DE824334C - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

Info

Publication number
DE824334C
DE824334C DEH6084A DEH0006084A DE824334C DE 824334 C DE824334 C DE 824334C DE H6084 A DEH6084 A DE H6084A DE H0006084 A DEH0006084 A DE H0006084A DE 824334 C DE824334 C DE 824334C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
machine
stirrer
housing
washing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH6084A
Other languages
English (en)
Inventor
Victor Alfred Graham Curry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Original Assignee
HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HOOVER WASHING MACHINES Ltd filed Critical HOOVER WASHING MACHINES Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE824334C publication Critical patent/DE824334C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F21/00Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement 
    • D06F21/02Washing machines with receptacles, e.g. perforated, having a rotary movement, e.g. oscillatory movement  about a horizontal axis
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F17/00Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid
    • D06F17/06Washing machines having receptacles, stationary for washing purposes, wherein the washing action is effected solely by circulation or agitation of the washing liquid by rotary impellers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/06Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a flexible diaphragm

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

  • Waschmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Waschmaschinen, insbesondere für Haushaltwäsche, welche aus einem Waschbehälter und einem Rührer bestehen, der innerhalb des Behälters angeordnet und durch Drehen den Inhalt des Behälters umrührt.
  • Ziel der Erfindung ist, eine gedrungene und wirksame Anordnung für eine Hauswaschmaschine dieser Art zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Waschmaschine einen Waschbehälter, einen sich drehenden, an einer Seitenwand des Behälters angeordneten, beim Waschen in der Flüssigkeit untertauchenden Rührer, ein Außengehäuse, das den Behälter einschließt, oben offen ist und den oberen Rand des Behälters umgibt, und zum Antrieb des Rührers einen unter dem Behälter angeordneten und so eingerichteten Motor, daß er den Rührer mittels Riemen antreibt, welcher sich nach oben in den Raum zwischen den Behälter und das äußere Gehäuse erstreckt.
  • Das äußere Gehäuse kann mit Handlöchern versehen sein, welche auch den Durchgang von Luft erlauben, um die Ventilierung des Motors zu begünstigen. Das Gehäuse kann auf Füßen aufgestellt und mit einer oder mehreren Öffnungen am Boden versehen sein, so daß Luft zwischen den Füßen eintreten und nach Durchströmen des Gehäuses durch die Handlöcher austreten kann.
  • Das äußere Gehäuse ist vorzugsweise mit einer leicht entfernbaren Verkleidung ausgerüstet, welche Antriebsscheibe und Riemen. bedeckt und gegebenenfalls Zugang zu ihnen gibt.
  • Der Wasserbehälter kann aus drei Stücken hergestellt sein, einem U-förmigen mittleren Teil und zwei mit ihm durch Schweißen verbundenen Seitenkappen. Das Gehäuse kann mit einer oder mehreren Querstreben versehen sein, welche gerade unter dem Boden des Behälters liegen, wobei der letztere .an diesen Oüerstreben befestigt ist.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise verwirklicht werden. Eine besondere Ausführungsform ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es zeigt Fig. i den Aufriß der Waschmaschine von hinten ohne die entfernbare Verkleidung, Fig. 2 einen teilweise weggebrochenen Aufriß von rechts, Fig.3 einen verkleinerten Vorderaufriß, Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit von Fig. 3, teilweise im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig. 2 und 6, Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt der Wringmaschine nach Linie 5-5 der Fig. 2 und 6, Fig. 6 einen vergrößerten Aufriß der Wringmaschine nach Fig. 2, aber im .Schnitt nach Linie 6-6 der Fig. i. In diesem Beispiel besitzt die Waschmaschine einen Behälter A für Waschflotte, welcher im allgemeinen rechteckige Form mit abgerundeten Ecken in der Draufsicht besitzt, während er in der Vorderansicht im allgemeinen rechteckig ist, mit einer unteren abgerundeten Ecke A'. Die andere Ecke ist unter einem Winkel bei A 2 weggeschnitten, entsprechend einem älteren Vorschlag. Eine Anzahl von Rippen A 3 ist in seine innere Oberfläche eingepreßt. Sie dienen zur Verstärkung des Behälters, zur Vergrößerung der Waschwirkung und zur Angabe der richtigen Höhe der Waschflotte. Zusätzlich ,fällt die Bodenwand A4 leicht nach unten gegen das tiefere Ende des schrägen Teils A'-' ab, wo eine Ableitung B angeordnet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Behälter aus drei Preßstücken aufgebaut, welche aus einem mittleren Teil von im allgemeinen U-Form und so gepreßter Vorder- und Hinterwand bestehen, daß gekrümmte Eckränder entstehen. Die anstoßenden Kanten der drei Teile sind bei A-9 geflanscht und durch Schweißen aneinander befestigt.
