DE1652864U - Maschine zur bergmaennischen gewinnung von kohle oder sonstigen mineralien. - Google Patents
Maschine zur bergmaennischen gewinnung von kohle oder sonstigen mineralien.Info
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/16—Machines slitting solely by one or more rotating saws, cutting discs, or wheels
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Description
- Gebrauchsmusteranmeldung der Firma Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, Wethmar b. Lünen Westf. "Maschine zur bergmännischen Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien" Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur bergmännischen Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien mit einer tellerförmigen Schneidscheibe, die auf einer umlaufenden Zelle angeordnet ist. Das Neue besteht dabei daring dass die Schneidscheibe drehbar auf einem exzentrischen Zapfen der Welle gelagert ist. Vorteilhaft ist dabei die Einrichtung so getroffen, dass die Schneidscheibe ausser der durch die Exzentrizität des Wellenzapfens verursachten Bewegung auch noch eine Bewegung in Richtung der Achse vollführt. Zu diesem Zweck kann der Exzenterzapfen einen kleinen Winkel mit der Treibwelle bilden. Dabei ist zweckmässig die Exzentrizität des Zapfens an seiner Verbindungsstelle mit der Treibwelle grösser als an seinem freien Ende.
- Es erscheint angebrachte die Treibwelle etwa in der Mitte des Maschinenrahmens zwischen dem Motor auf der einen Seite
und der Vorschubwinde auf der anderen Seite anzuordnen.'Die sas}. kann wahlweise in beiden Bewebungsrichtungen arbeiten c-h. e dasE es tierbei r5t''" rrehrichtung der Sche'f- - Der Vorschub der Maschine kann an sich in beliebiger Weise erfolgen. Bei Benutzung einer Seilwinde, deren Trommel im Maschinenrahmen gelagert ist, empfiehlt es sich, zwischen der Seiltrommel und dem Motor eine ausschaltbare Kupplung einzubauen, damit das aufgespulte Windenseil auch bei stillstehendem
Motor von der Seiltrommel abgezogen werden kann, und damit bei der Überwindung von Hindernissen irgendwelcher Art z. B. von kleinen tektonischen Störungen, einer Überlastung des Förderers oder dgl. bei weiterarbeitender Sehneidecheibe der Vorschub Bewegt sich die Gewinnungsmaschine an einem Förderer entlang, - Um hinreichenden Raum gar Aufnahme der durch die Schneidscheibe gelösten Kohle zu schaffen, wird der Maschinenrahmen an seiner dem Kohlenstoss abgekehrten Seie von einem Stützfuss getragen. der sich mit gegen den Kohlenstoss gekehrten Gleit-
schuhen auf dem Liegenden abstützt. Auf diese Weise wird un- w - Maßgebend ist dabei die Bewegung des Exzenters in der durch die Schneidkante gelegten Ebene. Das hat nicht nur den Vorteil, dass stets eine andere Stelle des Schneidenrandes zur Wirkung kommt, sondern die gegenläufige Drehbewegung der Schneidscheibe hat auch noch zur Folge, dass ein mehr oder minder grosser Teil der gelösten Kohle oberhalb der Schneidscheiben-nable nach hinten abfließt. Unter Berücksichtigung der Tatsachem dass insbgesondere bei mächtigen Flözen ein großer Teil der nachstärzenden Kohle unmittelbar in den Förderer fällt, bleibt nur noch ein verhältnismäsaig geringer Teil übrigt, der unterhalb der Schneidscheibenwelle nach hinten abfliessen muss. Damit durch diese Kohle keine Störungen entstehen, ist der Kanal unter dem Maschinenrahmen freigehalten.
- Jedenfalls wird der Vorschub der Maschine durch die gelöste Kohle in keiner Weise behindert.
