DE825027C - Verfahren und Mittel zum Reinigen von angelaufenen Metalloberflaechen - Google Patents

Verfahren und Mittel zum Reinigen von angelaufenen Metalloberflaechen

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DE825027C
DE825027C DEW3182A DEW0003182A DE825027C DE 825027 C DE825027 C DE 825027C DE W3182 A DEW3182 A DE W3182A DE W0003182 A DEW0003182 A DE W0003182A DE 825027 C DE825027 C DE 825027C
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cleaning
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DEW3182A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/10Other heavy metals

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Description

  • Verfahren und Mittel zum Reinigen von angelaufenen Metalloberflächen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Reinigen von Metalloberflächen, insbesondere von Edelmetallen, Kupfer, Messing o. dgl., sowie auf Reinigungsmittel zur Durchführung dieses Verfahrens. Insbesondere ist das Verfahren gemäß der Erfindung bzw. das entsprechende Reinigungsmittel dazu bestimmt, angelaufene Metalloberflächen der genannten Metalle durch Entfernung des sog. Anlaufes zu reinigen.
  • Die bisher für diesen Zweck bekannten Reinigungsmittel entfernen den Anlauf durch mechanischen Abrieb der Anlaufschicht, wobei es die Aufgabe der Putzmittelhersteller war, eine Emulsion feinster Körnung bei guter Reinigungswirkung zu erzielen, welche bei ihrer Anwendung auf der Metalloberfläche keine Kratzer hinterläßt. Infolge des mechanischen Abriebes ist es aber nur bis zu einem gewissen Grade möglich, dieser Forderung zu genügen. Ferner ist auch schon ein elektrochemisches Reinigungsverfahren bekannt, bei dem am Boden eines mit einem Elektrolyt genügender Leitfähigkeit gefüllten Gefäßes eine sogenannte Reinigungsplatte aus Zink (bei sauren Lösungen) oder aus Aluminium (bei basischen Lösungen) angeordnet ist, auf welche die zu reinigenden Gegenstände gesetzt werden. Hierbei wird der Anlauf durch Reduktionswirkung des auf dem Metall, z. B. auf dem Silber, entstehenden naszierenden Wasserstoffes entfernt. Dieses Verfahren hat vor allem den Nachteil, daß die betreffenden Gegenstände in das Lösungsgefäß eingetaucht werden müssen, was bei größeren Gegenständen vielfach gar nicht oder nur schwer möglich ist, und daß andererseits auch bewußt erzeugte Anlaufschichten, wie z. B. das sog. Silber-Schwarz, bei Silberbestecken, die beispielsweise in Vertiefungen der Metalloberfläche mittels Schwefelleber erzeugt werden, ebenfalls vollständig entfernt werden, was in diesem Fall nichtbeabsichtigt ist.
  • Durch die Erfindung wird bezweckt, ein Verfahren sowie Reinigungsmittel zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, welche die Vorteile der genannten, bisher bekannten Verfahren vereinigen, ohne deren Nachteile aufzuweisen.
  • Das Reinigungsverfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die zu reinigenden Metalloberflächen im Beisein eines Elektrolyts, vorzugsweise einer Salz- oder Säurelösung, mit einem Pulver aus gegenüber dem zu reinigenden Metall unedlerem Metall in Berührung gebracht werden. Als solches Metallpulver kommt gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise Zinkpulver oder Zinkstaub zur Anwendung, jedoch können auch entsprechende andere Pulver, wie z. B. Kadmiumpulver, verwendet werdep. Wesentlich ist für die Auswahl des Metallpulvers vor allem, daß dasselbe in Zusammenwirkung mit dem Elektrolyt unedler sein muß als das zu reinigende Metall.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann in verschiedener Weise ausgeführt werden. