DE824198C - Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver

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DE824198C
DE824198C DEB226A DEB0000226A DE824198C DE 824198 C DE824198 C DE 824198C DE B226 A DEB226 A DE B226A DE B0000226 A DEB0000226 A DE B0000226A DE 824198 C DE824198 C DE 824198C
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DE
Germany
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carbonyl
iron
decomposition
particles
powder
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Expired
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DEB226A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Bergmann
Dr Ernst Oestriecher
Dr Leo Schlecht
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B5/00General methods of reducing to metals
    • C22B5/02Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes
    • C22B5/20Dry methods smelting of sulfides or formation of mattes from metal carbonyls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F9/00Making metallic powder or suspensions thereof
    • B22F9/16Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes
    • B22F9/30Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with decomposition of metal compounds, e.g. by pyrolysis
    • B22F9/305Making metallic powder or suspensions thereof using chemical processes with decomposition of metal compounds, e.g. by pyrolysis of metal carbonyls

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver Um aus Eisencarbonyl fein verteiltes Eisen zu gewinnen, leitet man das dampfförmige Eisencarbonyl in einen Raum, der von außen auf Temperaturen oberhalb der Zersetzungstemperatur des Eisencarbonyls erhitzt ist. Hierbei entstehen Kohlenoxyd und ein Eisenpulver, dessen Teilchengröße vorwiegend zwischen 2 und io,u liegt und zu einem erheblichen Teil mehr als 5,u beträgt. Für manche Zwecke, insbesondere für die Herstellung von Massekernen für Hochfrequenzzwecke, ist jedoch ein Eisenpulver erwünscht, dessen Teilchen, mindestens in ihrer überwiegenden Zahl, kleiner als 5,u sind.
  • Um ein derartiges, sehr feines Pulver herzustellen, hat man schon vorgeschlagen, das Eisencarbonyl in erhitzten Flüssigkeiten zu zersetzen. Man erhält dabei zwar sehr kleine Teilchen, jedoch hat dieses Verfahren den Nachteil, daß man es nur schwierig in kontinuierlicher Weise durchführen kann, und vor allem, daß es besondere Maßnahmen erfordert, um die Eisenteilchen von der Flüssigkeit zu trennen, und meistens ist noch eine besondere Reinigung des Pulvers notwendig.
  • Man hat auch versucht, besonders feines Eisenpulver dadurch herzustellen, daß man den Carbonyldampf durch Zusatz von Gasen sehr stark, z. B. mit dem dreißigfachen Volumen an Kohlenoxyd, verdünnt, oder daß man die Zersetzung unter erheblicher Druckverminderung, z. B. bei 5o mm Quecksilberdruck, vornimmt. Auch bei diesem Verfahren entstehen sehr kleine Teilchen, jedoch muß man sich dabei mit geringen Raum-Zeit-Ausbeuten begnügen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man in sehr einfacher Weise ohne diese Nachteile bei der Zersetzung von Eisencarbonyldämpfen im erhitzten Raum Eisen- Pulver mit einer ganz oder vorwiegend unter 5,u liegenden Teilchengröße erhält, wenn man den Durchsatz an Eisencarbonyl pro Zeiteinheit durch den erhitzten Hohlraum größer wählt, als jenen, bei dem ein Pulver mit gröberen Teilchen entsteht. Es hat sich gezeigt, daß keine Verdünnung des Carbonyldampfes erforderlich ist, um zu feineren Teilchen des Eisenpulvers zu gelangen, sondern daß hierfür die einfache Maßnahme genügt, mehr Carbonyl pro Zeiteinheit in dem erhitzten Raum zu zersetzen.