- Da sich die Schneidscheibe stets gegenläufig dreht, also stets andere Teil des Schneidscheibenrandes zur Wirkung kommen, kann
die Schneidkante auch mit Zwischenräumen versehen sein. Sie kann auch mit verschiedenartig geformten Zähnen besetzt sein, des je nach der Festigkeit und den sonstigen Eigenechafteen/zu lösenden Minerals kann die Querschnittform der Schneidzähne verschieden sein. Besonders zweckmässig erscheit eine pfeil- das Schneidscheibe noch 44a Absprengen der hinterschnittenen Kbhe. - In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die ganze Einrichtung im Grundriss, wobei ein Teil des Getriebes im Querschnitt dargestellt ist, Fig. 2 in grösserem Maßstab die Treibwelle mit der Schneidscheiben, ebenfalls in waagerechtem Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht der Gewinnungsmaschine in Richtung gegen den Kohlenstoss gesehen, Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie 4/4 der Fig. 1.
- Die Gewinnungsmaschine besteht zunächst aus dem Rahmen 10, an welchem der Notor 11 seitlich angeflanscht ist. Der Rahmen 10,11 ruht auf einer Blechplatte 12, die ihrerseits auf dem hohlen Pass 13 abgestützt ist. In der Nähe der Enden dieses Pusses 13 sind Gleitschuhe 14 angebracht, die gegen den Koh~
lenstoss gekehrt sind. Die Gleitschuhe 14 sind so lang, dass der Schwerpunkt der Maschine dauernd unterstützt bleibt, so- dass ein Umkippen nicht zu befürchten ist. - Der Motor 11 ist als umsteuerbarer Pressluftmotor ausgebildet.
- Die Zufuhrung der Pressluft erfolgt durch den Schlauch 15 über einen Absperrhahn 16. Der Wellenstumpf 17 des Motors treibt über ein Kegelradpaar 18 die Getriebewelle 19. die in dem Gehäuse 10 bei 20 und 21 gelagert ist. Das aus dem Gehäuse 10 herausragende Ende der Welle 19 ist als Exzenterzapfen 22 ausgebildet. Die Exzentrizität des Zapfens 22 ist, wie insbesondere Fig. 2 erkennen lässt, an dem freien Ende kleiner als in der Nähe des Lagers 20. Der Zapfen 22 ist also gesigt zu der Welle 19 angeordnet, wie an den in Fig. 2 strichpunktiert eingetragenen und nicht parallel zueinander verlaufenden Mittellinien 22 a und 19a zu erkennen ist. Auf dem exzentrischen Zapfen ist die Schneidscheibe 23 unter Zwischenschaltung der beidaher in der Drehung der Welle 19 nicht teilzunehmen, während sie andererseits durch den Exzenterzapfen 22 im Kreise bewegt wird. Der Rand 23 der Schneidsdheibe 23 bildet die eigentliche Schneide* Diese kann einen in sich geschlossenen Kreis bilden ; sie kann aber auch aus sektorförmigen Teilen zusammengesetzt sein, die durch mehr oder minder Brosse Zwischenräume vonein-
ander getrennt sind. Die Einzelschneiden kennen durch Schwei- ßung, Veraohraubung oder in sonstiger bekannter Weise mit der Schneidscheibe 23 verbunden sein. Von der Welle 19 aus wird über das Schneckengetriebe 2627 sowie die Zahnräder 28"29930931 die Sei'Itromel 32 angetrieben* Der Antrieb erfolgt durch das Zahnrad 31 nicht direkt, sondern unter Zwischenschaltung einer Klauenkupplung 33, die auf der - Damit die Seilspannung einen zulässigen Höchstwert nicht über-
schreitet, ist z. IB, zwischen dem Schneckenrad 27 und dem Zahnrad 28 eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rutsch- Das Windenseil 35 führt von der Trommel 32 über die Leitrol- ten, so wird das Seil 35 über Seilrollen 41 zu der Umlenkrol- le 42 und von da aus wiederum zu einem festen Anschlagpunkt oder dgl. geführt. - An dem Maschinenrahmen 10,11 sind beiderseits Räumbalken 43 und 44 angeschlossen. Diese Balken sind durch die waagerechten Bolzen 43f und 44 f angelenkt. Diese Bolzen gestatten eine beschränkte Bewegung der Räumbolzen nach oben und unten, wobei der Verschwenkungswinkel durch die rückwärtigen Enden 43d und 44d, die in den hohlen Stützfuss 13 eingreifen, beschränkt ist.
