DE824070C - Selbstzentrierender Kopf fuer eine Strangpresse zum Ausstossen von Massen beim Herstellen von Schlaeuchen, insbesondere UEberzuegen auf elektrischen Leitern - Google Patents

Selbstzentrierender Kopf fuer eine Strangpresse zum Ausstossen von Massen beim Herstellen von Schlaeuchen, insbesondere UEberzuegen auf elektrischen Leitern

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DE824070C
DE824070C DEB2251A DEB0002251A DE824070C DE 824070 C DE824070 C DE 824070C DE B2251 A DEB2251 A DE B2251A DE B0002251 A DEB0002251 A DE B0002251A DE 824070 C DE824070 C DE 824070C
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DE
Germany
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self
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DEB2251A
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English (en)
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Ivan Kenneth Fisher
Arthur Bruce Fraser Richardson
Eustace Tunnicliff
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Balfour Beatty PLC
Original Assignee
BICC PLC
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    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/25Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C48/30Extrusion nozzles or dies
    • B29C48/32Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
    • B29C48/34Cross-head annular extrusion nozzles, i.e. for simultaneously receiving moulding material and the preform to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Selbstzentrierender Kopf für eine Strangpresse zum Ausstoßen von Massen beim Herstellen von Schläuchen, insbesondere Uberzügen auf elektrischen Leitern I)ie Erfindung bezieht sich auf iNfaschinen zum Ausstoßen von ausstoßbaren Mssen, wie Naturgummimischungen, synthetischen gummimischungen utid synthet i scheu Thermoplasten, zusammen im nachfolgenden der Einfachheit halber als Masse bezeichnet, um ein Rohr oder einen Überzug bzw. eine Umhüllung für eine Seele zu bilden. Solche Maschine besitzen einen Zylinder, im allgemeinen Lauf genannt, in welchem ein Kolben oder, wie es üblicher ist, eine sich drehende Speiseschnecke arbeitet, um die an einem Ende des Laufs eingeführte Masse den Lauf entlang und dann in einen Ausstoßungskopf am anderen Ende des Laufs zu fördern. Äns diesem Kopf wird die Masse durch eine Matrize herausgedrückt, um entweder einen Überzug auf einer Seele zu bilden, welche nach vorn durch die Formöffnung sich zu bewegen veranlaßt wird, oder um ein Rohr zu bilden. Im ersten Fall wird die Seele durch den Kopf zu der Form durch ein Glied geführt, welches dazu dient, die Seele in der'Formöffnung zu zentrieren oder sonstwie zu lagern. Im letzteren Fall bildet das Glied einen Dorn oder lagert einen solchen, zwischen welchem und der Formwand die Masse als Rohr ausgestoßen wird. Dieses Glied, gleichgültig ob es für den Durchlaß einer Seele längs geschlitzt ist oder nicht, wird im nachfolgenden als Seelerohr bezeichnet.
  • Im besonderen betrifft die Erfindung Aus. stoßungsmaschinen der Art, bei welchen der Kopf am Lauf in einer Weise befestigt ist, daß die Achse des Kopfes quer, im allgemeinen rechtwinklig, zur Laufachse liegt. Derartige Köpfe sind bekannt, welche aus einem Block bestehen, der eine Durchbohrung und eine seitliche Öffnung besitzt. Die seitliche Öffnung führt von der Ausgangsöffnung am vorderen Laufende zur Durchbohrung, in deren eines Ende ein Seelerohr paßt, welches in der Regel eine mittlere Öffnung besitzt, welche zur Führung einer Seele nach einer Matrize hin dient, welch letztere selbst in dem anderen Ende der Bohrung angeordnet ist. Zwischen der seitlichen Öffnung im Block und dem Ende des Seelerohrs, welches der Matrize am nächsten liegt, im nachfolgenden als vorderes Ende bezeichnet, ist das Seelerohr von verringertem Querschnitt, um zwischen ihm und der Wand der Durchbohrung zwei Durchlässe von mehr oder weniger segmentförmigem Querschnitt zu schaffen. Je einer dieser Querschnitte befindet sich auf jeder Seite einer mittleren Rippe, welche die Masse von der seitlichen Öffnung zu einer Formkammer zwischen dem vorderen Ende des Seelerohrs und der Matrize führt und allmählich ihre allgemeine Fließrichtung ändert, wie sie sich den vorderen Enden der Durchlässe nähert. Köpfe dieser Art, welche bisweilen bekannt sind und im nachfolgenden als selbstzentrierende Köpfe bezeichnet werden, besitzen ein kleines Fassungsvermögen. Daher verbleilbt die Masse nur kurze Zeit in ihnen im Vergleich zu der Zeit, welche sie in Köpfen verbleilbt, welche ein Seelerohr von wesentlich geringerem Durchmesser als dem inneren Kopfdurchmesser besitzen, während das volumetrische Verhältnis der Ausstoßung das gleiche ist. Infolgedessen ist die Gefahr der Überhitzung der Masse in dem Kopf verringert.
