DE1907631A1 - Behaelter zur Aufnahme eines Magnettonbandes - Google Patents
Behaelter zur Aufnahme eines MagnettonbandesInfo
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Description
6727-68/H
KGA 60036
KGA 60036
! Ser.No.706059-
Febr.16,"1968
Radio Corporation of America, N ew York, N.I., V.St.A.
.behälter zur Aufnahme eines Magnettonbandes
Die Erfindung betrifft einen Behälter zur Aufnahme eines
in serpentinenartigen Lagen geordneten fcagnettonbandes mit einer
Einlaßöffnung zum Einführen des Bandes und mit einer Auslaßöff—
nung, durch welche die unterste Lage des Bandes hindurchführt.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Behälter für ein Bandkopiergerät zur Handhabung und Aufnahme eines Endlosbandes
während des Kopiervorganges.
Beim Kopieren eines Hagnettonbandes werden mehrere Bandlaufwerke
(Tochter- oder Nebeneinheiten) verwendet, die elektrisch mit einem Stamm·— oder Hauptbqndlaufwerk synchronisiert
sind. Dabei wird die Information, die auf einem Band aufgezeichnet
ist, welches durch das Lauptbandlaufwerk zur Abtastung durch
darin, enthaltene Wandlerköpfe geführt ist, gleichzeitig den IMebeneinheiten
zugeführt, so daß in jeder Nebeneinheit auf einem neuen Band eine übereinstimmende Aufzeichnung erfolgt". Das vorbespielte
Stammband kann eine endlose Schleife sein, 'deren Hauptteil serpentinenartig gefaltet in einem unterhalb der Wand—
lerkÖpfe des Hauptbandlaufwerks angeordneten dünnen kastenartigen Behälter oder Korb gespeichert wird. Man läßt das:'Band durch
eine öffnung im oberen Ende des Behälters in den Korb hinein- ■
laufen, worauf es sich serpentinenartig in übereinanderliegenden
Schichten oder Lagen stapelto Durch einen schmalen Schlitz in
einer unteren Seitenwand- des. Korbes-wird das Band aus dem Korb
Herausgezogen.- ". . ; ; . ■
* J» * β
* 4 ♦ · β . β »
_ 2 ■■ — " " '
Bei einer solchen Vorrichtung zur Aufnahme und Handhabung ^
eines Bandes besteht die Gefahr, daß aus der AuslaBöffnung des
Korbes zur gleichen Zeit nicht nur eine, sondern mehrere Lagen
oder IPaIten des Bandes herausgezogen werden« Dies führt dazu's
daß im Band Knickfalten entstehen und daß der herauslaufende
Bandstrang einen großen Hemmwiderstand aufweist" und ruckartig bewegt wird, was sich in dem von dem Wandlerkopf, des Hauptband—
laufwerks zu den Nebeneinheiten übertragenen Ausgangssignal als
GleichlaufSchwankungen bemerkbar macht„ Ferner verringern Knick—
falten im Band dessen Lebensdauer. Außerdem ist stets dort, wo '
eine Falte über den Wandlerkopf des Hauptbandlaufwerks läiaft,
ein Aufzeichnungsloch, also ein Signalausfall.
Die Erfindung bezweckt, einen Bandspeicherbehälter anzugeben, bei welchem die beschriebenen Schwierigkeiten vermieden
v/erden. . " . ■ ■-""■".-.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die Wandt.eile, welche die Äuslaßöffnung des Speicherbereiches
des Behälters oder Korbes bilden, mit mindestens einem Paar" :
einander gegenüberliegender Durchlaßkanäle versehen, die eine
Verbindung zwisch en dem Speicherbereich und einer-Druckluft—:
quelle herstellen* Jeder dieser Durchiaßkanäle öffnet sich unter
einem solchen Winkel in den Speicherbereich, daß die Luft in den
Speicherbereich hinein zu entgegengesetzten Seiten des herein— laufenden Bandstranges und von der Äuslaßöffnung fort gerichtet
ist. - " -
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun näher erläutert
werden. Die Zeichnung zeigt in:- . \
Fig„1 eine schematische Bilddarstellung eines Bandspeicher—
korbes gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte Teilansicht des unteren Endte^les
des Korbes gemäß Fig.1, bei welcher die,,Endwand in ihrer normalen geschlossenen Stellung dargestellt und die Herausziehvorrichtung' gemäß der Erfindung zu· i sehen ist; und ■-..->
Fig,3 eine Teilschnittansicht in größerem M aß stab in der
allgemeinen Richtung des Pfeiles A in Fig.,2.
In Fig.,1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines i.-.o?.-:··."^
1Q mit der Herausziehvorri.chtung gemäß der Erfindung dar. ^.te;! .Lt, . \-
die-mit einem allgemein durch den Block 12 dargestellt en. .i.aupt-.
