de) Photographischer Film mit Haftschicht
DE832397C (de) Verfahren zum Auswaschen eines belichteten und physikalisch entwickelten photographischen Materials mit Wasser
DE849155C (de) Verfahren zur Herstellung braungelb gefaerbter organischer Erzeugnisse bzw. Werkstoffe
EP0395785A1 (de) Schichtträger für lichtempfindliche Materialien und Antirollschicht auf der Rückseite
DE572783C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen
DE1109172B (de) Schutzmittel fuer organische Verbindungen gegen ultraviolette Strahlung