DE824618C - Skipgefaess mit Bodenverschluss - Google Patents

Skipgefaess mit Bodenverschluss

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DE824618C
DE824618C DEP24197A DEP0024197A DE824618C DE 824618 C DE824618 C DE 824618C DE P24197 A DEP24197 A DE P24197A DE P0024197 A DEP0024197 A DE P0024197A DE 824618 C DE824618 C DE 824618C
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DE
Germany
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flap
skip
vessel
vessel according
handlebars
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Expired
Application number
DEP24197A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Schneider
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE824618C publication Critical patent/DE824618C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/54Gates or closures
    • B65D90/62Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening
    • B65D90/623Gates or closures having closure members movable out of the plane of the opening having a rotational motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Skipgefäß mit Bodenverschluß Für den Bodenverschluß von Skipgefäßen sind eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen, die bisher nicht in ausreichendem Maße befriedigt werden konnten. Der am weitesten verbreitete Verschluß arbeitet mit einer in Verschlußlage steil gestellten Klappe, die beim offenen verhältnismäßig weit nach außen schwenkt und durch kniehebelartig wirkende Lenker betätigt wird, deren Kniepunkte seitlich der Gefäßwandung liegen müssen. Diese seitliche Lage der Kniegelenke bedingt eine entsl,rechende Einschnürung oder Schmalheit des Gefiißes. nie Kniehel>elgelenke beeinträchtigen also die Baubreite, und zwar in erheblichem Ausmaß.
  • Man hat Bauarten vorgeschlagen, bei denen eine eingliedrige Klappe von unten her mittels eines Lenkers geschwenkt wird, dessen Fußpunkt in einer Schubkurve läuft. Das hat andererseits wieder den Nachteil, daß die Vorderkante der Bodenklappe in der Entleerlage nicht genügend weit aus der Gefäßfront herausragt, um den Spalt zwischen Fuß und Bunkerrand ausreichend zu überbrücken.
  • Eine geringe Verbesserung dieses Umstandes läßt sich nur damit erkaufen, daß eine sehr große Winkelhewegung der Klappe in Kauf genommen wird, die aber große Massenbewegungen und Schwierigkeiten in der Getriebegestaltung mit sich bringt.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Gestaltung des Verschlusses; ihr Wesen besteht darin, daß die Verschlußklappe einesteils auf einem Lenker o. dgl. abgestützt ist und andererseits die rückwärtige Berührungslinie der Klappe mit der Unterkante des Gefäßbodens durch Lenker oder sonstige getriebliche Mittel auf einer nach der Entladeseite gerichteten Bahn geführt ist. Insbesondere wird das eine Kreisbahn sein, so daß man die Verschluß- klappe beispielsweise auf zwei Lenker oder Stützen setzen kann. Die Lenker können dabei beide unterhalb der Klappe angeordnet sein, es kann aber auch der eine Lenker oberhalb der Klappe liegen. Eine Vereinfachung läßt sich dadurch erzielen, daß man gewissermaßen den einen Kreislenker mit der Klappe starr verbindet, d. h. die Klappe um einen Drehpunkt schwenkbar macht, der wesentlich außerhalb der Klappenebene, und zwar vorteilhafterweise unterhalb der Klappenebene, angeordnet ist.
  • Bei Verschlußklappen pflegt man schon aus baulichen Gründen die Drehgelenke nicht genau in die Berührungslinie der Klappe mit ,der Unterkante des Gefäßhodens zu legen, sondern in deren Nähe.
  • Auch dann beschreibt die genannte Berührungslinie eine gewisse Bahn, die aber von so geringem Ausmaß und meist auch von solcher Lage ist, daß sie für den hier angestrebten Zweck zu vernachlässigen ist. Wesentlich ist vielmehr für die Erfindung, daß infolge der nach der Entladeseite gerichteten Bahn der genannten Berührungslinie die ganze Klappe weit über die vordere Gefäßfront hinaus geschwenkt wird, so daß man mit Sicherheit den gesamten Gefäßinhalt in einen feststehenden Bunker o. dgl. überführen kann. Man braucht also nicht ängstlich bemüht zu sein, die Bunkerkante so nahe wie möglich an den Schacht zu ziehen, kann vielmehr in einem solchen Abstand bleiben, der eine bequeme Ausbildung des Schachtgerüstes und des Entladebunkers gestattet. Dabei sind seitlich der Gefäßwandung keinerlei Getriebeteile, wie Lenker, Hebel o. dgl., vorhanden, so daß der Schachtquerschnitt weitgehend ausgenutzt werden kann.