BAD ORIGINAL
bandlaufwerk zusammenwirkt. Das Laufwerk ist mit einem Wandlerkopf
14 versehen, der zur Abtastung eines hindurchlaufenden, als
Endlosschleife ausgebildeten I-iagnettonbandea 16 dient.
Der Korb 10 kann die Gestalt eines dünnen kastenartigen Rahmenbehälters mit parallelen Front- und Rückwänden 18 und 20,
die durch parallele Seitenwände 22 und 24 getrennt sind, und mit
einer Bodenendwand 26 aufweisen. In Fig.1 ist die Endwand 26 in ihrer offenen Stellung dargestellt, in welcher sie das Einsetzen
des Bandes in den Korb erleichtert,.wie noch erläutert werden
wird. In -t'ag.2- ist die i,ndwand 26 dagegen in ihrer normalen geschlossenen
Stellung zu sehen. In Längsrichtung beschreiben die Kittelteile der Front- löick— und Seitenwände einen solchen Bogen,
daß ein Behälter mit einem allmählichen, bogenförmigen übergang
von einem vertikal verlaufenden Oberteil 28 zu einem horizontal angeordneten Unterteil 3G entsteht, der Korb 10 also eine L-förmige
Gestalt besitzt.
Wie in Fig.1 zu erkennen ist, weist der Korb ein zusätzliches
Seitenwandteil 3.2 auf, das innerhalb des Speicherbereiches
des Behälters parallel zu den Beitenwänden 22 und 24 in
Querrichtung verschiebbar an/eordnet ist. Dieses Seitenv/an-teil
32 ist so im Behälter montiert, daß es an der Endwand 26 entlang
in Richtung des in Fig.1 eingezeichneten Doppelpfeiles hin- und herbewegt werden kann, wodurch die Breite des Lorbspeicherbereiches
auf ein g-ewünschtes Haß eingestellt v?erden kann. Der
Sp.eicherkorb kann daher für unterschiedliche Eandlän.ven verwendet
werden. Seine Breite wird so gewählt, da£ das .gespeicherte
Band im wesentlichen die in Längsrichtung· gemessene Höhe des
Korbes ausfüllt.
Wie in iJ'ig.1 dargestellt ist, ist in der Kähe des unteren
Endes der Frontwand 18 ein Vi and segment 34berestiSt j das einen
Teil eine ε-" Auflagesimses zur halterung der gespeicherten Bandladen
darstel.\t. I-.itrels eines Scharniers 36 oder· einer anderen
geeigneten Vorrichtung- ist die Bodenendwaiid 26 so am Korb befestigt,
daii sie. von ihm getrennt werden kanu. Bei einer ü-ff nun;-der
Eiidwand 26 bt.jteht; ein zugang von außen zum "Unterteil 30 des
Kcrbes, so daß die' .'orderkante eii.es aufrenommenen Bandscrarii. es
in einer noch zu erläuternder „eise in eine -siidauslaLöffnuii-·
90 9 88 5/12 8 G
f t f
Im Oberteil 28 des Korbes befindet sich an den äußeren v
Rändern der Front- und Rückwände 18, 20 und der Seitenwände 22,.
24 eine Bandeinlaßöffnung 40. Obwohl diese Einlaßöffnung 40 bei . ■
dem dargestellten Korb dadurch -zustande kommt, daß er an seinem oberen Ende völlig offen ist, könnte der Oberteil 28 gerbstverständlichauch
eine Endwand besitzen, in der sich eine zentrale öffnung zur Einführung des Bandes in den Korb befindet. ■■■':'
In der Nähe der Auslaßöffnung 38 ist ein über die Seitenwand 22 vorspringender Bügel 42 befestigt«, Vom vorspringenden
T@il dieses Bügels ragt ein mit der Auslaßöffnung 38 fluchtender
Führungszapfen 44 nach unten. Das aus der Auslaßöffnung herauslaufende
Band kann um den Zapfen 44 herum und dann nach .oben zum
IIauptbandlaufwerk 12 geführt werden, wo es vom 'Wandlerkopf 14 abgetastet
wird. _ _ : ■." ."■-.--■"_
Der Korb besteht vorzugweise aus einem unmagnetischen
V/erkstoff wie z.B.; Aluminium- oder rostfreiem Stahl. Die Front- ·
und/oder Rückwand ist mit Löchern versehen, wie in der Zeichnung
dargestellt ist. Zur Verwendung und im Betrieb ist der Korb so
unter dem Bandlaufwerk angeordnet, daß das kontinuierlich vom
