DE1944772A1 - Verpackmaschine,insbesondere fuer schlanke Fuellgutbehaelter - Google Patents

Verpackmaschine,insbesondere fuer schlanke Fuellgutbehaelter

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DE1944772A1
DE1944772A1 DE19691944772 DE1944772A DE1944772A1 DE 1944772 A1 DE1944772 A1 DE 1944772A1 DE 19691944772 DE19691944772 DE 19691944772 DE 1944772 A DE1944772 A DE 1944772A DE 1944772 A1 DE1944772 A1 DE 1944772A1
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packaging machine
machine according
rake
container
containers
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DE19691944772
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Werner Last
Guenter Loppentien
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B21/00Packaging or unpacking of bottles
    • B65B21/02Packaging or unpacking of bottles in or from preformed containers, e.g. crates
    • B65B21/04Arranging, assembling, feeding, or orientating the bottles prior to introduction into, or after removal from, containers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verpackmaschine, insbesondere fur schlanke FUllgutbehklter Zusatz zum Patent (P 19 05 514.2) Die Erfindung betrifft eine nach dem Fallprinzip arbeitende Verpackxaschine, insbesondere fur schlanke Füllgutbehälter kleinen Volumens, die einem dem Fallschacht der Maschine zugeordneten Sammelrechen mit länglichen, parallel zueinander liegenden Aufnahmefächern einspurig zugefördert werden, wobei der Sammelrechen bis über den Fallschacht bewegbar gelagert ist, derart, daß die Eingänge der Aufnahmefächer zwecks deren Füllung vor dem Auslauf des Zuförderers intermittierend vorbeibewegbar sind, nach Patent....
  • (P 19 05 514).
  • Nach dem Hauptpatent wird eine Verpackmaschine beschrieben, mit der beim Verpacken von schlanken Füllgutbehältern, z.B. Flaschen kleinen Volumens, in bereitgestellte Kartons ine hohe Verpackungsleistung Je Stunde erzielt werden kann. Dies wird dadurch er.ielt, daß die einspurig zugeförderten Behälter sofort ohne Änderung ihrer Förderrichtung in die Aufnahmefächer eines Sammelrechens gefördert werden, der sich zwecks Füllung seiner sämtlichen Aufnahmefächer intermittierend vor dem Auslauf des Behälterzuförderers vorbeibewegt und dabei über einen Fallschacht gelang, durch den die Behälter in den unter dem Schacht stehenden Verpackungskarton abgeworfen werden.
  • Die in die Aufnahmefächer des Sammelrechens geförderten Behälter stehen dabei in diesen Fächern hintereiriander so dicht zusammen, daß sie sich einander fast berühren, Lediglich die durch die Seitenwände der Aufnahmefächer voneinander getrennten Behälterreihen besitzen einen größeren Abstand voneinander. Für Verpackungskartons, die keine innere Fachaufteilung oder nur eine mit einem bis zwei MiLimeter Wandstärke besitzen, reicht die erwähnte Anordnung der zu verpackenden Behälter in den Aufnahmefächern aus, denn die Behälter werden durch die Zentrierfedern des Fallschachtes richtig in dem Verpackungskarton placiert.