  • Es sind Verschlüsse bekannt, bei denen sich der untere Teil einer zweigliedrigen Klappe, durch einen Lenker geführt, nach der Entladeseite verschiebt, wobei er sich auf einer fest verlagerten Rolle abwälzt. Bei dieser Bauart ist aber das vordere Ende der Klappe in der Entleerstellung nicht mehr unterstützt, so daß sich außerordentlich hohe Beanspruchungen ergeben.
  • Weil bei der neuen Verschlußklappe die rückwärtige Berührungslinie mit der Unterkante des Gefäßbodens eine nach der Entladeseite hin gerichtete Bewegung beschreibt, entsteht zwischen der Klappe und der Gefäßunterkante zunächst eine Lücke. Es ist vorteilhaft, daß die Gelenke nicht wie bisher in der Nähe dieser Berührungslinie liegen, weil sie bei der letzteren Lage sehr leicht verschmutzen und zum Verklemmen neigen. Der bei der neuen Bauart entstehende Spalt kann durch eine Schwenkplatte überbrückt werden, für die es keinerlei Steuerung o. dgl. bedarf, die vielmehr lose in das Gefäß eingehängt ist und daher dem Druck des Gutes bzw. der rückführenden Bewegung der zurückgehenden Verschlußklappe leicht folgt. Durch die Wahl der Länge dieser schwenkbaren Platte hat man es in der Hand, die Verschlußklappe mehr oder weniger zu entlasten, da ein Teil der Last auf die Schwenkachse dieser Platte verlegt wird.
  • Gegenüber dem anfangs geschilderten weit verbreiteten Verschluß besteht der Vorteil, daß die Auslaufweite des Bodenverschlusses größer sein kann, weil die Einziehung des Gefäßes geringer sein kann. Da die bisher an den Gefäßecken angeordneten Verschlußrollen wegfallen können, kann die Gefäßecke durch tragende Teile entsprechend verstärkt werden. Es brauchen keine Rücksichten mehr auf besonders empfindliche Klappengestängeteile an dieser Stelle genommen werden. Die Hauptzugkräfte können durch die Eckträger aufgenommen werden, die einseitige Ausbildung der tragenden Teile durch Verlegung in die Alittelebene ist nicht mehr erforderlich. Auch die Schwerpunktlage des Gefäßes in helastetelll und unbelastetem Zustand wird dadurch günstig beeinflußt.
  • Die Steuerkurven für den Verschluß brauchen nur noch an einer Schachtseite angeordnet zu sein, da für die beiderseits an der Verschlußklappe angreifenden Lenker oder sonstigen Betätigungsorgane eine durchgehende Verbiiidung, z. B. eine durchgehende Achse, angewendet werden kann. Infolgedessen können fest im Schacht zwischen den Gefäßtrumen eingebaute Träger, welche zur Befestigung von Steuerkurven dienen ebenfalls wegfallen, womit es möglich ist, die Gefäße im Schacht näher zusammenzurücken.
  • Auch das Schachtgerüst wird günstig beeinflußt und kann schmäler gehalten werden, da die Steuerteile für die Bodenklappe beim Öffnen nicht mehr weit aus dem Schachtquerschnitt herausragen, vielmehr im Schachtquerschnitt verbleiben.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Abh. I zeigt einen Geiiißverschluß mit zwei entgegengesetzt schwingenden Lenkern und in der Nebenfigur eine Variante dazu; Abb. 2 zeigt einen V erschluß mit zwei gleichsinnig bewegten Lenkern; Abl). 3 gibt eine besonders einfache usbildung wieder; All). 4 zeigt eine Gefäßgestaltung, die mit der Einführung des günstigereii Verschlusses zusammenhängt.