  • Im allgemeinen ist daher für die Herstellung eines Pulvers mit sehr feinen Teilchen keine andere Vorrichtung erforderlich als für die Herstellung des seither üblichen Eisenpulvers, das, wie oben erwähnt, Teilchen bis zu io,u aufweist. Man hat lediglich dafür zu sorgen, daß dem Zersetzungsraum mehr Wärme zugeführt wird. Hierbei ist es wesentlich, diese Wärmemenge nicht dadurch zu erhöhen, daß man die Wand des Zersetzungsraumes höher erhitzt als seither, sondern man ergreift zu diesem Zweck andere Maßnahmen. Man kann z. B. eine größere Fläche dieser Wand auf jene Temperatur erhitzen, die bei dem früheren VerfiLhren als maximal eingestellt wurde, um Nebenreaktionen, wie den Zerfall des Kohlenoxyds und die dadurch bedingte Anreicherung des Eisenpulvers an Kohlenstoff zu vermeiden. In manchen Fällen ist auch die Anwendung eines die Wärme besonders gut leitenden Metalls, wie Kupfer, als Material für die Zersetzerwand oder die Verringerung der Wandstärke des Zersetzers geeignet, um ohne Erhöhung der Temperatur die größere Wärmemenge zuzuführen. Steigert man dagegen den Durchsatz durch Erhöhung der Temperatur der Wand des Zersetzungsraumes, so entsteht zwar auch ein Pulver mit feineren Teilchen, aber dessen Eigenschaften, z. B. seine Reinheit und magnetischen Eigenschaften, sind schlechter.
  • Die Wärmezuführung bei der Eisencarbonylzersetzung erfolgt im allgemeinen in der Weise, daß man die aus einer Verbrennungskammer kommenden Heizgase, bevor sie dem Heizmantel des Zersetzungsraumes zugeführt werden, mit einem erheblichen Anteil der aus diesem Heizmantel mit niedrigerer Temperatur austretenden Abgase vermischt, um ihre Temperatur zu senken und dadurch eine nachteilige Überhitzung der Zersetzungswand zu verhindern. Wenn man nun feinere Teilchen bei der Zersetzung erzielen will, so belastet man zweckmäßig die Verbrennungskammer zwar mit einer größeren Brenngasmenge, vermischt aber die aus dieser Kammer austretenden Verbrennungsgase auch mit einer größeren Abgasmenge, damit möglichst dieselbe Temperatur in dem Heizmantel des Zersetzungsraumes aufrechterhalten bleibt wie seither. Die erhöhte Wärmezufuhr wird durch das größere Volumen der Heizgase bei möglichst gleichbleibender Temperatur erreicht, wodurch eine größere Fläche des Heizmantels als seither auf die erforderliche Temperatur gebracht wird.
  • Die Wirkung des erhöhten Durchsatzes auf die Verringerung der Teilchengröße zeigt sich nicht nur bei der Zersetzung von unverdünntem Carbonyldampf, sondern auch, wenn man den Carbonyldampf mit Gasen oder Dämpfen, z. B. mit Kohlenoxyd, verdünnt. Hierbei wirkt bereits eine Verdünnung auf das doppelte Volumen günstig auf die weitere Verringerung der Teilchengröße, so daß die eingangs erwähnte sehr starke Verdünnung, z. B. auf mehr als das dreißigfache Volumen, nicht mehr erforderlich ist.
  • Von Vorteil ist die Zufuhr von erhitztem Kohlenoxyd unmittelbar nach dem Eintritt des Carbonvldampfes in den Zersetzerraum, da man auf di(';e Weise einen Teil der für die Zersetzung erforderlichen Wärme mit dem Kohlenoxyd einführt und dadurch die wärmeabgebende Zersetzerwand entlastet und deri Durchmesser des Zersetzers größer wählen kann.
  • Auch bei der Zersetzung unter vermindertem oder erhöhtem Druck wird durch eine Steigerung des Carbonyldurchsatzes eine Verkleinerung der Pulverteilchen erzielt.
  • Bei starker Erhöhung des Durchsatzes, insbesondere bei gleichzeitiger Verdünnung des Carbonyldampfes, kann je nach den sonstigen Zersetzungsbedingungen, insbesondere je nach den Dimensionen des Zersetzers, ein Pulver entstehen, das ein geringes Schüttgericht, z. B. durch Flockenbildung, aufweist. Derartige leichte Pulver lassen sich, wie gefunden wurde, durch längeres Mahlen, z. B. in einer Kugelmühle, verdichten, und es entstehen auf diese Weise sehr feine Teilchen. Es wurde festgestellt, daß die Flocken, die das geringe Schüttgewicht verursachen, aus kleinsten, meist weniger als i p großen Teilen bestehen, die ganz lose und sperrig zusammengewachsen sind und sich durch Mahlen verhältnismäßig leicht zu feinstem schwerem Pulver verarbeiten lassen.