- : Die gleichen rückwärtigen Verlängerungen 43d und 44d verhindern in Verbindung mit den Bolzen 43f und 44f mit Sicherheit eine Verschwenkung der Balken 43 und 44 in waagerechter Ebene.
- Der unterhalb des Maschinerahmens 10,11 an der dem Kohlenstoss zugekehrten Seite freigehaltene Kanal 45 (Fig. 4) ist an beiden Enden durch schrägstehende Klappen 46 und 47 verschlossen, die an der Grundplatte 12 des Rahmens durch waagerechte Bolzen angelenkt sind. Nach unten legen sich diese Klappen gegen Anschläge der Räumbalken 43 bzw. 44.
- Die Umlekrollen 39 und 42, die an den Enden der Räumer 43 und 44 angebracht sind, bewirken eine Abknickung des Windseiles 35, wenn das freie Ende desselben am Förderer 40 oder in dessen N$he angeschlagen ist, Das in der Bewegungsrichtung vorn liegende Ende der Gewinnungsmaschine wird auf diese Weise ständig mit ausreichender Sicherheit gegen den Förderer 40 gezogen.
- Der Förderer dient somit als Führungsbahn für die Gewinnung-
maschine, und die seitliche Verfrachtung der gewonnenen Kohle in I - Das Lösen der Kohle aus dem Flöz erfolgt durch die Schneidscheibe 23, die eine Kohlenbank JO des Fuzes 49 hinterschneidet.
- Die Schneidscheibe 23 wird durch den Exzenter 22 beispielsweise mit 1 000 bis 1 500 Umdrehungen pro Minute bewegt. Die an der Drehungzunächst nicht teilnemende Schneidscheibe 23 beschreibt dabei mit ihrer Schneidekante 25 einen Kreisbogen, dessen Radius um die Exzentrizität des Zapfens 22 in der Ebene der Schneidkante 25 grösser ist, als der Radius der Schneidscheibe 23. In der Kohle wird auf diese Weise ein bogenförmiger Schlitz 51 eingeschnitten, der den genannten grösseren Kreisbogen entspricht. Da der Radius der Schneidscheibe 23 aber kleiner ist, liegt die Schneide in jedem Augenblick nur mit einem kurzen Stück ihres Umfanges in dem Schlitz an der Kohle an. Auf diesem kurzen Stück konzentriert sich die ganze Vorschubkraft der Maschine, so dass sich ein recht beträchtlicher spezifischer Druck ergibt, der die Schneidkante 25 in die Kohle eindringen lässt. Da die Schneide ständig von dem Exzenter kreisbogenförmig bewegt wird, hämmert sie mit ihrer Schneidkante überall dort gegen die Kohle, wo sie mit ihr in Berührung kommt. Die Schneide arbeitet dabei in gleicher Weise auch nach oben und nach unten und sprengt die hinterschnittene Kohlenbank 50 ab. Das Absprengen wird einmal begünsteigt durch die flache Kegelstumpf~Form der Schneidscheibe 23, vor allen Dingen aber auch dadurch, dass die Schneidscheibe eine in Richtung der Welle 19 liegende, taumelnde Bewegung vollführt, wie in Fig, 2 der Zeichnung durch die strichpunktiert-e Linie 23a angedeutet ist. Diese Taumelbewggung wird dadurch erreicht, dass die Mittellinie 22a des Exzenters 22 einen kleinen Winkel mit der Mittellinie 19a der Welle 19 bildet. Infolge der Taumelbewegunt wird der in der Kohle hergestellte Schlitz 51 breiter als die Schneide 25 und die Scheibe 23. Ausserdem arbeitet sich die Schneidscheibe an ihrer dem Kohlenstoss zugekehrten Seite selbsttätig frei, wobei nachrieselnde Kohlestückchen zerquetscht werden. Schliesslich wird durch die Taumelbewegung aber auch noch das Absprengen der hinterschnittenen Bank 50 begünstigt, wie schon dargelegt wurd.