Laufwerk zugeführte Band unmittelbar nach unten in die Bandeinlaßöffnung 40 läuft. Die anfängliche Speicherung des Bandes oder
Füllung des Korbes kann in der folgenden Weise erfolgen. \
Zunäch st wird die~ Korbbreite mit der Länge des im Korb
zu speichernden vorbespielten Bandes in Übereinstimmung gebracht,
so daß sich das Band sowohl im vertikalen als- auch im gebogenen
und im horizontalen Teil des Korbes verteilt. Zu diesem Zweck; wird das bewegliche Seitenwandteil 52 an eine entsprechende Stei—
Ie itlngj-s der Bodenendwand 26 gebracht, beispielsweise an die in
Eig./1 mit unterbrochenen'Linien gezeigte Stelle. Falls-erforder—
lieh, kann der Korb dann erneut zum Bandvorschub des'Laufwerks
aufgerichtet werden, so daß das Band senkrecht, und ohne Behinderung in die durch die Front- und Rückwände 18 und 20, die Seitenwand
22. und das bewegliche Seitenwandteil 32 begrenzte Öffnung ' hineinläuft. : ..-. -. ■/■ "-' /
; Als nächstes muß der senkrechte -χeil des Speicherhöhlrauffis
des Korbes gegen den übrigen>'eil des Korbes versperrt werdenν
damit sich das aufgenommene Band 16 während, des ersten Teiles ■
des Fülluiigsvörgangs nur im -senkrechten Ob er teil. 28 des. Korbes
909886/1280 j
BADORlQfMAL
' sammeln kann.. Beim dargestellten Ausfüfirungsbeispiel kann man den
Durchgang im Hohlraum dadurch sperren, daß man durch die Perforationsöffnungen
in der "Frontwand 18 die Finger einer Gabel oder eines Rechens (nicht dargestellt) schiebt, die im Inneren des
Korbes eine Sperre oder Auflage bilden, und die darauf zu stapelnden
serpentinenartigen Bandwindungen tragen. Durch diese Sperre
soll gewährleistet werden, daß während der Füllung der erste Teil des hereinlaufenden Bandes nichtsaufgrund einer Reibung
durch die gebogenen Wände im mittleren Teil behindert und dabei die Verteilung der serpentinenartigen Bandladen nicht unterbrochen
wird, während sich das Band im B-orb stapelt...
< Nachdem die Gabelfinger aus den Löchern der Frontwand des
Korbes entfernt worden sind, verteilen sich die Falten oder' Lagen
des. Bandes dann von selbst in den gebogenen 1SeIX undin den
restlichen Hohlraum des Korbes. Danach kann man das Bodenende
des Korbes: öffnen, damit ein Zugang zum Korbinneren besteht, und
die Vorderkante des Bandes wieder aufgreifen und in die Auslaß—
Öffnung in der Seitenwand 22 einfädeln. Von der Auslaßöffnung
wird das vordere Bandende um den Führungszapfen 44 zum Laufwerk
geleitet und an die Rückkante der Stammbandrolle angeklebt. Um
die Füllung abzuschließen, läßt man dann den Rest der Stammbandrolle durch die Einlaßöffnung 40. in den Korb hineinlaufen
und. sich darin stapeln, wobei- man das hintere Bandende daran
hindert, in den Korb zu fallen, beispielsweise dadurch, daß es
am vorderen Bandende festgeklebt wird und so eine-.kontinuierliche
endlose Bandschleife entsteht./Wahrend des Betriebes des
Laufwerks und des Korbes wird also der größte l'eil eines umlaufenden
Magnettonbandes in Gestalt einer■endlosen Schleife im
Korbbehälter gespeichert sein. · ■"._."·"
Im folgenden sollen Einzelheiten der Herausziehvorrichtung
für das Band gemäß der Erfindung erläutert werden, wobei auf
Fig.2 und 3 verwiesen sei. Wie dargestellt ist, wird die Auslaßöffnung
38 durch zwei parallele rechteckfÖrmige Wandblöcke 46
und 48 begrenzt, und zwar wird die Öffnung 58'durch den Schlitz
oder Kanal gebildet, der zwischen einander gegenüberliegenden parallelen Oberflächen 50 bzw. 52 der Wandblöcke 46 bzw., 48 besteht.