  • Der Behälter ist in dem oberen Teil eines oben offenen äußeren Gehäuses C angeordnet. Das äußere Gehäuse ist im allgemeinen rechteckig mit runden Kanten und Ecken. Zweckmäßigerweise ist es aus einer Anzahl Preßstücke aufgebaut, von welchen die Hauptteile eine rechte Seitenwand C' und eine linke Seitenwand C2, jede von ihnen mit abgerundeten Kanten gepreßt, eine fest angeordnete Vorderwand C3, welche im wesentlichen flach ist und die Vorderkanten der rechten und linken Seitenwand miteinander verbindet, und eine entfernbare hintere Verkleidung C4 darstellen, welch letztere den Raum zwischen den hinteren Rändern der rechten und linken Seitenwand schließt. Zusätzlich befindet sich über der hinteren Verkleidung eine festere obere Rückwand C5. Das Gehäuse wird von einem Paar breiter Füße D' und D2 getragen, welche sich quer über Vorder- und Rückseite der Maschine erstrecken und an welchen die rechte und linke Seitenwand befestigt sind.
  • Der obere Rand des Behälters ist nach außen geflanscht und ruht auf dem oberen Rand des äußeren Gehäuses mit Zwischenlage einer Packung E aus Gummi oder einem ähnlichen Stoff (in Fig. 2 und 6 gezeigt). Der Behälter wird durch ein Paar U-förmiger Brückenglieder F gehalten, welche sich quer durch das äußere Gehäuse von links nach rechts unterhalb des Behälters erstrecken und durch welche Mutterschrauben F2 gehen, welche durch Schweißen an dem Boden des Behälters befestigt sind.
  • Der Abfluß B vom Behälterboden ist mit einem biegsamen Schlauch B1 versehen, welcher sich durch ein Loch an einer Seite des Rückteils des Gehäuses erstreckt. Eine gegabelte Schelle B2 ragt oben am Gehäuse hervor, um das Ende des Schlauchs zu halten, so daß die Waschflüssigkeit nicht herausfließen kann. Gewünschtenfalls kann das Ende des Schlauchs mit einem Stöpsel oder Hahn versehen sein, um das Herausfließen von Flüssigkeit zu verhindern, wenn er in Behälter zur Aufnahme der Waschflüssigkeit herabgenommen wird.
  • In der Rückwand des Behälters ist ein sich drehender, bereits vorgeschlagener Rührer G angebracht. Im allgemeinen besteht er aus einem flachen scheibenartigen Teil, welcher an seiner Oberfläche eine Anzahl flacher abgerundeter radialer Flügel besitzt. Die Behälterwand ist mit einer schwachen Vertiefung A' versehen, in die der Rührer mit seiner Oberfläche eingelassen ist. Der Rührer ist zweckmäßigerweise durch Pressen hergestellt und auf einer mittleren Verstärkungsscheibe befestigt, auf welche eine Spindel G' unmittelbar aufgeschweißt ist. Die Spindel geht durch Lager und wasserdichte Abschlüsse G2 in der Wand des Behälters und trägt an ihrem äußeren Ende eine Scheibe G3, welche so ausgebildet ist, daß ihr Umfang dicht neben der Behälterwand liegt, während ihre Nabe Raum für die Lager und wasserdichten Abschlüsse gibt.
  • Ein Elektromotor H zum Antrieb des Rührers ist unterhalb des Behälters angeordnet und treibt den Rührer mittels eines Riemens H' an, welcher die Scheibe auf der Rührerwelle mit einer Scheibe H2 auf der Motorwelle verbindet. Der Riemen erstreckt sich durch den Raum zwischen dem Behälter und dem äußeren Gehäuse und ist durch Entfernen der hinteren Verkleidung C4 leicht zugänglich.
  • Die beschriebene Einrichtung ist besonders gedrungen, da der beanspruchte Raum sehr gering ist und der Motor da untergebracht ist, wo sonst unterhalb des Behälters überflüssiger Raum wäre. Die Anordnung ermöglicht es, die Maschine als Ganzes mit gefälligen äußeren Linien auszubilden, während gleichzeitig das Getriebe der Maschine leicht zugänglich ist.
  • Die zwei Füße der Maschine sind mit Ansätzen D3 und D4 versehen. Ein Brückenteil D5 verbindet diese Ansätze. Der Motor ist mittels einer Dreipunktstütze getragen, welche aus einem Paar an dem hinteren Ansatz befestigter Bolzen H3 und einem dritten an dem Brückenstück befestigten Bolzen H4 besteht. Jeder von diesen ist mittels einer elastischen Verbindung mit einem geschlitzten Fuß verbunden, welcher einen Teil eines Endgestells des Motors bildet. Jedes Endgestell besitzt einen Fuß mit drei Schlitzen, welche verschiedene Tragformen anzunehmen ermöglichen. Die vorliegende Anordnung verwendet die äußeren Schlitze eines Endfußes und den mittleren Schlitz des anderen Fußes. Ein Paar Handlöcher J ist im oberen Teil des Gehäuses vorgesehen, welche nicht nur dem Benutzer das Bewegen der Maschine erleichtern, sondern auch Ventilationsauslässe darstellen. So kann Kühlluft zwischen den Füßen eintreten und nach Passieren des Motors aus den Handlöchern austreten.
