DE825018B - Vorrichtung zum Unterteilen von Münzen m Gruppen und zum Ver packen derselben - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen von Münzen m Gruppen und zum Ver packen derselben

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DE825018B
DE825018B DE1950F0002518 DEF0002518 DE825018B DE 825018 B DE825018 B DE 825018B DE 1950F0002518 DE1950F0002518 DE 1950F0002518 DE F0002518 DEF0002518 DE F0002518 DE 825018 B DE825018 B DE 825018B
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Frei Zurich Albert (Schweiz)
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Description

COWGBL S175)
AUSGEGEBEN AM 17. DEZEMBER 1951
F 2518 IXb 143 a
Verpacken derselben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Unterteilen von Münzen in Gruppen und zum Verpacken der betreffenden Gruppen.
Vorrichtungen zum Zählen und Verpacken von Münzen in Papierrollen sind schon bekannt. Sie bestehen in ihrer einfachsten Form aus einer oder mehreren Zählrinnen, deren Länge je einer bestimmten Anzahl nebeneinander angeordneter Stücke einer bestimmten Münzeinheit entspricht. Ferner sind Vorrichtungen der erwähnten Art bekannt, bei denen Zähl rinnen seitlich oder in der Höhe gegeneinander versetzt sind; die Länge dieser Rinnen ist dabei so bemessen, daß letztere je eine Anzahl Stücke, z. B. ι bis io, einer bestimmten Münzeinheit aufnehmen können. Alle diese Vorrichtungen erfordern ein sorgfältiges Einlegen der Münzen in die rinnenförmigen Unterabteilungen, was sich besonders bei starkem Geldverkehr störend auswirkt. Zudem müssen die Münzen zum Zwecke der Verpackung in Papier eingerollt werden. Da- ao durch werden die Münzen unsichtbar und es besteht keine Gewähr dafür, daß der Inhalt mit der Wertangabe auf der Papierrolle übereinstimmt. Um diese Nachteile zu beheben, sind ferner trogähnliche Fächer geschaffen und mit einem Bügel- »5 Verschluß versehen worden, so daß die in die Fächer gelegten Münzen gesichert waren und transportiert werden konnten. Bei Verwendung dieser Art von Vorrichtungen müssen jedoch die Geldstücke vorerst gezählt werden, was durch Einlegen der Geldstücke in die gegeneinander versetzten Aufnahmeräume oder durch Verwenden von Münzkassetten, die durch Lamellen unterteilt sind, geschieht. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß
solche Vorrichtungen zu teuer sind, um sie allgemein verwenden zu können.
Zweck der Erfindung ist nun, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche sowohl ein rasches Unterteilen von Münzen einer bestimmten Einheit in Gruppen als auch ein solches Verpacken der unterteilten Gruppen ermöglicht, daß die verpackten Münzen jederzeit sichtbar sind und unterteilt bleiben. Zu diesem
ίο Behufe sind bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Vorrichtung für das Unterteilen und Verpacken von Münzen mindestens einer Einheit in Gruppen ein keilförmiger, längs verstellbarer Schieber von rechtwinkliger Dreieckform, ferner ein in einer feststehenden Führung durch den Schieber verstellbarer Münzenbehälter, eine in Richtung der schiefen Ebene des Schiebers oben in diesen eingelegte, längs geschlitzte Verteilplatte, welche eine Anzahl in deren Längsrichtung nebeneinander angeordnete Löcher aufweist, und im weiteren unter dieser Verteilplatte übereinander angeordnete und in der Längsrichtung geschlitzte Schienenbahnen in einer der Lochzahl der Verteilplatte entsprechenden Anzahl vorgesehen. Dabei liegen die Enden der Schienenbahnen auf der einen Seite übereinander, während sie sich auf der anderen Seite je bis zu einem zugeordneten Loch der Verteilplatte erstrecken. Ferner ist ein feststehender Ausstoßer vorgesehen, der sich beim Verstellen des keilförmigen Schiebers in die übereinanderliegenden Schlitze von Lochplatte und Schienenbannen schiebt und die aus dem Münzenbehälter durch die Löcher der Verteilplatte auf die Schienenbahnen gefallenen Münzengruppen genau gleicher Höhe auf diesen Bahnen in einen Halter ausstößt. Dieser Halter läßt sich abnehmbar an die übereinander gelegenen Enden der Schienenbahnen ansetzen und er weist eine der Lochzahl der Verteilplatte entsprechende Anzahl von Abteilen auf, in denen die in dieselben geschobenen Münzen jederzeit sichtbar und zählbar sind.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in zum Teil vereinfachter Darstellungsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Unterteilen und zum Verpacken von Münzeinheiten, die im Durchmesser nicht allzu stark voneinander abweichen, wobei aber für jeden Operationszug nur Münzen derselben Einheit in die Vorrichtung gebracht werden dürfen,
Fig. 2 die Vorrichtung in, Draufsicht,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Münzenbehälter, ferner durch einen an diesen Behälter angelenkten, in der waagerechten Lage gezeigten Trog zum Einlegen von Münzen und durch eine Verteilplatte, welche von einem bügeiförmigen Boden des Münzenbehälters umfaßt wird,
Fig. 4 die Gegenstände der Fig. 3 in Draufsicht, Fig. 5 ebenfalls in Draufsicht treppenförmig übereinander angeordnete Schienenbahnen, die zum Führen von bereits unterteilten Münzengruppen dienen, und
Fig. 6 eine schaubildliche Ansicht eines Münzenhalters und von fünf in dessen oberstes Abteil ausgestoßenen Münzen derselben Einheit.