  • Bei der Ausführung nach Al)b. I ist am unteren Ende des Skipgefäßes I die Verschlufiklappe 2 angeordnet. Ihre Drehachse 3 ist an einem Lenker 4 gehalten, der um die Achse 5 geschwenkt. Ein bejeglicher Schieber 6, eine Klappe o. dgl. kann den Spalt zwischen der Unterkante 7 des Gefäßbodens mit der rückwärtigen Berührungslinie 8 der Bodenklappe 2 überbrücken. Die Klappe ist andererseits durch den Lenker 9 geführt. welcher bei 10 im Gestell schwenkbar ist. Beim öffnen durch Bewegung der Achse 3 nach außen beschreibt die rückwärtige Berührungslinie 8 eine flache Bahn, welche die Klappe weit über das Schaclltprofil hinaus in die Entleerungsstellung B bringt. Die Klappe ist in jeder Stellung gut unterstützt. Durch Rückbewegung der Achse 3 erfolgt die Schließung nach erfolgter Entladung. Gegehellellfalls kann die Kraft, durch welche die Offnungs- und Schließbewegung eingeleitet wird, auch an einer anderen Stelle als an der Achse 3 angreifen.
  • Die seitlich am Behälter vorbeigehenden Lenker 4 können auch noch fortfallen, wenn man nach Abb. 2 die beiden Lenker unterhalb der Bodenklappe anordnet. Die Bodenklappe 2 wird dann von den Lenkern 12 und 13 gestützt, welche die Berührungslinie 8 der Bodenklappe mit der Gefäßunterkante auf einem Abschnitt einer Lemniskatenbahn führen.
  • Auch in diesem Falle wird der Verschluß beim Offnen weit nach außen geschwenkt, so daß er den Gefäßinhalt mit Sicherheit in den Entleerbunker überführt. Die Steuerung des Verschlusses kann an einem der Punkte des Vierecklenkersystems erfolgen.
  • Durch die Entfernung der Berührungslinie 8 von der Unterkante 7 des Gefäßes entsteht zwischen beiden Stellen ein Spalt. Dieser kann gemäß der weiteren Erfindung in sehr einfacher Weise durch die Klappe 14 abgedeckt werden, die bei 15 gelenkig mit dem Bunker erbunden ist und sich lose auf die Verschlußklappe 2 auflegt. Beim Öffnen wird sie durch den Druck des Gefäßinhaltes geschwenkt, beim Schließen wird sie durch die Klappe 2 in die Anfangslage zurückgenommen.
  • Durch die Bemessung der Länge der Klappe 14 kann man den Anteil des auflastenden Bodendruckes bestimmen, der auf die Bodenklappe und auf die Achse I5 geleitet wird.
  • Da bei dem zuletzt beschriebenen Ausführungs beispiel der Lenker 13 gegenüber der Klappe 2 keine wesentliche Bewegung mehr ausführt, kann man ihn auch fest mit dieser Klappe verbinden, also heide Teile in eins verschmelzen. Dies ist in Abb. 3 wiedergegeben. Der Lenker I3 ist hier in den Fortsatz 20 der Klappe 2 eingegangen, so daß Iiur noch eiii bewegter Lenker I2 vorhanden ist, der sich im vorliegenden Falle auf die Kurbel 21 stützt. die um die feste Achse 22 schwenkbar ist. l)ie Teile 12 uiid 21 l>ilden iii der Verschlußlage der Klappe 2 eiii Kniellel)elsystem, das sich in der Totlage hefindet. J)ie Betätigung der Klappe erfolgt beispielsweise von dem Punkt 23 der Kurbel 21 aus mit Hilfe Voll Scllachtkurven o. dgl. Da bei den zuletzt genannten -usführungsbeispielen seitlich des Bunkerauslaufes außer den Seitenwangen 24 keinerlei Verschlußteile hellötigt werden, kann das Gefäß den Schachtquerschnitt weitgehend ausnutzell. Insl,esontlere kann der Mittelrahmen fortfallen und durch die entsprechende symmetrische Ausbildung der Eckträger ersetzt werden. Diese sind in Abb. 4 dargestellt. Der Kräfteverlauf geht daiin von dem oheren Querträger 25 über die Eckträger 26 und dem unteren Querträger 27 vottl Oberteil zum Unterseil. Auch die sonstigen Kräfte, die beispielsweise aus der Steuerung der Verschlußklappe herrühren, können in günstiger Weise von den tckträgern 26 aufgenommen werden. l)ie Erfindung kann in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. In Abb. I läßt sich z. B. der I,enker 4 auch als eine Art Teleskoprutsche ausbilden, wie in der Nehenfigur dargestellt ist. Ferner wird man zweckmäßig elastische Mittel anbringen, mit welchen die Klappe 14 gegen die Seitenwangen der Verschlußklappe 2 abgedichtet wird. Die Lenker 4, 9, I2, I3 können gegebenenfalls jeweils aus einem Lenkerpaar bestehen, das rechts und links der Klappe angreift. Es ist auch möglich, den einet Lenker in ein Lenkerpaar aufzuspalten, den anderen Lenker dagegen in die Mittelebene der Klappe zu verlegen. Wesentlich ist, daß alle Achsen, an denen die Betätigung des Verschlußmechanismus erfolgt, also z. B. die Achse 3 oder die Achse 22, von einer Seite des Gefäß rahmens zur anderen durchlaufen können, so daß die Schachtkurve nur an einer Seite des Schachtes vorgesehen zu werden braucht.