  • Längs des rechten Rands des oberen Teils der Maschine ist eine handbetätigte Wringmaschine angeordnet, deren Konstruktion und Einrichtung bereits vorgeschlagen ist. Um sie zu tragen, ist ein Verstärkungsgußstück K an der Innenseite des Behälters befestigt. Ein Paar Schrauben KI gehen durch dieses in gegenüberliegenden Enden des Wringmaschinengestells hinein und bilden einen Zapfen, um welchen die Wringmaschine in den Behälter hineingeklappt werden kann, wenn sie nicht in Benutzung ist.
  • Die Wringmaschine besteht aus einem von einem einzigen Gußstück gebildeten Gestell L, woran ein Paar Endgehäuse für die Lager der zwei Walzen M1 und M2, sowie eine sie verbindende Vorder- und Hinterwand, jede mit einer großen Öffnung L1, vorgesehen sind, durch welche die Walzen freigelegt werden und die Wäsche durchgehen kann. Der ganze Mechanismus wird durch den Boden eingesetzt. Die Endgehäuse dienen als Führungen für ein oberes Lager NI für die obere Walze und für ein unteres Lager N2 für die untere Walze. Die letztere wird durch ein U-förmiges Joch N3 in Lage gehalten und nach oben gedrückt. Es hat an seinem oberen Ende nach außen gerichtete Teile mit Löchern, in welche sich ein Paar senkrechte Bolzen N4 erstrecken. Diese Bolzen sind in den oberen Teil des Gehäuses eingeschraubt. An ihren unteren Enden dienen sie dazu, einen Boden N5 für die Gehäuse zu halten. Dieser Boden dient auch als unteres Widerlager für ein Paar Schraubendruckfedern NI, von welchen jede einen der Bolzen N4 umgibt und sich aufwärts gegen den nach außen gerichteten "Teil des U-förmigen Jochs N3 abstützt. So pressen die Federn die Walzen gegeneinander und sorgen für den erforderlichen Druck auf die Wäsche.
  • Die untere Walze M2 ist mit einer Handkurbel M3 ausgerüstet. Dieser Handgriff ist zusammenklappbar, um die Wringmaschine nach unten in den Behälter klappen zu können. Zu diesem Zweck besteht die Spindel aus zwei durch einen Querstift M4 verbundenen und von einer Hülse M5 umgebenen Teilen, wobei die Hülse axial so gleiten kann, daß sie entweder über beide Teile greift, um sie gerade zu halten, oder so, daß der Handgriff umgeklappt werden kann. Die Wringmaschine ist mit einer Klinke P versehen, welche festgestellt werden kann, um das unbeabsichtigte Umklappen zu verhüten.
  • Die Waschmaschine ist mit einem Deckel Q ausgerüstet, welcher über ihren oberen Teil paßt, wenn die Wringmaschine nach innen und unten in den Behälter umgeklappt ist. Wenn die Wringmaschine in ihrer Arbeitsstellung ist, kann der Deckel umgewendet und als Arbeitstisch und Ablaufbrett verwendet werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist die Wringmaschine mit vorspringenden Anschlägen L4 versehen, unter welche der Rand des Deckels gebracht werden kann, um ihn in Lage dicht neben den Wringwalzen zu halten und von ihnen kommende Wäsche aufzunehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Waschmaschine mit Rührer, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Waschbehälter, aus einem sich drehenden, an einer Seitenwand des Behälters angeordneten und beim Waschen in der Flüssigkeit untertauchenden Rührer, aus einem den Behälter umschließenden, oben offenen und den oberen Rand des Behälters umgebenden Gehäuse und einem Antriebsmotor für den Rührer unterhalb des Behälters besteht, der den Rührer mittels eines Riemens antreibt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse mit Handlöchern versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch Füße, auf welchen die Maschine steht, zwischen welchen Ventilationsluft in das Gehäuse eintreten kann. q.
  4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Gehäuse mit einer entfernbaren Verkleidung ausgerüstet ist.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus drei Stücken gebildet ist, einem U-förmigen Mittelteil und zwei damit durch Schweißen verbundenen Endkappen.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit einer oder mehreren gerade unter dem Boden des Behälters liegenden Querstreben versehen ist, an denen der Behälter befestigt ist.
DEH6084A 1947-10-31 1950-10-01 Waschmaschine Expired DE824334C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB974410X 1947-10-31
GB824334X 1947-10-31
GB277623X 1947-10-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE824334C true DE824334C (de) 1951-12-10