In den Figuren bezeichnet 1 einen keilförmigen Schieber von im wesentlichen rechtwinkliger Dreieckform, der in einer L_/-förmigen Grundplatte 2 in waagerechter Richtung längs verschiebbar angeordnet ist. An der Grundplatte 2 sind zwei senkrechte Schienen 3 befestigt, die zur Führung eines Münzenbehälfers 4 dienen. Dieser Behälter 4 weist einen von seinem oberen Ende bis zu seinem Boden 5 sich erstreckenden Schacht 6 von kreisförmigem Querschnitt auf; der Durchmesser dieses Schachtes 6 ist nur wenig größer als derjenige der Münzeinheiten, die sich in der Vorrichtung unterteilen und verpacken lassen. An den Münzenbehälter 4 ist ein Trog 7, der eine über dessen ganze Länge sich erstreckende, offene Rinne zum Einlegen von-Münzen aufweist, kippbar angelenkt. Die Rinne dieses Troges 7 ist durch eine Querwand 71 in zwei Abschnitte unterteilt, von denen die Länge des links von der Querwand 71 gelegenen Abschnittes praktisch der Länge eines Münzenstapels, der sich in der Vorrichtung jeweils bei einem Operationszug verpacken läßt, entspricht. Der andere Abschnitt der erwähnten Rille dient zum Einlegen von z. B. zum Wechseln dienenden Münzstücken. Aus der Rinne des Troges 7 lassen sich die eingelegten Münzen, sei es durch Aufwärtskippen des Troges 7 oder von Hand oder durch beides, in den Schacht 6 des Münzenibehälters 4 überführen.
In Richtung der schiefen Ebene des keilförmigen Schiebers ι ist in diesen oben eine Verteilplatte 9 eingelegt, in der eine Anzahl in deren Längsrichtung nebeneinander angeordneter, gleich großer Löcher 10 vorgesehen ist. Nahezu über die ganze Länge der Platte 9 erstreckt sich ein Längsschlitz, dessen Teilstrecken in den Figuren mit den Bezugzeichen 111, ι o1, 112 belegt sind. Jeder der Schlitze io1 ist, mit Ausnahme des in der Lochreihe zu äußerst rechts und zu äußerst links gelegenen Loches, zwei Löchern 10 gemeinsam. Der bügelartig nach unten hängende Boden 5 des Münzenbehälters 4 umfaßt in der in den Fig. 1 und 3 gezeigten Weise die Verteilplatte 9. Am Münzenbehälter 4 ist unten eine, dieselbe Neigung wie die schiefe Ebene des Schiebers 1 aufweisende, schräge Fläche 8 vorgesehen, die sich praktisch satt an die Verteilplatte 9 anschmiegt.
Jedem der Löcher 10 ist ein Schienenpaar 12 zugeordnet. Diese Schienenpaare 12 sind am Schieber 1 befestigt, und zwischen den zwei Hälften jedes derselben ist ein durchgehender Längsschlitz 13 (Fig. 5) vorgesehen. Die verschiedenen Schienenpaare 12 sind waagerecht und treppenförmig übereinander angeordnet, wobei deren Enden auf der rechten Seite übereinanderliegen, während sie sich auf der anderen Seite je bis zum linken Rande des zugeordneten Loches 10 erstrecken. Am rechten Ende sind die Schienen 12 etwas zugeschärft (vgl. Fig. 5), um das Ansetzen eines Halters 16 an denselben zu ermöglichen. Die

Claims (8)

