DE2616237A1 - Dachluke - Google Patents

Dachluke

Info

Publication number
DE2616237A1
DE2616237A1 DE19762616237 DE2616237A DE2616237A1 DE 2616237 A1 DE2616237 A1 DE 2616237A1 DE 19762616237 DE19762616237 DE 19762616237 DE 2616237 A DE2616237 A DE 2616237A DE 2616237 A1 DE2616237 A1 DE 2616237A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hatch
roof
hatch cover
locking lever
pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762616237
Other languages
English (en)
Inventor
Carl-Heinz Vogler
Josef Westermann
Johannes Westermeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19762616237 priority Critical patent/DE2616237A1/de
Publication of DE2616237A1 publication Critical patent/DE2616237A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J9/00Devices not provided for in one of main groups B60J1/00 - B60J7/00
    • B60J9/02Entrance or exit closures other than windows, doors, or in roofs, e.g. emergency escape closures in vehicle bottom
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/24Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted at one end, and with the other end running along a guide member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Dachluke
  • Die Erfindung betrifft eine als Notausstieg verwendbare Dachluke mit um 1800 umlegbaren Lukendeckel, insbesondere für Nutzfahrzeuge.
  • Dachluken in Nutzfahrzeugen dienen im allgemeinen zur Entlüftung bzw. Frischluftzufuhr; sie können aber auch als Notausstieg benutzt werden, falls die Situation dies erfordert.
  • Es ist eine Dachluke bekannt (Dt-OS 1 555 871), deren Lukendeckel in Randnähe um eine senkrecht zu seiner Ebene verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Nach dem Lösen einer Rastverriegelung wird der Lukendeckel durch eine vorgespannte Feder etwas angehoben, so daß er zur Freigabe der Lukenöffnung bis zu einem Endanschlag verschwenkt werden kann.
  • Des weiteren ist ein Lukendeckel für Fahrzeuge, insbesondere für geländegängige Fahrzeuge und Amphibien-Fahrzeuge bekannt (Dt-OS 1 678 146), welcher um 1800 umlegbar und nach Art eines Baskülverschlusses wasserdicht verschließbar ist.
  • Diese Dachluken sind hauptsächlich für das Ein- und Aussteigen von Personen bzw. zum Be- und Entladen der Fahrzeuge gedacht, wobei der Entlüftung bzw. der Frischluftzufuhr nur eim sekundäre Bedeutung zufällt, so daß ein für den'Fahrer angenehmes und zugfreies Fahren sehr zu wünschen übrig läßt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Luke der genannten Art zu schaffen, die in Bezug auf Lüftung einstellbar ist und sich dadurch den gegebenen Verhältnissen leicht anpassen läßt, die sich durch einfache, gedrungene BauweiseZdie Form des Fahrzeugaufbaus einfügt und sich schnell und so weit öffnen läßt, daß der gesamte Dachausschnitt zum Durchtritt einer Person freiliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß an einem parallel mit Abstand zur Schwenkachse des Lukdeckels angeordneten Achsbolzen ein Arretierhebel angelenkt ist, der mit seinem freien Ende in eine in Lukendeckel angebrachte Kulisse eingreift, die mit mehreren Raststellen versehen ist.
  • Dadurch ist es möglich, den Lukendeckel in der gewünschten Offenstellung zu bringen, in welcher Lage er einrastet und arretiert wird. Der Öffnungswinkel kann z.B. 150, 300, 450 und 1800 betragen.
  • Außerdem kann am freien Ende des Arretierhebels ein prall zu seinem Achsbolzen gelagerter Zapfen angebracht sein, der in ein Langloch eingreift, welches in einem senkrecht zur Dachluke stehenden Steg angeordnet ist und wenigstens annähernd quer zur Schwenkachse des Lukendeckels verläuft, welches Langloch an einer Seite mit raststellartigen Ausb uchtungen versehen ist, wobei der Zapfen des Arretierhebels durch Federkraft einseitig in Richtung der Ausbuchtungen verspannt ist.
  • Durch das einseitige Verspannen des Arretierhebelzapfens in Richtung der Ausbuchtungen wird ein sicheres Einrasten des Lukendeckels erreicht, welcher such bei Erschütterungen, hervorgerufen durch Unebenheiten in der Fahrbahn und Fahrwinddruck, die Raststeliung zuverlässig beibehält.
  • Um den Fahrwinddruck entgegenzuwirken, können die raststellartigen Ausbuchtungen derart asymmetrisch ausgebildet werden, daß die steilere Flanke der Ausbuchtungen in Schließrichtung des Lukendeckels liegt.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung bringt den Vorteil, daß sich der Lukendeckel, dessen Schwenkachse in Fahrtrichtung liegt, auch gegen den Fahrwinddruck leicht öffnen läßt, während in Schließrichtung ein merklich größerer Widerstand zu überwinden ist.
  • Ferner kann die Dachluke und der Lukendeckel rechteckig ausgebildet und das Arretiergestänge an beiden quer zur Schwenkachse verlaufenden Seiten angeordnet sein. Dadurch wird eine beidseitige Halterung des Lukendeckels erreicht.
