DE825871C - Verfahren zum Entschwefeln von Gasen in turmartigen Behaeltern mittels geformter Gasreinigungsmasse - Google Patents

Verfahren zum Entschwefeln von Gasen in turmartigen Behaeltern mittels geformter Gasreinigungsmasse

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DE825871C
DE825871C DEP52259A DEP0052259A DE825871C DE 825871 C DE825871 C DE 825871C DE P52259 A DEP52259 A DE P52259A DE P0052259 A DEP0052259 A DE P0052259A DE 825871 C DE825871 C DE 825871C
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DE
Germany
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tower
mass
masses
gases
sulphurized
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Expired
Application number
DEP52259A
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English (en)
Inventor
Dr Otto Baer
Dr Walther Sexauer
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GASTECHNIK GmbH
Original Assignee
GASTECHNIK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K1/00Purifying combustible gases containing carbon monoxide
    • C10K1/20Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses
    • C10K1/30Purifying combustible gases containing carbon monoxide by treating with solids; Regenerating spent purifying masses with moving purifying masses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Industrial Gases (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

  • Verfahren zum Entschwefeln von Gasen in turmartigen Behältern mittels geformter Gasreinigungsmasse In unserem Patent 628 268 wird ein Verfahren beschrieben, nach welchem man geformte Gasreinigungsmasse, beispielsweise hergestellt mach unserem Patent 66o 225 aus Eisenoxydhydraten, Zement und Lockerungsmitteln, in turmartigen Behältern unter dem EinfluB der eigenen Schwere dem unten eintretenden Gasstrom entgegenwand.ern fäßt. Dies geschieht, inäem man nach einer gewissen Verschweflungszeit die Massen in den Türmen mit Luft unter Ausschaltung aus dem zu reinigenden Gasstrom regeneriert, diesen Vorgang bis zur ausreichenden Aufschweflung,der zuunterst liegenden Massen mehrfach wiederholt und dann einen kleinen Teil der Gesamtfüllung abzieht. Der abgezogene Teil wird durch Frischmasse oder extrahierte Masse am oberen Turmende ersetzt.. So liegen unter Wahrung des Gegenstromprinzips am Reingasaustritt immer frisdhe Massen, während den hochverschwefelten Massen am unteren Ende des Turms die höchste Schwefelwasserstoffkonzentration des Rohgases dargeboten wird.
  • Abhängig von der H'dhe des im Rohgase befindliehen Schwefelwasserstoffgefialts besteht eine Entsc'hweflungsein'heit aus zwei oder mehr Türmen, wovon ein Teil das Gas entschwefeln, während der andere Teil sich gerade in der Regeneration befindet, also aus dem Gaswege ausgeschaltet ist. Nach beendeter Wiederbelebung wechseln die Gruppen ihre Rolle.
  • Diese Art dgr Wiederbelebung führt aber in vielen Fällen zu einer schweren Schädigung der geformten Massen. Während eine vollkommen von Schwefelwasserstoff durchdrungenegeformteMasse die Regeneration unter maximaler Schwefelaufsättigung übersteht, führen die Verhältnisse bei nur oberflächlich verschwefelten Massen, wie sie im oberenTeil derTürme stets vorhanden sein müssen, zur Bildung einer recht dichten Schwefelschale, die eine ausreichende Beladung der Massen verhindert. Unter Verwendung. der Hilfsmittel nach unserem Patent 607 819 gelingt es, diese Erscheinung auf ein unschädliches Maß herabzudrücken, indem man durch wahlweise bediente Eintritte der Regenerierluft in verschiedener Höhe der Türme dafür Sorge tragen kann, daß die hochverschwefelten Kugeln oder Massen bevorzugt und häufiger regeneriert werden können als die schwach verschwefelten. Immerhin bedeutet auch die Einhaltung dieser Vorschriften eine technische Erschwernis und eine Verteuerung der Anlagebaukosten.