  1. Mittelachsen der Schlitze n1, io1, ii2 und 13 liegen alle in derselben senkrechten Ebene.
    An den senkrechten Führungsschienen 3 für den Münzenbehälter 4 sind waagerechte, zu beiden Seiten des Schiebers 1 gelegene Stäbchen 131 befestigt, die zur Führung eines verschiebbaren Rahmens 14 mit plattenförmigem Ausstoßer 15 dienen. Beim Ziehen des Schiebers 1 aus der in Fig. ι gezeigten Lage nach links wird dieser Ausstoßer 15 nacheinander in den Schlitz ii1, dann in die Schlitze io1 der Löcher 10, ferner in die Schlitze 13 der Schienenbahnen 12 und schließlich auch in den Schlitz ii2 geschoben. Der erwähnte Halter 16 weist, wie besonders aus Fig. 6 ersichtlieh ist, zwei scharnierartig miteinander verbundene rahmenförmige Flügel auf, welche mindestens eine in einem der Scharniere untergebrachte Feder gegeneinander zu bewegen trachtet. Jeder der rahmenförmigen Flügel ist durch Quersprossen
    ao 17 (Flg. 6) in so viele Abteile unterteilt, als in der Verteilplatte 9 Löcher 10 angebracht sind. Die Flügel des Halters 16 sind somit nach Art einer Leiter ausgebildet. Solche Halter, die äußerst handlich sind, lassen sich billig herstellen und un-
    a5 begrenzt lange verwenden. So können z. B. die Flügel mit ihren Quersprossen aus einer Stahlplatte gestanzt werden.
    Die Art, wie die beschriebene Vorrichtung zu handhaben ist und deren Wirkungsweise sind folgende: Normalerweise nehmen die Teile die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Lage ein. Die anfallenden Münzen einer bestimmten Einheit werden in die Rinne des Troges 7 gelegt, wozu keine besondere Sorgfalt aufzuwenden ist, wie dies bei den versetzten oder durch Lamellen unterteilten Trögen der Fall ist, wo die Münzen einzeln zu ordnen sind. Sobald der Trog 7 gefüllt oder sonst der Münzbestand zu irgendeinem Zeitpunkte festzustellen ist, wird der Trog 7 gegen den Münzen-■ behälter 4 hin gekippt, wobei die Münzen aus dem Trog 7 in den Schacht 6 des Münzenbehälters 4 fallen. Dann wird ein Halter 16 an das zugeschärfte rechte Ende der Schienenpaare 12 so angesetzt, daß die betreffenden Enden über die
    ♦5 Quersprossen 17 des Halters 16 zu liegen kommen. Hierauf wird der keilförmige Schieber 1 vorgezogen, d. h. nach links verschoben, wobei dessen schiefe Ebene ein Hinaufgleiten des Münzenbehälters 4 in seinen senkrechten Führungen 3 bewirkt. Dieser Behälter 4 gibt während des Vorziehens des Schiebers 1 an jedes der hintereinander angeordneten Löcher 10 der Verteilplatte 9, sobald das betreffende Loch gleichachsig unter den Schacht 6 zu liegen kommt, eine Anzahl Münzen ab. Die Anzahl Münzen, die aus dem Schacht 6 in jedes der Löcher 10 fallen kann und darin in einer Gruppe aufgestapelt bleibt bis das betreffende Loch unten vom Boden 5 freigegeben worden ist, hängt von der Entfernung, der schiefen Fläche 8 vom Boden 5 ab; diese Entfernung kann z. B. der Höhe von fünf aufgestapelten Münzstücken einer bestimmten Einheit entsprechen. Sobald der Boden 5 das in Betracht kommende Loch 10 unten vollständig freigegeben hat, fällt die in diesem Loch aufgestapelte Münzengruppe auf das dem betreffenden Loch 10 zugeordnete Schienenpaar 12, wo sie der Ausstoßer 15 vorerst festhält. Somit werden die Münzen, die in der beschriebenen Weise in den Münzenbehälter 4 übergeführt worden sind, in Gruppen unterteilt, von denen jede dieselbe Anzahl Münzen aufweist. Die so erhaltenen Gruppen werden während desselben Operationszuges auf eint zugeordnetes Schienenpaar 12 abgelegt. Durch den Ausstoßer 15 werden dann die betreffenden Münzengruppen auf den waagerechten Schienenpaaren 12 gegen das zugespitzte Ende der Schienen hin verschoben und schließlich in das entsprechende Abteil des Halters 16 gestoßen.
    Nachdem sämtliche Münzengruppen in den Halter 16 übergeführt worden sind, wird dieser von den Schienenpaaren 12 entfernt, wobei sich dessen Flügel zu schließen trachten, so daß die Münzengruppen in den ihnen zugeordneten Halterabteilen festgehalten werden. Die in Gruppen unterteilten Münzen bleiben somit im Halter 16 auch nach dessen Wegstoßen von den Schienenpaaren 12 sauber verpackt in Gruppen unterteilt und lassen sich darin beliebig transportieren.