  • Damit die in Richtung der Ausbuchtungen einseitig wirkende Federkraft in jeder Lage des Arretierhebels in der Kulisse wirksam ist, kann die Feder als eine am Zapfen anliegende, mit diesem mitbewegte, M-förmige Blattfeder ausgebildet sein. Die Feder stützt sich mit den beiden Enden am Kulissenboden ab.
  • Darüber hinaus kann der Achsbolzen des Arretierhebels innerhalb der Dachluke und vorzugsweise tiefer als die Dachhaut liegen.
  • Diese Anordnung ermöglicht eine gedrungene Bauweise und ein gutes Anpassen des Lukendeckels an die Form des Fahrzeugaufbaus.
  • Weiterhin kann der Arretierhebel zur Ermöglichung einer 1800 Öffnung des Lukendeckels eine den Rand der Dachöffnung bergreifende Kröpfung aufweisen und es kann das Langloch für den Zapfen des Arretierhebels entsprechend lang bemessen sein. Dadurch kann der Lukendeckel ganz geöffnet werden, ohne daß der Arretierhebel ausgehängt werden muß.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann wenigstens eine der beiden Extremlagen des Lukendeckels durch eine Schwappvorrichtung gesichert sein. Diese Schnappvorrichtung hält z.B. bei geschlossenem Lukendecht diesen gegen ein am Lukenrand angeordnetes Dichtband und sorgt für ein sicheres AbdichtinY,#wwaMrwehd er in der anderen Extremlage zuverlässig festgehalten wird.
  • Schließlich kann die Schnappvorrichtung in an sich bekannter Weise in Form einer Gummihülse und eines darin einrastenden Kugelkopfes ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein Querschnitt durch eine im Fahrzeugaufbau eingebaute Dachluke mit geschlossenem Lukendeckel und angedeuteter Raststellung derselben, Fig. 2 dasselbe mit 1800 geöffnetem Lukendeckel, Fig. 3 einen Ausschnitt mit in einer Ausbuchtung der Kulisse eingerastetem Zapfen des Arretierhebels und Fig. 4 einen Teilschnitt der Fig. 1 in Richtung I-I.
  • Die in den Fig. dargestellte Dachluke 1 ist mittels eines größtenteils unterhalb der Dachhaut 2 angeordneten Rahmens 3 in den Dachausschnitt 4 eines Fahrzeuges eingesetzt. Der Lukendeckel 5 ist um eine in Fahrtrichtung liegende, am Rahmen 3 knapp oberhalb der Dachhaut 2 angeordneten Schwenkachse 6 gelagert und weist einen zur Dachhaut 2 hin umgebogenen Rand 7 auf, der den Dachausschnitt 4 verdeckt. Zur Versteifung und Lärmdämpfung ist der Lukendeckel 5 derart doppelwandig ausgebildet, daß die innere Wandung 8 kastenförmig in den Dachausschnitt 4 hineinragt. Durch einen an diesembefestigten Handgriff 9 kann der Lukendeckel 5 leicht in die entsprechende Raststellung geschwenkt oder geschlossen werden. In den beiden Extremlagen, 1800 geschwenkt bzw.
  • geschlossen, wird der Lukendeckel 5 durch je eine Schnappvorrichtung 10 arretiert. Diese kann z.B. aus einer Gummihülse 11 bestehen, in welche ein Kugelkopf 12 einrastet. In geschlossener Stellung wird der Lukendeckel 5 durch die Schnappvorrichtung 10 gegen ein mit einer Dichtlippe 13 versehenen Abdichtstreifen 14 aus elastischem Material gehalten, welcher auf den oberen Rand 15 des Rahmens 3 aufgesetzt ist. (siehe Fig. 3).
  • Unterhalb der Dachhaut 2 ist am Rahmen 3 je ein gekröpfter einen Arretierhebel 16 durch/Achsbolzen 16' angelenkt, welcher an seinem freien Ende 17 einen Zapfen 18 trägt, der in einer in der längsseitigen Innenwandung 8 des Lukendeckels 5 angeordneten Kulisse 19 gleiten kann. Die Abkröpfung des Arretierhebels 16 ist derart, daß bei einer Sciwenklage des Lukendeckels 5 0 um 180 der Arretierhebel über den oberen Rand 15 des Rahmens 3 hinweggreifen kann.
  • Die Kulisse 19 besteht aus einem Langloch 20, welches an einer Seite mit raststellartigen Ausbuchtungen 21 versehen ist. Durch eine Feder 22 wird der Zapfen 18 des Arretierhebels 16 einseitig in Richtung der Ausbuchtungen 21 verspannt. Die Ausbuchtungen 21 können asymmetrisch ausgebildet sein, wobei die steilere Flanke in Schließrichtung des Lukendeckels 5 liegt.
  • Die M-förmig ausgebildete Blattfeder 22 kann mit den beiden freien Enden 23 (Fig 3) in eine gleichlaufend zum Langloch 20 angeordnete Führungsrinne 24 gleiten, d.h. mit dem Zapfen 18 mitlaufen, wobei die seitliche Rinnenwange 25 ein Loslösen oder ein seitliches Abgleiten der Feder 22 vom Zapfen 18 zuverlässig verhindert. (Fig. 4).
  • Die Ausbuchtungen 21 können derart angeordnet sein, daß der Lukendeckel 5 bei einem Öffnungswhkel von z.B 150, 300, oder 45 ein-0 rastet. Wird der Lukendeckel 5 in die 180 Extremlage bewegt, werden die Ausbuchtungen 21 durchfahren.
  • Der kastenförmige Innenraum des Lukendeckels 5 kann mit wärmedämmenden, schallschluckenden Materialien ausgekleidet sein. L e e rs e i t