  • Die Klappe 14 kann auch besonders gesteuert werden, sie kann sich auch schieberartig an der Außenseite des Gefäßes bewegen.
  • Gegebenenfalls läßt sich die Erfindung auch auf andere bewegte Gefäße als Skipgefäße anwenden, iiisliesotidere wenn es darauf ankommt, eine genügend unterstützte Bodenklappe in eine Verschlußlage überzuführen, bei der sie weit über das Durchgangsprofil des Gefäßes herausragt.
  • PATENTANSPROCHE: I. Skipgefäß mit Bodenverschluß, dessen eingliedrige Verschlußklappe auf einem Lenker o. dgl. abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Berührungslinie der Bodenklappe mit der Unterkante des Gefäßbodens durch Lenker o. dgl. auf einer nach der Entladeseite gerichteten Bahn geführt ist.

Claims (1)

  1. 2. Skipgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappe (2) auf zwei Kreislenkern (4,9, I2, I3) abgestützt ist (Kreislenkerpaare).
    3. Skipgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Drehachse (22) der Bodenklappe (2) wesentlich unterhalb der Klappenebene liegt.
    4. Skipgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kreislenker bzw. Kreislenkerpaare(I2, I3) unterhalb der Klappenebene angeordnet sind.
    5. Skipgefäß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb der Verschlußklappe (2) angeordnete Lenker (4) als fernrohrartiges Zwischenglied zwischen Gefäß (I) und Klappe (2) ausgebildet ist (Nebenfigur zu Abb. I).
    6. Skipgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Klappenbewegung unter oder hinter der Verschlußklappe (2) angeordnet ist und insbesondere an einem der beiden Kreislenker, vorzugsweise an dem vorderen Lenker (in), angreift.
    7. Skipgefäß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußklappe (2) durch eine nur an einer Schachtseite angeordnete Leitschiene gesteuert wird, die auf eine Kurbel einwirkt, deren quer durchgehende torsionsfeste Welle (22) die beiderseits an der Verschlußklappe angreifenden Betät igungsorgane (Lenker) antreibt.
    8. Skipgefäß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Bunkerboden und Verschlußklappe (2) eine schwenkbare Deckplatte <6) angeordnet ist, welche den bei der Öffnungsbewegung entstehenden Spalt zwischen Gefäßboden und Verschlußklappe überbrückt.
    9. Skipgefäß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückung zwischen Unterkante des Gefäßbodens und der Bodenklappe durch eine etwa an der Unterkante des Gefäßhodens angelenkte und zweckmäßig auf der Bodenklappe aufliegende einfache Klappe (14) erfolgt.
    10. Skipgefäß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanten der schwenkbaren Deckplatte (6, I4) durch elastische Mittel gegen die Seitenwangen der Gefäßklappe abgedichtet sind.
DEP24197A 1948-12-09 1948-12-09 Skipgefaess mit Bodenverschluss Expired DE824618C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009147567A3 (en) * 2008-05-26 2010-01-28 Moretto S.P.A. A hopper structure and a granular material containment therewith

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009147567A3 (en) * 2008-05-26 2010-01-28 Moretto S.P.A. A hopper structure and a granular material containment therewith
US8672194B2 (en) 2008-05-26 2014-03-18 Moretto S.P.A. Hopper structure

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