  • Bei Verpackungskartons, die eine innere Fachaufteilung in Form eines Einsatzes besitsen, in welchem die zu verpackenden Behälter mit mehreren Millivetern Abstand voneinander, s.B. in einem Bereich von drei bis fünfzehn Millimetern, placiert werden sollen, itissen die in diese Kartons zu gebenden schlanken Behälter vorher auf den entsprechenden Abstand voneinander gebracht werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in der Verbesserung der Verpackmaschine nach din Hauptpatent, insbesondere sollen die von der verpackmaschine nach einem Packschema aufgenommenen, zu verpackenden Behälter vor dem Eingeben in einen Verpackungskarton Fit relativ weiter Fachaufteilung auf einen Abstand voneinander entsprechend der Fachaufteilung gebracht werden.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs genannten Verpackmaschine mit dem Sammelrechen ein Verteilerkamm zusammenarbeitet, wobei durch Eingreifen der Kammzinken zwischen die hintereinander ohne Abstand in die Aufnabmefächer des Rechens geförderten Behälter diese auf einen Abstand entsprechend der Zinkendicke rilckbar sind. Eine Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes besteht dar.in, daß der Verteilerkanim über dem Fallschacht waagerecht und starr angeordnet und mit seinen Zinken quer zu den Aufnahmefächern des Rechens ausgerichtet ist. In dem Fall, in dem die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmefächer durch geschlossene Wände gebildet sind, besteht ein Merkmal darin, daß die Zinken des Verteilerkamms auf hintereinander liegende Ausnehmungen der Wände ausgerichtet sind. Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die an einer Stammleiste befestigten Kammzinken in der Länge stetig lctirzer werdend ausgebildet sind, und zwar beginnend an der dem Auslauf des Behältereuförderers am nächsten liegenden Zinke, wobei die kiirzeste Kammzinke mindestens so lang wie das Maß der insgesamt nebeneinander liegenden Aufnahmefächer ausgebildet ist.
  • Mit dieser Lösung ist es möglich, die von der Verpackmaschine nach einem Packschema aufgenommenen Behälter vor dem Eingeben in den Verpackungskarton mit relativ weiter Fachaufteilung auf den entsprechenden Abstand voneinander gemäß der Fachaufteilung zu bringen. Da der Verteilerkamm über der Öffnung des Fallschachtes angeordnet ist und sich der Sammelrechen während der Füllung seiner Aufnahmefächer bis über die Öffnung des Fallschachtes bewegt, werden die dicht hintereinander in den Aufnahmefächern stehenden Behälter durch die zwischen die Behälter der Behälterreihen greifenden Zinken des Verteilerkamms ohne Zeitverlust auf den gewünschten Abstand auseinandergerückt. Die Zinkendicke entspricht dabei zweckmäßig dem gewünschten Abstandsmaß. Während also die einzelnen Behälter einer Reihe durch die Zinken auf Abstand voneinander gebracht werden, ist der Abstand der Reihen voneinander schon von vornherein durch die Wände der Aufnahmefächer gegeben, wobei die Wände auch einem veränderten Reihenabstandsmaß angepaßt werden können, z.B. durch zusätzlich seitliche Führungen. Weiterhin ist an der Verpackmaschine nach der Erfindung vorteilhaft, daß, wenn irgendwelche Änderungen z.B. im Verpackungsschema, in der Größe der zu verpackenden Behälter, in der Fachaufteilung der kartoneinsätze oder dgl. nötig sind, die Maschine schnell auf den neuen Zustand umrüstbar ist. Insgesamt wird der Verpackungsablauf durch die Verwendung des erfindungsgemäßen Verteilerkamms seitlich nicht beeinträchtigt, so daß die hohe Verpackungsleistung der Maschine 9e Stunde erhalten bleibt.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand eines Ausftihrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erlautet ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Einsatz für einen Verpackungskarton in Perspektive, Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erklärung des Auseinanderrückens der in den Sammelrechen geförderten Behälter, Fig. 3 eine Aufsicht auf den auf eine Plattform montierten Sammelrechen und auf den iiber dem Fallschacht angeordneten Verteilerkamm.
  • Der Einsatz 33 nach Fig. 1 ist mit kreisrunden Löchern 34 gemäß dem Grundriß der zu verpackenden Behälter versehen, wobei die Löcher einen größeren, mehrere Millimeter betragenden Abstand voneinander aufweisen. Beim Einsatz 33 ist das Packschema 3 x 5 gewählt, d.h. in einen Verpackungskar-ton werden die Behalter In drei Reihen zu je fünf Stück verpackt. Während die Abstände der Behälterreihen voneinander automatisch erzeugt werden, wie sich noch ergibt, werden die mit. d angezeigten Abstände der einzelnen Behälter voneinander in jeder Reihe durch einen weiteren Arbeitsgang hergestellt.