Gemäß Fig.3 besitzt jeder Wandblock 46 bzw. 48 einen zentralen Hohlraum 54 bzw.. 56 sowie; eine Mehrzahl von Durchlaß-
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kanälen 58 bzw. 60, die senkrechte zur Ebene der AuslaBoifnuhg
verlaufen und eine Verbindung zwischen der Auslaßöffnung und dem' entsprechenden Hohlraum 54 bzw. 56 herstellen., Die den Eingang
aus dem Korb in die Bandauslaßöffnung bildenden Eckkanten der Blockoberflächen sind abgerundet und weisen mindestens ein Paarzueinander
entgegengesetzt oder komplementär angeordnete Durchlaßkanäle 62 und 64 auf, die aus dem entsprechenden Blockhohlraum 5^- bzw» 56 in den Speicherbereich des Korbes führen» Aus Jedem der Hohlräume 5^- bzw., 56 heraus und durch die Korbwände ,hindurch erstrecken sich Eöhren 66 bzw» 68« Diese xtöhren „sind dazu'
bestimmt, an eine (nicht dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen
zu werden, so daß sie das Herausziehen des Bandes gemäß der Erfindung in der im folgenden beschriebenen V/eise ermöglichen,,
Wie in Fig.-3 zu sehen ist, sind die Durchlaßkanäle 62 und
64 so angeordnet oder ausgerichtets daß die durch"sie hindurchgepreßte
Druckluft zu den beiden .Seiten des hereinlaufenden Bandes
16 hin und vom Korbeingang der Bandauslaßöffnung 38 fort
gerichtet .ist. Durch die in dieser Weise gerichtete Drückluft—
strömung wird ein Band so weggezogen, daß die sich der Bandauslaßöffnung
nähernden Bandstränge oder -lagen daran gehindert werden,
aneinander zn haften» Dadurch wird gex-zährleistety daß zu ■-jeder
Zeit jeweils nur eine einzige Bandlage durch den AuslÄß—.." -Öffnungskanal,
herausgezogen werden wird. D1Ie durch die anderen
in den Auslaßöffnungskanal. führenden Durchlaßkanäle 5&? 60 geleitete Luftströmung bewirkt zusätzlich eine Luftlagerung für
das hindurchgezogene Band, so daß ein Bandverschleiß aufgrund
der sonst möglichen Reibung an den'Wandoberflächen des Auslaß—
_ Öffnungskanals weitgehend vermieden wird„ " "-"-..
Gemäß Fig, 3 bilden die Achsen der Durchlaßkanäle 62 u;id
64 vorzugsweise jeweils einen Winkel von ungefähr 45° mit der
Ebene des Auslaßöffnungskanals, wodurch der Druckluftstrah-l jeweils,
in die gewünschte Richtung zum Band 16 hin und von der Öff—
-■ nung 38 fort geleitet wird. -
Claims (4)
- H 9 9Fat entanspräche ■Behälter zur Aufnahme eines in serpentinenartigen· » Lagen geordneten Magnettonbandes mit einer· Einlaßöffnung zum Einführen des Bandes und mit einer Auslaßöffnung, durch welche die unterste Lage des Bandes hindixrchführt, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auslaßöffnung (38) eine Luftausströmungsvorrichtung (46, -48) mit mindestens einem Surchlaßkanal (62) vorgesehen ist, der so angeordnet ist, daß ein Druckluftstrahl zum Innenraum des Behälters (10) hin und zwischen die unterste Lage und die nächstfolgende Lape des Bandes (16) gerichtet ist«,
- 2.) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft aus strömungsvorrichtuiiß zwei Durchlaßkanäle (62, 64) aufweist, von denen sich der eine auf der einen Seite und der andere auf der entgegengesetzten Seii;e des in die Auslaßöffnung (38) hineinlaufenden Bandes (16) befindet und die so ausgerichtet sind, daß je ein Druckluftstrahl auf die beiden entgegengesetzten Bandseiten und zugleich zum Behälterinneren hin gerichtet ist.
- 3») Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkanäle (62, 64) sich länas winkelmäßig zueinander komplementärer Achsen in den Behälter1(10) öffnen.
- 4.) Behälter nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß jede der Achsen mit der Ebene, in welcher das Band (16)*beim Durchlaufen der Auslaßöffnung (38) liegt, einen V/inkel von etwa 45 einschließt (Fig-. 3)»5») Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßkanäle (62, 64) in je einen Hohlblock (46, 4ö) führen, welche jeweils an den die ÄuslaBöffining (3&) bildenden einander gegenüberliegenden Behälterwanden anliegen und zwischen sich einen Kanal bilden, durch den das band (16) beim Verlassen des Behälters (10) Lindurchläuft..6..)" L-ehälter nach Anspruch i?, dr-durch gekennzeichnet:, jeder der 1-ohlblöcke (46, 48) mindestens einen aus seinem Lonl— raum (?4, .36"< ±n dan -aisla-röffrair.: skanal führenden zusätzlichen909886/1280 BAD ^Burchlaßkanal (58,. 60) aufweist, und daß die Achsen dieser zusätzlichen Durchlaßkanäle zur Ebene des Auslaßöffnungskanala an der Stelle, wo sie ihn berühren, senkrecht liegen.909886/1280
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