  • Indessen entstehen doch mitunter sogar mit sell) stzentrierenden Köpfen Schwierigkeiten, zunächst in bezug auf das Erhalten von Rohren und überzügen gleichmäßiger Wandstärke, und d ferner, wenn die ausgestoßene Masse eine in der Wärme härtende Mischung, z. B. eine Naturgummimischung, ist, in bezug auf die Herstellung von Rohren und Überzügen ohne gelegentliche Unterbrechung, wie sie durch das Verstopfen der Form mit Klumpen der Masse verursacht wird. Diese Klumpen kommen aus ruhenden Taschen der Masse, welche vorzeitig vulkanisiert geworden sind. Es ist ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Kopfform zu schaffen, bei welcher diese Schwierigkeiten verringert oder beseitigt sind.
  • Demgemäß schafft die Erfindung einen selbstzentrierenden Kopf, bei welchem die mittlere Rippe des Seelerohrs sich über die vordere Kante der seitlichen Öffnung in der Kopfwand um eine Strecke von etwa dem halben Durchmesser dieser Öffnung oder mehr hinaus erstreckt und bei welchem am vorderen Ende der mittleren Rippe die zwei durch die Rippe getrennten Durchlässe von symmetrischem Querschnitt um eine Ebene sind, welche die Ausstoßungsachse enthält und zur senkrechten Ebene der Rippe die Normale ist. Der Ausdruck Vorderkante wird gebraucht, um die Kante zu bezeichnen, welche dem Auslaßende des Kopfes am nächsten ist.
  • Durch Verwendung eines Seelerohrs, dessen mittlere Rippe sich beträchtlich über die Vorderkante der seitlichen Öffnung hinaus erstreckt, wird die Wirkung der Ungleichbeit zwischen der größten und kleinsten Länge des Fließweg zwischen der seitlichen Öffnung und der Formkammer beträchtlich im Vergleich zu der verringert, welche bei den bekannten Formen selbstzentrierender Köpfe herrscht, bei denen die mittleren Rippen der Seelerohre an oder nahe der Vorderkante der seitlichen Öffnung enden. Dieser Umstand in Verbindung mit der svmmetrischen Form der Durchlässe am Eingang zur Formkammer bewirkt Gleichmäßigkeit des Auslasses auf dem ganzen Umfang der Form.
  • Gemäß einem weiteren Alerlimal der Erfindung verringert sich die Fläche des Querschnitts des Wegs für den Fluß der Masse durch den Kopf allmählich, und zwar von einem Afaximum am Einlaßende der seitlichen iliffnung bis zu einem Alinimutn in der Nähe des vorderen Endes des Seelerohrs in dem Nlaße, wie er sich der Ausstoßungsöffnung nähert. Dies kann dadurch erzielt werden, daß der seitlichen Öffnung konische Form gegeben wird und jeder der zwei zwischen der Rippe des Seelerohrs und der Wand der Ourchlbollrung im Kopf gebildeten Durchlässe einen allmählich sich verringernden Querschnitt durch geeignete Abanderung der Rippenstärke erhält. Hierdurch wird eine Scheuerwirkung erzielt, welche zur Verhütung der Bildung ruhender I\fassetaschen im Kopf beiträgt. Zur Verhütung einer ruhenden Tasche vor der Speiseschnecke kann der mittlere Teil der Endfläche der Speiseschnecke mit einer Nase versehen sein, welche in die konische Seitenöfinung im Kopfe hinein ragt.
  • Um die Erfindung besser erläutern und ausführen zu können, soll eine bevorzugte Ausführungsform eines selbstzentrierenden Kopfes nach der Erfindung an Hand der Zeichnungen be schrieben werden. Es stellt dar Fig. I Schnitt des Kopfes. welcher am vorderen Laufende einer Gummiausstoßungsmaschine angeordnet ist, Fig. 2 und 3 Teilquerschnitte von dem Kopf nach den Linien Il-II und III-III der Fig. I, Fig. 4 einen Seitenriß und Fig. 5 und 6 Grundriß und umgekehrten Grundriß des mit einer Nase ausgestatteten Seelerohrs.
  • Nach diesen Zeichnungen besteht der Kopf aus einem Block I mit einer Bohrung 2, welche sich von seiner hinteren Fläche 3 durch einen zylindrischen Fortsatz 4 zu seiner entgegengesetzten Fläche 5 erstreckt und mit einer seitlichen Öffnung 6, welche vom Auslaßende des Zylinders 7, in welchem die Speiseschnecke 8 arbeitet, zum Innern der Bohrung 2 führt. Dieser Block von im wesentlichen rechteckiger Form ist abnehmbar durch eine einzige Schraubenklemmvorrichtung 9, IO an seiner Stelle befestigt.