  • Fig. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung schematisch die Herstellung des Abstands d. Aus dem Auslauf 4 des weiter nicht dargestellten Behälterzuförderers gelangen die Behälter 26 in ein Aufnahmefach 12 eines Sammelrechens 7. Durch einen festen Anschlag 35 sind die Behälter in diesem Fach 12 zur Erreichung der richtigen Ausgangsstellung für ihre Auseinanderrückung dicht beieinander placlert, so daß sie sich bertthren oder fast berühren, Würde dor Anschlag 35 fehlen, so nähmen die Behälter in dem Fach 1. bzw. In den Fächern 12 einen unregelmäßigen Abstand voneinander ein und es entstünde bei der nachfolgenden Auseinanderrückung der Behälterreihe bzw. der Behälterreihen an der Stelle eines zu placierenden Behälters eine Lücke. Nach dem Füllen des Fachs 12 des Rechens 7 bewegt sich dieser um die Breite eines Fachs 12 weiter und dabei greifen gleichzeitig die ersten Kammzinken 36 eines Verteilerkamms 37 zur Herstellung des Abstands d zwischen die Behälter der vorrückenden Behälterreihe. Die Kammzinken weisen hierzu die dem Abstandsmaß d entsprechende Dicke auf.
  • Da nicht sämtliche freien Enden der Kammzinken 36 von vornherein auf die durch die dicht beieinander stehenden Behälter einer Behälterreihe gebildeten Fugen ausgerichtet sind, denn das Mittenabstandsmaß zweier dicht beieinander stehender Behälter ist kleiner als das Mittenabstandsmaß zweier benachbarter Kammzinken, können nur etwa die ersten zwei oder drei Zinken in die Fuge; eingreifen und die entsprechende Anzahl Behälter auf den gewiinechten Abstand auseinanderschieben. Dabei werden gleichzeitig die restlichen Behälter der Behälterreihe weitergeschoben, verbleiben jedoch noch dicht beieinander. Beim nächsten Schritt des Rechens 7 werden dann durch den Eingriff der nächsten Kammzinken die restlichen oder e.Ln Teil der restlichen Behälter auseinandergerückt bzw. weitergeschoben; und so fort, bis alle Behälter sämtlicher Behälterreihen auseinandergerückt sind.
  • Entsprechend dieser Tatsache sind die einzelnen, an einer Stammleiste 38 des Verteilerkamms 37 befestigten Kammzinken 36 stetig kllrzer werdend ausgebildet, und zwar beginnend an der dem Auslauf 4 des Behälterzuförderers am nächsten liegenden Zinke. Der Ver-Lauf des stetigen Kürzerwerdens der Kammzinken kann so sein, daß die an die freien Enden der Zinken gelegten gedachten Linie eine Gerade ergibt. Dabei muß die kürzeste Zinke mindestens so lang sein, daß auch der mm geschlossenen Ende des zuletzt aufgefüllten Aufnahmefachs 12 liegende Behälter noch auf den richtigen Abstand gebracht wird. Wenn die Wände 24 der Aufnahmefächer 12 durch geschlossene Flächenkörper gebildet sind, sind diese Wände mit zueinander fluchtenden Ausnehmungen 39 versehen, durch die die Zinken 36 beim Vorrücken des Sammelrechens 7 gleiten.
  • Von der Verpackmaschine, auf die in diesem Ausführungsbeispiel Bezug genommen ist, ist nur die Grundplatte mit der Anordnung des Sammelrechens und des Verteilerkamms Über dem Fallschacht dargestellt, denn der übrige Aufbau von Verpackmaschinen der eingangs gekennzeichneten Art ist bekannt, so daß sich eine weitergehende beschreibung erübrigt.