  • Um den Kohlenstoffgehalt des Eisenpulvers niedrig zu halten, wird die Temperatur bei der Zersetzung möglichst niedrig, praktisch nicht höher als etwa 270°, gewählt und in bekannter Weise Ammoniak dem Carbonyldampf zugemischt. Das so erhaltene feine Pulver ist ohne weitere Nachbehandlung besonders geeignet für die Herstellung von Massekernen für Hochfrequenzzwecke. Derartige Kerne lassen sich mit Vorteil bei der Herstellung von Radio- und Fernsehgeräten verwenden. Beispiel In einen aufrecht angeordneten, zylindrischen, mit einem Mantel versehenen Behälter von i m Durchmesser und 5 m Länge wird Eisencarbonyldampf zusammen mit etwas Ammoniakgas eingeführt. Die Temperatur im Inneren wird auf etwa 26o° gehalten, indem man Heizgase durch den Mantel leitet. Bei einem Durchsatz von 6o kg Eisencarbonyl pro Stunde entsteht ein Eisenpulver, das zu etwa 5o°!" aus Teilchen zwischen 2 und 5 p, zu etwa 30°aus Teilchen zwischen 5 und 7Y und zu etwa 20°,. aus Teilchen zwischen 7 und io,ei besteht. Wird dagegen in demselben Behälter der Durchsatz an Eisencarbonyl auf etwa 12o kg pro Stunde gesteigert und die Heizgasmenge bei gleichbleibender Eintrittstemperatur der Gase in den Heizmantel auf das Doppelte gesteigert, so entsteht ein wesentlich feineres Pulver, das zu etwa 75% aus Teilchen bis zu 3,u und zu etwa 25°/o aus Teilchen zwischen 3 und 411 besteht. Teilchen über 4 ß waren in diesem Pulver nicht vorhanden. Dieses feine Eisenpulver hat einen Kohlenstoffgehalt von o,6°/, und ist zur Herstellung von Massekernen für die Radio- und Fernsehtechnik besonders geeignet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von insbesondere für Massekerne für Hochfrequenzzwecke geeignetem Eisenpulver mit einer Teilchengröße von höchstens 5,u durch Zersetzung von Eisencarbonyldämpfen in einem erhitzten Raum, dadurch gekennzeichnet, daß man den Durchsatz an Eisencarbonyl pro Zeiteinheit durch den erhitzten Raum größer wählt als denjenigen, bei dem ein Eisenpulver entsteht, das teilweise aus Teilchen von 5 fc und teilweise aus gröberen Teilchen besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zufuhr der für die Zersetzung des größeren Carbonyldurchsatzes erforderlichen größeren Wärmemenge nicht durch eine Erhöhung der Temperatur der Zersetzerwand bewirkt, sondern durch andere Maßnahmen, wie Vergrößerung der wärmeabgebenden Fläche oder Verringerung der Wandstärke oder Anwendung von Metallen mit möglichst gutem Wärmeleitvermögen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Carbonyldampf mit Gasen, vorzugsweise mit Kohlenoxyd, verdünnt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das erhaltene Pulver durch Mahlen verdichtet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Zersetzung bei Temperaturen nicht oberhalb 270° und in Gegenwart von Ammoniak vornimmt.
DEB226A 1949-10-22 1949-10-22 Verfahren zur Herstellung von Eisenpulver Expired DE824198C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2829170A (en) * 1954-07-26 1958-04-01 Texas Co Process for decobalting a liquid carbonylate
US2851348A (en) * 1949-12-05 1958-09-09 Basf Ag Manufacture of nickel powder
DE2535073A1 (de) * 1975-08-06 1977-02-17 Hoechst Ag Verfahren zur herstellung von tertiaeren aliphatischen aminen
DE3428121A1 (de) * 1984-07-31 1986-02-13 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur herstellung von eisenpulver

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US4652305A (en) * 1984-07-31 1987-03-24 Basf Aktiengesellschaft Preparation of iron powder

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