    Da in. der beschriebenen Vorrichtung das Unterteilen von Münzen derselben Einheit in Gruppen und das nachfolgende Verpacken der betreffenden Gruppen im Halter 16 unmittelbar aufeinander erfolgen und all das zudem durch eine einzige Zugbewegung veranlaßt wird, so läßt sich in einer solchen Vorrichtung in kürzester Frist zuverlässig und mühelos ein größerer Betrag einer bestimmten Münzeinheit in Gruppen unterteilen und verpacken.
    Anstatt die zwei Längsstreifen der rahmenförmigen Halterflügel durch eine Anzahl durchgehender Quersprossen miteinander zu verbinden, kann es unter Umständen genügen, wenn an den betreffenden Längsstreifen nur kurze Queransätze als Unterlagen für die in den Halter auszustoßenden Münzengruppen vorgesehen sind.
    Für die z. B. in der Schweiz vorkommenden Münzeinheiten läßt sich bereits mit zwei oder höchstens drei Aggregaten, der beschriebenen Art auskommen. Zweckmäßig kann ein Aggregat für die Münzeinheiten: Fr. 0,01—0,05—0,50, ferner ein Aggregat für die Münzeinheiten: Fr. 0,02— 0,10—0,20—1,00 und ein Aggregat für die Münzeinheiten: Fr. 2,00—5,00 vorgesehen sein. Den verschiedenen Aggregaten kann dann eine einzige Grundplatte, in der sich die zwei bzw. drei keilförmigen Schieber verschieben lassen, zugeordnet
    P A T E X T A N S P R C C II E :
    i. Vorrichtung ?um Unterteilen von Münzen in Gruppen und zum Verpacken derselben, dadurch gekennzeichnet, daß für das Unterteilen und Verpacken von Münzen mindestens einer Münzeinheit ein keilförmiger, längs verstellbarer Schieber von rechtwinkliger Dreieckform,
    ferner ein in ' einer feststehenden Führung durch den Schieber verstellbarer Münzenbehälter, eine in Richtung der schiefen Ebene des Schiebers oben in diesen eingelegte, längs geschlitzte Verteilplatte, welche eine Anzahl in deren Längsrichtung nebeneinander angeordneter Löcher aufweist, und im weiteren unter dieser Verteilplatte übereinander angeordnete und in der Längsrichtung geschlitzte Schienenbahnen
    ίο in einer der Lochzahl der Verteilplatte entsprechenden Anzahl vorgesehen sind, wobei die Enden dieser Schienenbahnen auf der einen Seite übereinanderliegen und sich auf der anderen Seite je. bis zu einem zugeordneten Loch der Verteilplatte erstrecken, und daß ferner ein beim Verstellen des keilförmigen Schiebers sich in die übereinanderliegenden Schlitze von Lochplatte und Schienenbahnen schiebender, feststehender Ausstoßer vorgesehen ist, der die
    ao aus dem Münzenbehälter durch die Löcher der Verteilplatte auf die Schienenbahnen gefallenen Münzengruppen genau gleicher Höhe auf diesen Bahnen in einen Halter, der abnehmbar an die übereinandergelegenen Enden der
    as Schienenfoahnen angesetzt worden ist und eine
    der Lochzahl der Verteilplatte entsprechende Anzahl von Abteilen aufweist, ausstößt, wo die Münzen jederzeit sichtbar und zählbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Münzenbehälters unten die Verteilplatte umfaßt und zusammen mit einer sich praktisch satt an die schiefe Ebene des verstellbaren Schiebers anschmiegenden Schrägfläche des Behälters die Höhe der unterteilten Münzengruppen, also die Zahl der Münzstücke bestimmt, die aus dem Münzenbehälter auf die einzelnen Löcher der Verteilplatte verteilt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenbahnen waagerecht verlaufen und treppenförmig übereinander angeordnet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Münzenbehälter ein Trog, der eine offene Rinne zum Einlegen der zu verpackenden Münzen aufweist und aus dem sich die Münzen in einen zylindrischen Schacht des Münzenbehälters überführen lassen, schwenkbar befestigt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führung für den Münzenbehälter an einer Grundplatte mit einer Führungsbahn für den verstellbaren ■ Schieber befestigt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausstoßer von der feststehenden Führung für den Münzenl>ehälter getragen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher für verschiedene Gruppen von Münzeinheiten je ein keilförmiger, verschiebbarer Schieber vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sämtlichen Schiebern eine gemeinsame Grundplatte zugeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter zur Aufnahme der unterteilten Münzengruppen zwei scharnierartig miteinander verbundene, leiterförmig ausgebildete Flügel, die mindestens eine Feder gegeneinander zu klappen trachtet, aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    Q 2557 12.
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