- Da die Schneidkante immer nur mit einem Teil ihres Umfanges im Tiefsten des Schlitzes 51 anliegt, wälzt sie sich an der
Xohle ab Die Felge davon ist eine langsame Drehung der Sehneid- scheibe 23 entgegengesetzt zur Umlaufriehtung des Exzenters 22. - Hat beispielsweise die Schneidscheibe einen Durchmesser von 600 mm und beträgt die Exzentrizität des Exzenters 22 in der Ebene der Schneidkante 10 mm, so ergibt sich bei 1000 Umdrehungen des Exzenters 22 in der Minute eine rückläufige drehyung der Scheidscheibe 23 von etwa 35 Umläufen in der gleichen Zeit.
- Die Schneidscheibe bleibt also bei jeder Umdrehung um den Betrag von 2. 10 < 3, 14 = 62mm in ihrer Bahn gegenüber der Kohle zurück. Das besagt, dass bei jedem neuen Vorstoss der
SchBmdde der Schneidenrand 25 um rund 60 mm in der Dreh- richtung versetzt ist. Die Drehbewegung der Schneidscheibe hart ja nicht auf, wenn sie auch zeitweilig den Kohlenstoss nicht - Die oberhalt der Drehachse der Schneidscheibe 23 von dem stase gelöste Kohle fällt zumgrossen Teil über die Maschine 10, 11 hinweg direkt in den Förderer 40. Ein grosser Teil jedoch fällt seitlich neben der Maschine aber hinter der Schneidscheibe 23 herab. Diese Kohle wird von dem scharfärmigen Gleitblech 52 aufgenommen, welches derartig schrägansteigend an dem Querhaupt des nach hinten gekehrten Räumbalkens 44 angebracht ist, dass die erfasste Kohle in den Förderer 40 ausgetragen wird. Die, unterhalb der Drehachse der Schneidscheibe 23 gelöste Kohle wird zum Teil durch die sich gegenläufig drehende'Nabe der Schneidscheibe 23 angehoben und nach hinten abgeworfen, wo sie ebenfalls von dem Gleitblech 52 erfasst wird. Ein kleiner Teil dieser Kohle wird aber zur Seite gedränt in den Kanal 45 unter der Maschine 10, 11. Die Maschine wandert über diese Kohle hinweg, wobei sich die Klappe 47 anhebt, Die durch den umlaufenden Exzenterzapfen 22 verursacchten Schwingungeh werden zum Teil auf dem Maschinenrahmen 10,11 übertragen. Sie können durch entsprechend angeordnete Gegengewichte oder dgl. beseitigt werden. Ein gewisses Mass von Schwingungen ist aber nur von Vorteil, weil dadurch die gleitende Reibung der Maschine an dem Förderer 40 bzw. am Liegenden verringert wird und andererseits grosse Rohlestücke, die in den Kanal 45 gelangt sind, hinreichend 1 weit zertrümmert werden.
- Soll die Maschine in entgegengesetzter Richtung arbeiten, so wird das Gleitblech 52 an dem'anderen Räumbalken 44 befestigt.
- Das freie Ende des Seiles wid gelöst und nach der anderen Richtung hin angeschlagen. Beim Rücklauf der Maschine kann der Motor 11 umgeschaltet werden, was aber nicht erforderlich ist.