  • Die nachstehend beschriebene Erfindung zeigt eine Verfahrensweise auf, nach der es gelingt., die Entschweflung mit den geformten Massen in einfacherer und sicherer Weise durchzuführen. Dabei werden beträchtliche Ersparnisse im Aufbau der Anlage erzielt.
  • Die größten Zweifel in das Gelingen unserer Vorschläge, hohe Türme mit bewegter, geformter Masse zu betreiben, setzte die Fachwelt in die Festigkeit der Massen. Die an sich recht «eichen Formlinge müssen nicht nur dem statischen Druck der io bis 15 m 'hohen Massesäule standhalten, sondern auch den viel stärker angreifenden Reibungskräften während des Rutschens. Wie durch die Praxis von uns auf vielen Anlagen be- wiesen worden ist, bewirkt die innere Verkittung der gebrauchten Massen durch den bei den Oxydationen ausgeschiedenen elementaren Schwefel eine solche Verfestigung der Massen, daß sie diesen Beanspruchungen gut standhalten.
  • Überraschenderweise gelingt es sogar, nicht regenerierte Massen ohne größere Beschädigung durch den Turm zu schleusen. Hierauf beruht nun vorliegende Erfindung. Nach ihr verbleiben die mit Masse gefüllten Türme andauernd im zu entschwefelnden Gasstrom, werden also nicht mehr periodisch abgeschaltet und getrennt mit Luft wiederbelebt. Periodisch oder laufend werden kleine Anteile der Massen am unteren Turmende mittels gasdichter Schleusen oder ähnlicher Vorrichtungen abgezogen und die hochverschwefelten Massen außerhalb des Turms wiederbelebt. Dies kann bei kleineren Anlagen an freier Luft unter Beachtung einiger Vorsichtsmaßnahmen, wie Begießen und Umschaufeln, in 'kurzer Zeit geschehen; bei größeren Anlagen empfiehlt sich die Verwendung eines kleinen Regenerierbehälters, in den die Luft von unten her geregelt entsprechend dem Verbrauch angesaugt wird, bei großen Anlagen ist die Anwendung eines kleinen Turms für die Regeneration mit Luftkreislauf bekannter Art vorzuziehen.
  • Die wiederbelebte Masse kehrt wieder oben auf den Turm zurück, gegebenenfalls nach Mischen mit frischer oder extrahierter Masse.
  • Zur Erzielung eines hohen Anreicherungsgrades der Massen hat es sich bei dieser Arbeitsweise manchmal als zweckdienlich erwiesen, statt eines hohen Entschweflungsturmes zwei von etwa der halben Höhe hintereinander zu schalten. Dann wird die stark aufgeschwefelte Masse des dem Roligaseintritt zunächst liegenden Turmes A stets wieder nach derRegeneration auf diesenTurm aufgegeben, während der Turm B, welcher für die Reinheit des Endgases verantwortlich ist, nur mit frischer oder extrahierter oder wenig Schwefel enthaltender Masse -beschickt wird. hIan 'kann so auch den Turm A öfter und stärker abziehen und wiederbeleben, wodurch die wenig verschw-efelten Kugeln oder Massen dem schädlichen Einfluß des häufigen Regenerierens entzogen werden undkeineSchwefelschalen erhalten. Die aus B abgezogene Masse wird der Beschickung von A zugesetzt, der hiermit die Verluste ausgleicht.
  • Die erzielten Vorteile dieses Verfahrens sind augenfällig. Die notwendige Anzahl der Entschweflung'stürine ist auf die Hälfte zurückgeschraubt worden, da keine Türme mehr aus dem Gasweg ausgeschaltet «erden müssen. Entsprechend sind nicht nur die Anlagekosten, sondern auch die Aufwendungen für die einzusetzenden Massemengen vermindert worden.
  • Ohne die schwierig zti überwachenden Vorschriften und ohne die hierzu not@,#-endigen baulichen Einrichtungen ist so die Durchführung der Grundregel unseres Patentes 607 819 gewahrt, daß nur völlig durchgeschwefelte 'Massen regeneriert werden dürfen. Die geringe Regeneration der Massen durch den immer vorhandenen geringen Sauerstoffgehalt des Rohgases schädigt die 'Massen erfahrungsgemäß nicht, reicht aber überraschenderweise aus, den geformten Massen die Festigkeit zu verleiben, deren sie bei der an sie gestellten Beanspruchung bedürfen.