Family

ID=27617165

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH6084A Expired DE824334C (de) 1947-10-31 1950-10-01 Waschmaschine

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE824334C (de)
FR (1) FR974410A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732700A (en) * 1956-01-31 Slidable lid for clothes wringer
DE918630C (de) * 1951-04-24 1954-09-30 Hoover Ltd Waschmaschine mit Wringmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR974410A (fr) 1951-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008012651B4 (de) Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung für eine Waschmaschine und Waschmaschine mit dieser
DE102008012648B4 (de) Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung
DE102008012652B4 (de) Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und Waschmaschine mit dieser
DE2933465A1 (de) Zitruspresse als zusatz zu kuechengeraeten
DE102008012633A1 (de) Fremdsubstanzen-Filtervorrichtung und Waschmaschine mit dieser
WO2016083281A1 (de) Entwässerungsvorrichtung für ein feuchtreinigungsgerät und vormontierbare einheit, die die entwässerungsvorrichtung umfasst
DE1955256B2 (de) Wasch und zusatzmitteleinspuelvorrichtung fuer waschmaschinen
DE2004378A1 (de) Unterwasser-Pflanzen-Schneidegerät
DE1628830A1 (de) Geraet zum Entfernen von Flusen,Staub u.dgl.von Stoffen,insbesondere Kleidungsstuecken
DE2918718C2 (de) Waschmittelzugabevorrichtung für eine Waschmaschine
DE824334C (de) Waschmaschine
DE102019205988A1 (de) Düse für Reiniger
DE1453077A1 (de) Schaumerzeuger fuer Fussboden- und Teppichreinigungsmaschinen
DEH0006084MA (de) Waschmaschine
DE649788C (de) Geschirrwaschmaschine
DE2827254B2 (de) Waschmaschine mit einer elektrisch antreibbaren Laugenpumpe
DE851042C (de) Waschmaschine
DE665582C (de) Scheibenbohner
DE242944C (de)
CH373342A (de) Trommelwaschmaschine, insbesondere für Haushaltungswäsche
DE1503809A1 (de) Schaumerzeuger fuer Reinigungsgeraete
DE184426C (de)
AT225876B (de) Geschirrwaschmaschine
DE719277C (de) Auf Kufen gelagerter Staubsauger liegender Bauart
AT119782B (de) Waschmaschine.