  • An ihrem vorderen Ende ist die Bohrung 2 zur Aufnahme einer Matrize 1 1 erweitert, welche an ihrem Platze durch eine Haltemutter 12 festgehalten wird, welche auf den außen mit Gewinde versehenen Fortsatz 4 aufgeschraubt ist. Die Innenseite der Matrize enthält eine konische Oberfläche 13, welche zum Hals der Form führt und die vordere Endwand des Kopfinnern bildet. Die hintere Endwand des Kpfinnern wird durch ein Seelerohr 14 gebildet, welches in die zylindrische Bohrung 2 paßt und an seinem hinteren Ende einen Kragen 15 besitzt, welcher in einen erweiterten Teil der Bohrung 2 hineinragt. Dieser Kragen wird gegen eine Stufe I6 durch eine Mutter I7 gepreßt, welche iii einen hoch stärker erweiterten Teil der Bohrung hineingeschraubt ist, wodurch das Seelerolir zwangsläufig in den1 Kopf in axialer Richtung gelagert ist. Es ist winkelförmig mittels eines Keils 18 gelagert, welcher in einem Keilschlitz in der Wand der Bohrung 2 eintritt.
  • Zwischen dem lii uteren Innenrand der seitlichen Öffnung 6 in der Wand der bohrung 2 und ihrem vorderen Ende besitzt das Seelerohr verringerten Querschnitt, um zwischen sich und der Wand der Bohrung 2 ein Paar Durchlässe 19 zu schaffen.
  • Diese Durchlässe führen von der seitlichen Öffnung zu einer Formkammer 20 zwischen dem vorderen Enile des Seelerohrs und der konischen hinteren Fläche der Matrize. Je ein Durchlaß befindet sich auf jeder Seite einer mittleren Rippe 2I, durch welche sich ein mittlerer Durchlaß 22 für die umhüllende Seele erstreckt. vorzugsweise erstreckt sich die Rippe 21 über die seitliche Öffnung 6 in dem Kopf um ein Stück von 1 ½- bis 2mal des Durchmessers der Öffnung hinaus und verläuft, wie in Fig. 1 gezeigt, bis zum hinteren Rand der konisch geforment Vorderwand I3 der Formkammer 20. Vorzugsweise wird ferner eine geschlitzte abnehmhare konische Nase 23 als Stütze für die Seele bis nahe zu ihrem Eintritt in den Hals der Matrize 11 vorgesehen. An gegenüberliegenden Seiten der Nase 23 verjüngt sich die Rippe 21 zur Bildung stumpfer Messerkanten 24.
  • Die Formen des Seelerohrs 14 und der Durchlässe 19 sind klarer in den Fig. 2 bis 6 gezeigt. Aus Fig. 3 ergibt sich, daß am vorderen Ende der mittleren Rippe 21 die zwei Durchlässe 19 im Querschnitt symmetrisch um die Ebene x-x sind, welche die Ausstoßungsachse enthält und die Normale zur mittleren Ebene der rippe ist.
  • Gemäß Fig. 3 sind die Tragflächen 25a und 25b der mittleren Rippe, welche auf die Wand der Durchbohrung 2 passen, breiter gemacht als die Stärke der Rippenteile zwischen ihnen und dem geschlitzten mittleren Teil der Rippe. Die Ecken zwischen den tragenden Teilen und den Seitenflächen der Rippe sind abgerundet, um die Stöße von den segment- oder halbmondförmigen Fließdurchlässen 19 zwischen Rippe und Wand der Durchbohrung zu beseitigen. Dieser Umstand verringert ferner die Gefahr des Auftretens von ruhenden Nlassetaschen in diesen Durchlässen. Die gekrümmte Strecke der Lagerfläche 25a des Rands der mittleren Rippe 21, welche auf der gleichen Seite der .\usstoßungsachse wie die seitliche Öffnung 6 liegt, nimmt allmählich von einem Punkt in der Nähe der seitlichen Öffnungenbis zu einem NIaximum etwa in der Mitte zwischen der seitlichen Öfnung und dem vorderen Ende der Rippe 21 ZU und dann allmählich, wie sie sich dem vorderen Ende nähert, auf ein Minimum ab, vorzugsweise derart, daß die Lagerfläche, wie in Fig. 5 gezeigt, annähernd elliptisch ist. Der benachbarte Teil der Rippe ist entsprechend in seiner Dicke verstärkt. Diese Ausbildung der rippe hat zwei Vorteile. Sie versteift die rippe in einer zu ihrer senkrechten Ebene normalen Richtung und verringert jede Neigung des Seelerohrs I4, im Falle seiner Abnutzung, im Kopfe I in einer zur mittleren Ebene der Rippe normalen Richtung zu schaukeln. Da sie ferner die geringste Länge jedes Fließdurchlasses 19 ohne Veränderung der größten Länge vermehrt, sichert sie größere Gleichförmigkeit in der Stärke der ausgestoßenen Umhüllung. Zusätzliche seitliche Versteifung kann dem Seelerohr dadurch gegeben werden, daß ein Stift 26 durch die Kopfwand hindurch und in einer Aussparung 27 im vorderen Ende der mittleren Rippe des Seelerohrs durchgesteckt wird. Die Aussparung kann in die Bohrung des Seelerohrs münden und der Stift dazu dienen, die Nase 23 im Seelerohr, wie in Fig. I gezeigt, zu halten.