  • Beispiel s Ein Entschweflungsturm von 3 m Durchmesser und 8 m Höhe, gefüllt mit geformter Gasreinigungsmasse, wird von unten nach oben mit stündlich 25oo cbm Generatorgas, das i g Schwefelwasserstoff je Kubikmeter enthält, beaufschlagt. Alle drei Tage werden durch die untere Schleuse etwa 5oo kg durchgeschwefelte Masse abgezogen. Im Freien wird die Masse unter Befeuchten und Umschaufeln innerhalb von 24 Stunden wiederbelebt und am oberen Turmende aufgegeben. Die Verluste werden durch Frischmasse ersetzt.
  • Beispie12 Stündlich werden io ooo cbm Koksofengas finit einem Schwefelwasserstoffgehalt von 5 g/cbm entschwefelt. Zu diesem Zweck wird die Gasmenge auf vier nebeneinander arbeitende Aggregate verteilt. Jedes Aggregat besteht aus zwei hintereinander geschalteten Türmen von je 6 in Höhe und 3 m Durchmesser. Der am Rohgaseintritt gelegene Turm sei mit A, der am Reingasaustritt gelegene mit B bezeichnet. Aus dem Turm A werden täglich 9oo kg völlig durchgeschwefelte Masse abgelassen. Die Massen aus allen vier Türmen A werden in einen gemeinsamen Regenerationsbehälter von 5 cbm Inhalt verbracht und darin in. bekannter Weise im Kreislaufluftstrom wiederbelebt. Die 'lasse kehrt auf die Türme A zurück, bis sie 4o bis 5o°/o Schwefelgehalt aufweist. Dann wird sie aus Masse der Türme B ersetzt. Die Masse der Türme B läßt man nur alle 3 Tage rutschen,, wobei man rund 300 kg von jedem Turm B abzieht und die Masse gleichfalls wiederbelebt wird. Danach wird sie entweder nochmals auf B aufgegeben oder zur Füllung von A zurückgestellt.
  • Das beschriebene Verfahren eignet sich besonders zur Anwendung bei der Entschweflung verdichteter Gase, sei es als Gesamtentschweflung, sei es als Nachreinigung.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Entschweflung von Gasen in turmartigen Behältern mittels geformter Gasreinigungsmasse,dadurch gekennzeichnet, daß man periodisch oder kontinuierlich am unteren Ende der Behälter Masse in unregeneriertem Zustande abzieht, wodurch sich der Turminhalt unter der Einwirkung seiner Schwere dem von unten aufsteigenden Gasstrom entgegenbewegt,wobei man in entsprechendem Maß gleichfalls während des Verschweflungsbetriebs am oberen Ende den abgezogenen Anteil durch frische, oder extrahierte, oder wiederbelebte Massen, oder Gemische dieser ersetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i" dadurch gekennzeichnet, daß man die aus verschiedenen oder einem Behälter abgezogenen durchgeschwefelten Massen in einem gesonderten Behälter getrennt nach bekannten Arbeitsweisen mit Luftsauerstoff wiederbelebt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß man zur Entschweflung zwei Türme hintereinanderschaltet, wobei man die im Turm, der,dem Rähgaseintritt zunächst liegt, verschwefelte Masse öfter oder ausgiebiger abzieht und außerhalb des Entschwefl.ers wiederbelebt als die des am Reingasaustritt liegenden Turmes.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .die Entschweflung' der Gase unter Druck vorgenommen wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 326 485, 628 268, 628 811, 728 334.
DEP52259A 1949-08-18 1949-08-18 Verfahren zum Entschwefeln von Gasen in turmartigen Behaeltern mittels geformter Gasreinigungsmasse Expired DE825871C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3436598A1 (de) * 1983-10-07 1985-04-25 Voest-Alpine Ag, Linz Verfahren zum entfernen von schwefel oder schwefelverbindungen und/oder anderen schadstoffen aus heissen reduzierenden gasen sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE326485C (de) * 1917-04-03 1920-09-24 Emil Raffloer Verfahren zur Trockenreinigung von Gichtgasen
DE628268C (de) * 1931-05-20 1936-03-31 Gastechnik G M B H Verfahren zur Entschweflung von Gasen mit geformter Gasreinigungsmasse
DE628811C (de) * 1935-04-16 1936-04-16 Gastechnik G M B H Verfahren zur Entschwefelung von Gasen
DE728334C (de) * 1937-07-24 1942-12-22 Ing Carl Marischka Kontinuierliche Gasentgiftung

Patent Citations (4)

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