Claims (9)

  1. Ansprüche Öl Als Notausstieg verwendbare ,Dachluke mit um 1800 umlegbaren Lukendeckel, insbesondere für Nutzfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an einem parall mit Abstand zur Schwenkachse (6) des Lukendeckels (5) angeordneten Achsbolzen (16') ein Arretierhebel (16) angelenkt ist, der mit seinem freien Ende (17) in eine im Lukendeckel angebrachte Kulisse (19) eingreift, die mit mehreren Rastiellen versehen ist.
  2. 2. Dachluke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (17) des Arretierhebels (16) ein parallel zur seinem Achsbolzen (16') gelagerter Zapfen (18) angebracht ist, der in ein Langloch (20) eingreift, welches in einem senkrecht zur Dachluke (1) stehenden Steg angeordnet ist und wenigstens annähernd quer zur Schwenkachse (6) des Lukendeckels (5) verläuft, welches Langloch (20) an einer Seite mit raststellartigen Ausbuchtungen (21) versehen ist, wobei der Zapfen (18) des Arretierhebels (16) durch Federkraft einseitig in Richtung der Ausbuchtungen (21) verspannt ist.
  3. 3. Dachluke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die raststellartigen Ausbuchtungen (21) derart asymmetrisch ausgebildet sinn, daß die steilere Flanke der Ausbuchtungen in Schließrichtung des Lukendeckels (5) liegt.
  4. 4. Dachluke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachluke (1) und der Lukendeckel (5) rechteckig ausgebildet ist, und daß das Arretiergestänge an beiden quer zur Schwenkachse (6) verlaufenden Seiten angeordnet ist.
  5. 5. Dachluke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (22) als eine am Zapfen (18) anliegende, mit diesem mitbewegte, M-förmige Blattfeder ausgebildet ist.
  6. 6. Dachluke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsbolzen (16') des Arretierhebels (16) innerhalb der Dachluke (1) und vorzugsweise tiefer als die Dachhaut (2) liegt.
  7. 7. Dachluke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierhebel (16) zur Ermöglichung einer 1800 Öffnung des Lukendeckels (5) eine den Rand der Dachöffnung übergreifende Kröpfung aufweist und das Langloch (20) für den apfen (18) des Arretierhebels entsprechend lang bemessen ist.
  8. 8. Dachluke nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Extremlagen des Lukendeckels (5) durch eine Schnappvorrichtung (10) gesichert ist.
  9. 9. Dachluke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappvorrichtung (10) in an sich bekannter Weise in Form einer Gummihülse (11) und eines darin einrastenden Kugelkopfes (12) ausgebildet ist.
DE19762616237 1976-04-13 1976-04-13 Dachluke Withdrawn DE2616237A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762616237 DE2616237A1 (de) 1976-04-13 1976-04-13 Dachluke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762616237 DE2616237A1 (de) 1976-04-13 1976-04-13 Dachluke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2616237A1 true DE2616237A1 (de) 1977-11-03

