DE825655C - Lueftungseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Lueftungseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE825655C
DE825655C DEK3312A DEK0003312A DE825655C DE 825655 C DE825655 C DE 825655C DE K3312 A DEK3312 A DE K3312A DE K0003312 A DEK0003312 A DE K0003312A DE 825655 C DE825655 C DE 825655C
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DE
Germany
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flaps
ventilation device
flap
vehicles
vehicle
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Expired
Application number
DEK3312A
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English (en)
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DE1652457U (de
Inventor
Georg Wahl
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
Original Assignee
Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Publication date
Application filed by Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH filed Critical Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/24Devices purely for ventilating or where the heating or cooling is irrelevant
    • B60H1/26Ventilating openings in vehicle exterior; Ducts for conveying ventilating air
    • B60H1/262Openings in or on the vehicle roof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • Lüftungseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Lüftungseinrichtung an Fahrzeugen, und sie besteht darin, -daß zwei schwenkbare Klappen mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegender Schwenkachse, von denen die eine zur Bildung eines in Vorwärtsfahrtrichtung weisenden Lufteintrittskanals und die andere zur Bildung eines in entgegengesetzte Richtung weisenden Luftaustrittskanals bei geöffneter Klappenstellung dient, vorgesehen sind. Bei Vorwärtsfahrt wirkt die erstere als Belüftungs-, die letztere als Entlüftungsklappe. Man kann beide Klappen öffnen und so auch bei geschlossenen Fenstern eine sehr wirksame und rasche Lüftung durchführen; oder man kann nur die in Vorwärtsfahrtrichtung zu öffnende Klappe öffnen und so insbesondere im Sommer lüften, welche Benutzungsweise der Einrichtung insbesondere dann angenehm ist, wenn das Wageninnere mit dem durch einen Fahrzeugmotor erwärmten Raum in Verbindung steht; oder man kann die entgegengesetzt zur Fahrtrichtung zu öffnende Klappe öffnen und so die Lüftung durch Absaugen der Luft aus dem Wageninneren vorzunehmen, z. B. im Winter von einem durch einen Fahrzeugmotor oder in anderer Weise geheizten Raum aus, oder bei Regenwetter.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die beiden Klappen um eine gemeinsame Achse schwenkbar sein, wodurch sich eine Vereinfachung der Bauweise ergibt.
  • Neben jeder Klappe kann in wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine die Luft von oben nach unten bzw. von unten nach oben führende Leitplatte vorgesehen sein, so daß die Luft wirksam geführt wird. Bei Klappen mit gemeinsamer Schwingachse kann eine beiden Klappen gemeinsame Leitplatte vorgesehen sein. In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann unter dem Fahrzeugdach in Abstand von diesem eine horizontale Leitplatte vorgesehen sein, um die Fahrzeuginsassen vor dem unmittelbaren Auftreffen der Luft auf sie zu schützen und die Lüftung der Breite nach gut zu verteilen.
  • Die Klappenschwenkachsen können in wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung durch einen geschmeidigen Stoff, wie Gummi, Leder o. dgl., abgedeckt sein, teils zum Schutz gegen Atmosphärilien, teils um, wenn beide Klappen geschlossen sind, Zugluft vom Fahrzeuginneren fernzuhalten.
  • In noch weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein die Klappen überdeckender, vorn und hinten offener, haubenförmiger Luftkanal vorgesehen sein, welcher die Luft geordnet führt und die Klappen und ihre Schwenkachsen während der Fahrt weitgehend und bei Stillstand des Fahrzeugs vollständig gegen Regen und Staub schützt.