  • Nach Fig. 9 besteht das Unterteil 11 des auf einer Grundplatte 9 der Verpackmaschine in Führungsstangen 10 gelagerten Rechens 7 aus den Rahmenteilen 14 und 15 sowie aus einer Lochplatte 40 mit einer dem Kartoneinsatz 33 entsprechenden lochaufteilung, wobei die Lochplatte u.a. für die in die Aufnahmefächer 12 zu schiebenden Behälter 26 als Boden dient. Die Lochreihen der Platte 40 sind jedoch gegenüber dem Auslauf 4 des Behälterförderers versetzt angeordnet, derart, daß der Raum zwischen den Lochreihen den Behältern als Boden dient. Dieser Zwischenraum kann mit einer gegenüber der Lochplatte 40 erhabenen Rutschleiste (strichpunktiert mit 41 angedeutet) zwecks leichteren Gleitens der Behälter versehen sein. Das dem Aualauf 4 des Zuförderers gegenüberliegen de Ende des Rechens 7 weist eine Rasterleiste 17 mit Rasterbuchsen 18 auf. Die Rasterbuchsen besitzen voneinander einen Abstand, der dem TeilungsmaB t entspricht, um das der Rechen 7 für den nächstfolgenden Füllgang durch in die Rasterbuchsen ei.ngreifende Zylindereinheiten (nicht dargestellt) verschoben wird. Beim Füllen des Rechens 7 bewegt sich dieser schrittweise in Richtung auf den Verteiierkamm 37 bzw. bis über den Fallschacht 5. Der Rücklauf in die Anfangsfüllstellung vollzieht sich ohne Unterbrechung, wozu ein an der Rasterleiste 17 befestigter und einen Schlitz 32 in der Grundplatte 9 durchgreifender Mitnehmer 31 von einer unter der Platte 9 liegenden Zylindereinheit (nicht dargestellt) geführt wird. Die eben beschriebenen Bewegungsrichtungen sind durch den Pfeil 8 dargestellt. Das verschiebbare Oberteil 13 des Rechens 7 besteht aus den die Aufnahmefächer 12 bildenden Seitenwänden 24, die von zwei übereinander angeordneten Haltestangen 21 getragen werden, welche von zwei seitlichen Stehlagern 20 beweglich aüfgenommen werden, die auf den Rahmenteilen 14 befestigt sind. Durch einen pneumatisch betriebenen Zylinder 25 wird das Oberteil 13 um das halbe Maß t verschoben, wie noch erläutert wird.
  • Wbe schon erwähnt wurde, ist ein fester Anschlag 35 vorhanden, der z.B. an der Grundplatte 9 befestigt ist. Dieser ist so angeordnet, daß er beim schrittweisen Vorrücken des Rechens 7 zwischen dessen Unterteil 11 und dessen Oberteil 13 gelangt, um die in die Fächer 12 eingeförderten Behälter 26 stoppen zu können.
  • Zwischen den beiden Teilen 11 und 13 ist hierfUr ein entsprechender Platz freigelassen.
  • Der Terteilerkams 37 ist waagerecht über dem gestrichelt angedeuteten Fallschacht 5 starr auf der Grundplatte 9 angeordnet, derart, daß die Kammzinken 36 quer zu den Seitenwänden 24 der Fächer 12 ausgerichtet sind. Zwecks besserer Führung der aus dem über dem Schacht 5 stehenden gefüllten Rechen 7 nach unten fallenden Behälter 26 besitzt der Eingang des Schachtes eine weitere Lochplatte 42, deren Löcher, in der Form dem Grundriß der Behälter 26 angepaß-t, mit den Löchern 34 des Einsatzes 33 des Verpackungskartons in Überdeckung liegen. Die Zinken 36 greifen zwischen die Lochreihen der weiteren Lochplatte 42 und sind an ihren freien Enden vorteilhaft angespitzt ausgebildet und mit einem £chutzbelag, z.B. aus Kunsts-toff, versehen, der das Beschädigen der Etiketten an den Behältern 26 verhindern soll.