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das Metallpulver, z. B. Zinkstaub, mit einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure vermengt, worauf dieses Gemenge angefeuchtet und mit der zu reinigenden Metalloberfläche in Berührung gebracht, z. B. auf derselben verrieben wird. Ein hierfür geeignetes Reinigungsmittel besteht demgemäß aus einem Metallpulver, welches aus gegenüber dem zu reinigenden Metall unedlerem Metall hergestellt ist, z. B. aus Zinkpulver, welches mit einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure vermengt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dieses Verfahren auch mit Hilfe eines Reinigungsmittelträgers, wie z. B. einer Reinigungswatte oder Reinigungstuch, ausgeführt werden. Diese Watte bzw. das Tuch wird zu diesem Zweck mit einem Gemenge aus Metallpulver, wie z. B. Zinkstaub, und einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure imprägniert. Es genügt dann, diesen imprägnierten Reinigungsmittelträger anzufeuchten und die zu reinigende Metalloberfläche damit zu behandeln.
  • Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt besteht vor allem darin, daß das Verfahren bzw. das neue Reinigungsmittel eine schnelle Entfernung auch stärkster Anlaufschichten, ein kratzerfreies Arbeiten und eine äußerst bequeme Handhabung ermöglicht. Die elektrochemische Wirkung des Reinigungsmittels und die damit verbundene Vermeidung eines mechanischen Abriebes sowie die vollkommene chemische Beseitigung der letzten Anlaufspuren ergibt als weiteren wesentlichen Vorteil eine erhöhte Anlaufbeständigkeit gegenüber mit üblichen Putzmitteln gereinigten Oberflächen. Dabei kann das Reinigungsmittel gemäß der Erfindung angewendet werden, ohne den zu reinigenden Gegenstand vollständig in eine Lösung eintauchen zu müssen, so daß man bestimmte Anlaufschichten ohne weiteres von der Reinigung ausnehmen kann. Trotzdem ermöglicht die Erfindung die Durchführung eines Verfahrens auch mit Hilfe eines Reinigungsbades in besonders einfacher Weise.
  • Zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung werden beispielsweise in Wasser leicht lösliche Salze bzw. kristallisierte Säuren, wie z. B. Citronensäure, Weinsäure, Oxalsäure, Ammoniumchlorid, in pulverisiertem Zustand mit gegenüber dem zu reinigenden Metall unedlerem Metallpulver, wie z. B. Zinkpulver, Kadmiumpulver, Eisenpulver usw., vermengt. Grundsätzlich ist es auch möglich, mit einem im gelösten Zustand stark alkalisch reagierenden Salz, wie z. B. Soda, unter Verwendung von Aluminiumpulver zu arbeiten. Durch leichtes Anfeuchten dieses Gemenges ist das Reinigungsmittel gemäß der Erfindung gebrauchsfertig.
  • Wird beispielsweise dieses Reinigungsmittel mit einem angefeuchteten Wattebausch auf angelaufenem Silber nur leicht verrieben, so wird infolge des elektrochemischen Umsatzes zwischen dem angelaufenen Silber, dem unedlen Metall und dem Elektrolyt der Silberanlauf durch Reduktion des Silbersulfids beseitigt. Die eventuell auf dem Silber entstandenen Salzrückstände lassen sich durch Nachreiben mit sauberer, angefeuchteter Watte leicht beseitigen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann nach Vorstehendem mit Gemengen aus Metallpulver und Salz- bzw. Säurepulver von verschiedener stofflicher Zusammensetzung durchgeführt werden. Beispielsweise wurden sehr gute Reinigungswirkungen mit Pulvermischungen folgender Zusammensetzung erreicht: Ausführungsbeispiel i 6o% kristallisierte Oxalsäure, 40% Zinkpulver. Ausführungsbeispiel a 50% Ammoniumchlorid. 5o% Zinkpulver. Wie bereits erwähnt, kann das Reinigungsmittel gemäß der Erfindung auch unmittelbar zum Imprägnieren von Reinigungswatte oder eines Reinigungstuches verwendet werden. Dies hat den Vorteil, daß die Reinigungswatte bzw. das Reinigungstuch lediglich durch leichtes Anfeuchten sofort gebrauchsfertig ist. Selbstverständlich kann die Reinigungswirkung auch durch Verreiben von Zinkstaub o. dgl. mit einem Tuch oder einem Wattebausch erzielt werden, der in salzige, möglichst saure Lösung getaucht wurde.
  • Mit dem Reinigungspulver gemäß der Erfindung läßt sich auch auf einfache Art ein Reinigungsbad für größeren Betrieb herstellen. Eine geringe Menge des Reinigungspulvers wird in Wasser, das vorzugsweise mit einer Säure, z. B. Salzsäure, angesäuert ist oder mit einem leicht löslichen Salz, z. B. Kochsalz, zur Erhöhung der Leitfähigkeit versetzt ist, eingestreut. Durch Berührung des im Wasser schwebenden Zinkpulvers tnit dem zu reinigenden Gegenstand tritt die Reinigungswirkung augenblicklich in Kraft.