- Ein besonderer Vorteil der Gewinnungsmaschine gemäss der Erfindung besteht in den geringen Ausmassen und dem entsprechend geringen Gewicht der Einzelteile. Soll die Maschine in einem anderen Betrieb eingesetzt werden, so werden die Räumbalken 43 und 44 durch Ausziehen der Bolzen 43f und 44f von dem Mittelteil 10#11 gelöst. Jedes dieser 3 Einzelteile ist bequem und schnellzu transportieren. Ein weiterer.. Vorteil besteht darin, dass die Gewinnungseinrichtung an sich nicht von dem Förderer 40
abhängig ist. Die Maschine kann also in Verbindung mit einem beliebigen Förderer oder auch ohne einen solchen eingesetzt werden, wenn das gelöste Haufwerk von Band, mit einer Lade- maschine oder in sonstiger Weise aufgenommen und fortgeschafft wird. In längeren Streben können statt einer auch 2 oder mehr - Schutzansprüche 1.) Maschine zur bergmännischen Gewinnung von Kohle oder sonstigen Mineralien mit einer tellerförmigen Schneidscheibe, die auf einer umlaufenden Welle angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dais die Schneidscheibe (23) d ehbar auf einem exzentrischen Zapfen (22) der Welle (19) gelagert ist.
Claims (1)
- 2. ) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (25) am Umfang der tellerförmigen Schneidscheibe (23) mit'Unterbrechungen versehen ist* 3.) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidscheibe (23) über ihrem Umfang verteilt sektorförmige Einzelschneiden fragt 4. ) Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneiden pfeilspitzartig ausgebildet sind.5.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidscheibe (23) fausser der durch den Exzenterazapfen (22) verursachten kreisenden Bewegung noch eine in Richtung der Achse (19) taumelnde Bewegung vollführt.
6.) Maschine nach Anspruch 5e dadurch gekeimzeichnet11 dass M$ 7) Maschine. nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentrizität des Zapfens (22) an seiner Verbidungsstelle mit der Welle (19) grsser ist, als an seinem freien Ende.8.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (19) etwa in der Längsmitte des Maschinenrahmens (10, 11) zwischen dem Motor (10) auf der einen und der Vorschubwinde (32) auf der anderen Seite angeordnet ist.9.) Maschine nach Anspruch8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubwinde (32) durch eine ausschaltbare Kupplung (31, 33) mit dem Motor (10) verbunden ist.10.) Maschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinerahmen (10,11) zur Bildung eines Durchlasskanals (45) für die gelöste Kohle an seiner dem Kohlenstoss abgekehrten Seite von einem Stutzfuss (13) getragen wird, der sich mit gegen den Kohlenstoss gekehrten Gleitschuhen (14) auf dem Liegenden abstützt.11.) Maschine nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen wenigstens an seinem in der Bewegungsrrichtung hinten liegenden. Ende durch einen waagerechten Bolzen (44f) angelenkt mit einem Räumbalken (44) wersehen ist, der seinerseits ein scharformiges Gleitblech (52) trägt, welches die gelöste Kohle anhebt und in den seitlich liegenden Förderer (40) verfrachtet.12.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Maschinenrahmen (10,11) auch an seinem in der Bewegungsrichtung vorn liegenden Ende mit einem entsprechenden Balken (43) versehen ist, der jedoch kein scharförmiges Gleitblech trägt.13.) Maschine nach Anspruch 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Vorderseite des Maschinenrahmens (10,11) angelenkte Balken (43) nahe dem Kohlenstoss eine Leitrolle (39) für das Windenseil (35) trägt.14.) maschine nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die angelenkten Balken (43,44) zur BVegrenzung ihrer Verschwenkbarkeit mit einer rückwärtigen Verlängerung (43dyund 44d) in den hohlen Stützt (13) des Maschinenrahmens (10, 11) eingreifen.15.) Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Windenseil (35) bei der Bewegung der Maschine mit in Bewegungsrichtung vorn liegendem Motor (11) durch Leitrollen (41) um den Maschinenrahmen (10,11,) herumgeführt ist.16. ) Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlasskanal (45) auf der Unterseite des Maschinenrahmens (10, 11) durch angelenkte und schräg nach aussen gegen das Liegende gekehrte Klappen (46, 47) verschlossen ist.
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