  • Ferner bietet ein solcher Luftkanal in wieder weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine besonders praktische Möglichkeit zur Anordnung von Luftsieben.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Lüftungseinrichtung am Dach eines Fahrzeugs im Längsschnitt, Schnitt nach Linie A-B der Fig. 3, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. i, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. 4 in größerem Maßstab und Teildarstellung, Sichtrichtung wie bei Fig.3, die in den vorhergehenden Figuren gezeigte Hebeleinrichtung zur Einstellung der Klappen, Fig. 5 in kleinerem Maßstab schematisch ein mit erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtungen am Dach versehenes Fahrzeug in Seitenansicht und Fig. 6 das gleiche Fahrzeug von vorn.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel bezeichnet i das Fahrzeugdach, 2 eine Durchbrechung desselben zur Be- und Entlüftung. Über der Durchbrechung 2 befinden sich, um eine gemeinsame quer zum Fahrzeug verlaufende horizontale Achse 3 schwenkbar, die Klappen 4 und 5. 6 ist ein in die Dachdurchbrechung 2 eingesetzter, bei geschlossenen Klappen 4, 5 von unten her gegen die Klappen abschließender Schacht, in dessen Seitenwänden 24 die Schwenkachse 3 der Klappen gelagert ist.
  • Die Klappen 4 und 5 sind in ausgezogenen Linien in der Stellung des geschlossenen Schachts gezeichnet (Stellung I bei Klappe 4, Stellung III bei Klappe 5). Die Öffnungsstellung ist strichpunktiert für Klappe 4 durch Stellung 1I und für Klappe 5 durch Stellung IV der Klappen gezeichnet. Beim Zustand der Klappenstellung I, III der Lüftungseinrichtung findet keine Be- oder Entlüfiung statt, beim Zustand II, III Belüftung von der Fahrzeugvorderseite aus, beim Zustand I, IV Entlüftung nach dem Fahrzeugende hin, stets Vorwärtsfahrt angenommen, beim Zustand 1I, IV Lüftung durch kombinierte Be- und Entlüftung mittels der Lüftungseinrichtung. 7 ist eine von oben nach unten gehende Leitplatte, 8 eine etwas unter dem Dach i angeordnete horizontale Leitplatte für die durch den Fahrtwind einzuführende oder durch den Sog beim Fahren abzusaugende Luft. 9 ist eine geschmeidige, also aus Leder, Gummi o. dgl. bestehende Abdeckung für die Scharniere der Klappen :4 und 5. Es bezeichnet ferner io einen auf dem Dach befestigten, die Klappen 4, 5 überdeckenden haubenförmigen Luftkanal mit der vorderen Öffnung i i und der hinteren Öffnung 12. In demselben können feinmaschige Luftsiebe 13 vor und hinter der IIlappenanordnung angebracht sein. Die Leitwand 7 kann auch neben den Klappen 4, 5 den Luftkanal to vollständig abschließen (nur in Fig.2 dargestellt), und es kann auch noch über der Schwenkachse 3 noch eine Abschlußwand in dem Luftkanal io vorgesehen sein.
  • Statt um eine gemeinsame Achse 3 schwenkbar, können die Klappen 4 und 5 auch in Abstand voneinander angeordnet und für jede Klappe eine eigene Achse, und neben jeder solchen _\chse eine eigene Leitwand 7 sowie eine eigene Platte 8 angeordnet sein.
  • Die Mittel zum Öffnen und Feststellen der Klappen 4 und 5 und die sonstige Bauweise können beliebig ausgeführt sein. So zeigt das gezeichnete Ausführungsbeispiel für jede Klappe eine Hebeleinrichtung zum Öffnen und Feststellen mit bei 14 an einer (in Fig. 2 nur schematisch gezeichneten) Brücke 15 in der Dachdurchbrechung i gelagerten Winkelhebeln 16, deren einer Arm 17 je auf eine bei i9 an der betreffenden Klappe 4 bzw. 5 angreifende, an ihm bei 25 (Fig. 3 und 4) angelenkte, in Fig. 2 nicht mitgezeichnete Schubstange 18 einwirkt. VerschwingenderalsHandhabe ausgebildeten freien Arme der Winkelhebel 16 in Richtung der Pfeile in Fig. i öffnet die Klappen, und durch Überschreiten der Strecklage zwischen den Armen 17 und den Schubstangen 18 werden die Klappen 4 bzw.5 gegen ungewolltes Schließen festgestellt. Insbesondere dann, wenn man die Klappen 4, 5 auch in nur teilweise offener Stellung selbsttätig feststellen will, kann auch eine Bremsvorrichtung dafür vorgesehen sein, wie eine solche beispielsweise in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wobei die dünn gehaltenen Lagerplatten 15 durch eine mittels einer Schraube 20 gespannte Feder 21 zusammengepreßt werden und so die Hebel 16 zwischen sich festklemmen. Die Schraube 2o kann, wie gezeichnet, auch zugleich die Schwenkachse für den Hebel 16 bilden.
  • An der Stelle solcher Hebeleinrichtungen können auch einfache Handgriffe, Stoßstangen o. dgl. treten, an Stelle einer Reibungsbremse auch Rasteneinrichtungen o. dgl.
  • 22 sind am Dach i des Fahrzeugs befestigte, die horizontale Platte 8 in passendem Abstand vom Dach tragende Pfeiler, 23 Schlitze in der Platte 8, welche die Bewegung der Hebel 16 gestatten, 26 nur in Fig. i gezeichnete Abdichtungen aus Gummi o. dgl. an Stoßkanten innerhalb des Schachts 6 und an der Platte B.
  • Erfindungsgemäße Lüftungseinrichtungen können am Dach i in beliebiger Zahl und Anordnung vorgesehen werden, z. 13. wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, zwei in der Längsmittelebene, aber bei kleineren Fahrzeugen auch nur eine einzige, andererseits aber auch mehr als zwei, auch in mehreren zur Fahrzeuglängsmittelebene z. B. parallelen Reihen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lüftungseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch zwei schwenkbare Klappen (,4, 5) mit quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegender Schwenkachse, von denen die eine (4) zur Bildung eines in Vorwärtsfahrtrichtung weisenden Lufteintrittskanals und die andere (5) zur Bildung eines in entgegengesetzte Richtung weisenden Luftaustrittskanals bei geöffneter Klappenstellung dient.
  2. 2. Lüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Klappen (4"5) um eine gemeinsame Achse (3) schwenkbar sind.
  3. 3. Lüftungseinrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch eine von der oder den Klappenschwenkachse(n) nach unten in das Fahrzeuginnere führende Leitplatte (7).
  4. 4. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch eine in Abstand unter dem Fahrzeugdach (i) angeordnete 'horizontale Leitplatte (8) unter den Klappen (4,5).
  5. 5. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche i und 4, gekennzeichnet durch eine Abdeckung (9) aus geschmeidigem Werkstoff, wie Leder, Gummi o. dgl., über der gemeinsamen Schwenkachse (3) der Klappen (4, 5) oder über der Schwenkachse jeder Klappe (4 oder 5).
  6. 6. Lüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, gekennzeichnet durch eine haubenförmige Abdeckung (i o) über den Klappen (4, 5) mit einer Lufteintrittsöffnung (ii) für die vordere Klappe (4) und einer Luftaustrittsöffnung (i2) für die hintere Klappe (5).
  7. 7. Lüftungseinrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Luftsiebe (i3) in der haubenförmigen Abdeckung (io).
DEK3312A 1950-05-24 1950-05-24 Lueftungseinrichtung an Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Expired DE825655C (de)

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DE (1) DE825655C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971219C (de) * 1952-12-23 1958-12-24 Willi Hohmann Belueftungseinrichtung fuer geschlossene Fahrzeuge, insbesondere Grossraum-Personenfahrzeuge, wie z. B. Omnibusse und deren Anhaenger
DE1206745B (de) * 1957-12-04 1965-12-09 Daimler Benz Ag Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1229402B (de) * 1959-07-23 1966-11-24 Happich Gmbh Gebr Dachluke fuer Omnibusse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971219C (de) * 1952-12-23 1958-12-24 Willi Hohmann Belueftungseinrichtung fuer geschlossene Fahrzeuge, insbesondere Grossraum-Personenfahrzeuge, wie z. B. Omnibusse und deren Anhaenger
DE1206745B (de) * 1957-12-04 1965-12-09 Daimler Benz Ag Heizungs- und Belueftungsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1229402B (de) * 1959-07-23 1966-11-24 Happich Gmbh Gebr Dachluke fuer Omnibusse

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