  • Nachdem der Sammelrechen 7 vollständig mit Behältern 26 aufgefüllt ist und diese Behälter auseinandergerückt sind, wird der Rechen 7 endgültig so Uber den Fallschacht gefahren, daß die entsprechenden Löcher der Lochplatten 40 und 42 in Überdeckung liegen. Durch Verschieben des Rechenoberteils 13 um die Hälfte des Maßes t gelangen die in den Fächern 12 stehenden Behälter in die Löcher der Lochplatte 40, durchfallen wetter die Löcher der Lochplatte AR und werden schließlich wunschgerecht vom Einsatz 33 des Verpackungskartons aufgenommen.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß in Anpassung an verschiedene Packschemen der sammelrechen 7 und der Verteilerkamm 37 abgeändet bzw. ausgewechseit werden können. Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verteilerkamms gewinnt umso mehr Bedeutung, je Länger in den Packschemen die einzelnen Elelhen sind, e.B. wenn die Reihen mindestens zwanzig Behälter aufweisen.

Claims (12)

Patentansprüche
1. Nach dem Fallprinzip arbeitende Verpackmaschine, insbesondere für schlanke Füllgutbehälter kleinen Volumens, die einem dem Fallschacht der Maschine zugeordneten Sammelrechen mit länglichen, parallel zueinander liegenden Aufnahmefächern einspurig sugefördert werden9 wobei der Sammelrechen bis iiber den Fallschacht bewegbar gelagert ist, derart, daß die Eingänge der Aufnahmefächer zwecks deren Füllung vor dem Auslauf des Zuförderers intermittierend vorbeibewegbar sind, nach dem Hauptpatent .................
(P 19 05 514.2), dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Sammelrechen (7) ein Verteilerkamm (37) zusammenarbeitet, wobei durch Elngrei fen der Kammzinken (36) zwischen die hintereinander ohne Abstand in die Aufnahmefächer (12) des Rechens (7) geförderten Behälter (26) diese auf einen Abstand d entsprechend der Zinkendicke rUckbar sind.
2. Verpackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilerkamm (37) über dem Fallschacht (5) waagerecht und starr angeordnet und mit seinen Zinken (36) quer zu den Aufnahmefächern (12) des Rechens (7) ausgerichtet ist.
3. Verpackinaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der die seitlichen Begrenzungen der Aufnahmefächer durch geschlossene Wände gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (36) des Verteilerkwmns (37) auf hintereinander liegende Ausnehmungen (39) der Wände (24) ausgerichtet sind.
4. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Stammleiste (38) befestigten Eammzinken (36) in der Länge stetig kürzer werdend ausgebildet sind, und zwar beginnend an der dem Auslauf (4) des Behältersuförderers am nächsten liegenden Zinke.
5. Verpackmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die stetige Kürzung der Zinken (36) dem Verlauf einer an die freien Enden der Zinken gelegten gedachten Geraden entspricht.
6. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeste Kammzinke mindestens so lang wie das Maß der insgesamt nebeneiander liegenden Aufnahmefächer (12) ausgebildet ist.
7. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kammzinken (36) zum besseren Auseinanderrücken der Behälter (26) angespitzt ausgebildet sind.
8. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Kammzinken (36) mit einem Schutzbelag zum Verhindern des Beschädigens der Behälteretiketten versehen ist.
9. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zinken (36) dem Abstandsmaß (d) entspricht.
10. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, wobei der Sammelrechen aus einem Unterteil und einem relativ zu diesem beweglichen Oberteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (11) eine Lochplatte (40) aufweist, deren Lochaufteilung der Aufteilung des Einsatzes (33) des die Behälter (26) aufnehmenden Verpackungskartons entspricht und deren Locher dem Grundriß der zu verpackenden Behälter angepaßt sind.
ii. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein beim Verschiebevorgang des Rechens (7) zwischen dessen Oberteil (13) und Unterteil (11) gelangender fester Anschlag (35) vorgesehen ist, der ein zu weites Auseinanderklaffen der in die Aufnabmefächer (12) geförderten Behälter (26) verhindert.
12. Verpackmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 11, bei der der Fallschacht mit einem zentrierenden Gefacheinsatz ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Gefacheinsatz aus einer weiteren Lochplatte (42) besteht.
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