  • Die Art der allmählichen Verringerung der Fläche des Querschnitts des Wegs für den Fluß der Masse durch den Kopf in seiner bevorzugten Form wird durch die folgenden Zahlen für eine Maschine mit einer Speiseschnecke von 8,25 cm Durchmesser gegeben: Fläche des Flußwegs am Einlaßende der seitlichen Öffnung 19,8 cm2, Fläche des Flußwegs am Auslaßende der seitlichen Öffnung 15,5 cm2, Fläche des Fluß wegs am Punkte des kleinsten Querschnitts (Linie III-III der Fig. 4) 10,3 cm2.
  • Über diesen Punkt hinaus wächst naturgemäß der Querschnitt wieder an, und am hinteren Ende der Formkammer beträgt die Fläche wieder 15,1 cm2.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstzentrierender Kopf für eine Strangpresse zum Ausstoßen von Massen beim Herstellen von Schläuchen, insbesondere Überzügen auf elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe (2I) des Seelerohrs (I4) sich über die vordere Kante der seitlichen Öffnung (6) in der Kopfwand um eine Strecke von etwa der Hälfte des Durchmessers dieser Öffnung oder mehr hinaus erstreckt, und daß am vorderen Ende der mittleren Rippe (2I) die zwei durch die Rippe getrennten Fileßdurchlässe (19) symmtrischen Querschnitt zu einer Ebene haben, welche die Ausstoßungsachse enthält und die Normale zur mittleren Ebene der Rippe (2I) ist.
  2. 2. Selbstzentrierender Kopf nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Rippe des Seelerohrs (I4) sich über die vordere Kante der seitlichen Öffnung (6) in der Kopfwand um eine Strecke von dem 1½- bis 2fachen Durchmesser der Öffnung (6) hinaus erstreckt.
  3. 3. Selbstzentrierender Kopf nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Flißweges (19) für die Masse durch den Kopf sich allmählich von einem Maximum am Einlaßende der seitlichen Öffnung (6) bis zu einem Minimum in der Nähe des vorderen Endes des Seelerohrs (I4) verringert.
  4. 4. Selbstzentrierender Kopf nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dic Lagerflächen (25a, 25b) der zentralen Rippe (21), welche auf die Kopfwand passen, breiter als die Dicke der Rippenteile zwischen ihnen und einem mittleren Teil der Rippe (2I) sind, und daß die Ecken zwischen den Lagerteilen und den Seitenflächen der Rippe abgerundet sind.
  5. 5. Selbstzentrierender Kopf nach Anaspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die gekrümmte Strecke der Lagerfläche (25a) deswenigen Rands der mittleren Rippe (2I) des Seelerohrs (14), welcher auf der gleichen Seite der Ausstoßungsachse des Kopfs (1) wie die seitliche Öffnung (6) liegt, sich allmählich von einem Punkt in der Nähe der seitlichen Öffnung (6) zu einem Maximum etwa in der Mitte zwischen der seitlichen Öffnung (10) und dem vorderen Ende (24) der Rippe vergrößert und dann allmählich zu einem Minimum, wie sie sich dem vorderen Ende der Rippe nähert, verringert.
  6. 6. Selbstzentrierender Kopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet. daß der Teil der Rippe (21) des Seelerohrs (14) in der Nähe des Teils der Lagerfläche (25a) von stärkster Krümmung in entsprechender Weise örtlich in der Dicke verstärkt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 537 030, 576 733, 739 187.
DEB2251A 1949-03-23 1950-02-25 Selbstzentrierender Kopf fuer eine Strangpresse zum Ausstossen von Massen beim Herstellen von Schlaeuchen, insbesondere UEberzuegen auf elektrischen Leitern Expired DE824070C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE537030C (de) * 1931-10-29 Dunlop Rubber Co Schlauchpresse
DE576733C (de) * 1930-09-19 1933-05-16 Dunlop Rubber Co Spritzkopf mit von einem Kuehlmittel durchflossenem Spritzdorn fuer Gummischlauchpressen
DE739187C (de) * 1938-12-21 1943-09-14 Semperit Gummiwerke Ag Dorn fuer Spritzmaschinen

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