  • Die gewünschte Reinigungswirkung läßt sich in einem derartig angesetzten Reinigungsbad auch durch Zugabe von Zinkpulver o. dgl. ohne Zusätze erzielen. Auch geht aus vorstehendem hervor, daß das Reinigungsmittel auch unter Verwendung von Wasser, in dem lediglich Kochsalz gelöst ist, wirksam wird.
  • Durch die Erfindung ist somit ein einfaches und vielseitig verwendbares Reinigungsmittel geschaffen worden, welches auch ohne Anwendung großer Gefäße oder Apparaturen eine elektrochemische, kratzerfreie und allen Anforderungen genügende Reinigung von Metalloberflächen ermöglicht. Reinigungsmittel gemäß der Erfindung können somit auch in kleineren Betrieben, Gaststätten, Hotels, Haushaltungen usw. zum Reinigen von Silbergegenständen oder sonstigen Metallen bequem verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Reinigen von angelaufenen Metalloberflächen, insbesondere von Edelmetallen, Kupfer, Messing o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Metalloberfläche im Beisein eines Elektrolyts, vorzugsweise einer Salz- oder Säurelösung, mit einem Pulver aus gegenüber dem zu reinigenden Metall unedlerem Metall, vorzugsweise mit Zinkstau'), in Berührung gebracht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das 'Metallpulver, z. B. Zinkstaub, mit einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure vermengt wird, worauf dieses Gemenge angefeuchtet und mit der zu reinigenden Metalloberfläche in Berührung gebracht, z. B. auf derselben verrieben wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungsmittelträger, wie z. B. Watte, Tuch o. dgl., mit einem Gemenge aus Metallpulver, wie z. B. Zinkstaub, und einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure imprägniert wird, worauf dieser imprägnierte Reinigungsmittelträger angefeuchtet und die zu reinigende Metalloberfläche damit behandelt wird. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallpulver, z. B. Zinkstaub, oder ein Gemenge aus Metallpulver und vorzugsweise pulverisiertem Salz oder kristallisierter Säure in ein Bad aus gegebenenfalls angesäuertem oder mit leicht löslichem Salz versetztem Wasser gestreut wird, worauf die zu reinigenden Metalloberflächen mit dieser Badflüssigkeit in Berührung gebracht, z. B. in dieselbe eingetaucht werden. 5. Reinigungsmittel zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem Metallpulver aus gegenüber dem zu reinigenden Metall unedlerem Metall, vorzugsweise aus Zinkstaub, besteht. 6. Reinigungsmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel aus einem Gemenge von Metallpulver, wie z. B. Zinkstaub, mit einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure besteht. 7. Reinigungsmittelträger, insbesondere keinigungswatte oder Reinigungstuch, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Watte oder das Tuch o. dgl. mit einem Metallpulver aus gegenüber dem zu reinigenden Metall unedlerem Metall, z. B. Zinkstaub, oder vorzugsweise mit einem Gemenge von Metallpulver, wie z. B. Zinkstaub, mit einem Pulver aus Salz oder kristallisierter Säure imprägniert ist. B. Reinigungsbad zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad aus Wasser, vorzugsweise angesäuertem oder mit einem leicht löslichen Salz versetztem Wasser besteht, in welches Zinkstaub oder sonstiges gegenüber dem zu reinigenden Metall unedleres Metallpulver bzw. ein Gemenge aus solchem Metallpulver und vorzugsweise pulverisiertem Salz oder Säure eingestreut ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120244B (de) * 1953-10-22 1961-12-21 Design And Res Ct For The Gold Verfahren zum Entfernen der Anlaufschichten auf Silbergegenstaenden
DE1128249B (de) * 1955-07-07 1962-04-19 Maria Gross Geb Herzog Kontaktelektrode zum Reinigen von Gegenstaenden aus Silber und von versilberten Gegenstaenden
EP0146010A2 (de) * 1983-12-02 1985-06-26 Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien Verfahren zur Reinigung von Silberoberflächen

Cited By (4)

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