Family

ID=5975283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762616237 Withdrawn DE2616237A1 (de) 1976-04-13 1976-04-13 Dachluke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2616237A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073497A2 (de) * 1981-08-31 1983-03-09 Deere & Company Verschwenkbare Abdeckklappe zum Verschliessen einer Öffnung im Dach einer Fahrerhauskabine
DE3911319A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Deere & Co Vorrichtung zur arretierung eines klappteiles
DE3938586A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Wegmann & Co Vorrichtung zum massenausgleich an gepanzerten lukendeckeln fuer kampffahrzeuge, insbesondere kampfpanzer
DE4025666C1 (en) * 1990-08-14 1992-02-06 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Storage box in vehicle - has lid with lever rubbing on friction surface to retard opening and closing movement
DE4391317C1 (de) * 1992-04-01 1996-02-22 Emka Beschlagteile Türfeststeller für einen Reihenschrank
GB2445155A (en) * 2006-10-19 2008-07-02 Laird Security Hardware Ltd Restrictor stay comprising arm with curved portion

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0073497A2 (de) * 1981-08-31 1983-03-09 Deere & Company Verschwenkbare Abdeckklappe zum Verschliessen einer Öffnung im Dach einer Fahrerhauskabine
EP0073497A3 (en) * 1981-08-31 1984-10-17 Deere & Company Swingable closure lid for a roof opening in a truck driver's cab
DE3911319A1 (de) * 1989-04-07 1990-10-11 Deere & Co Vorrichtung zur arretierung eines klappteiles
DE3938586A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Wegmann & Co Vorrichtung zum massenausgleich an gepanzerten lukendeckeln fuer kampffahrzeuge, insbesondere kampfpanzer
DE3938586C2 (de) * 1989-11-21 1999-01-21 Wegmann & Co Gmbh Vorrichtung zum Massenausgleich an einem gepanzerten Lukendeckeln eines Kampffahrzeugs, insbesondere eines Kampfpanzers
DE4025666C1 (en) * 1990-08-14 1992-02-06 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Storage box in vehicle - has lid with lever rubbing on friction surface to retard opening and closing movement
DE4391317C1 (de) * 1992-04-01 1996-02-22 Emka Beschlagteile Türfeststeller für einen Reihenschrank
GB2445155A (en) * 2006-10-19 2008-07-02 Laird Security Hardware Ltd Restrictor stay comprising arm with curved portion
GB2445155B (en) * 2006-10-19 2011-12-28 Grouphomesafe Ltd Restrictor stays

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2153743C3 (de) Luftdüse für eine Belüftungsanlage
DE2126201A1 (de) Schließvorrichtung zum Schließen der Lücke zwischen Gangway und Flugzeugtüre
DE3308065C2 (de)
EP0073497A2 (de) Verschwenkbare Abdeckklappe zum Verschliessen einer Öffnung im Dach einer Fahrerhauskabine
EP0774370B1 (de) Heckklappe für ein Kraftfahrzeug
DE3149977A1 (de) Schiebedach fuer kraftfahrzeuge
DE2013277B2 (de) Fahrzeugaufbau, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Heckklappe
DE102006055268A1 (de) Cabriolet-Fahrzeug mit einer eine Aussparung für Verdeckgestängeteile verschließenden Abdeckklappe
DE2616237A1 (de) Dachluke
DE2132656C2 (de) Windabweiser für das Schiebedach eines Fahrzeuges
DE1430624A1 (de) Lueftungseinrichtung fuer den Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE10029275C1 (de) Schwenktürflügel für Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs, insbesondere für Busse
DE10140433A1 (de) Verdeck für ein Kraftfahrzeug
DE3244968A1 (de) Entlueftungseinrichtung fuer kraftfahrzeuge, insbesondere personenkraftwagen
DE4102660C1 (en) Wind deflector for car with sun roof - is swivelably mounted in region of opposite long sides at distance from roof frame
DE19736329A1 (de) Motorhaube
DE102004061567B3 (de) Schiebefenster, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
DE102008058160B4 (de) Kraftfahrzeug mit einem offenen Aufbau
DE202004009799U1 (de) Abdeckvorrichtung für eine in einem oberen, hinteren Seitenwandbereich eines Cabrioletfahrzeuges angeordnete Durchgangsöffnung
DE1202657B (de) Fuehrungseinrichtung fuer versenkbare Fenster, insbesondere solche mit rahmenlosen Fenster-scheiben, in Kraftfahrzeugen
DE3905985C2 (de)
DE10215769B4 (de) Dachvorrichtung für ein Fahrzeug
DE605619C (de) Kraftwagendach
DE1919418U (de) Schiebedach.
DE3738093C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal