DE508047C - Heizbarer Pumpenkoerper fuer Abteilmaschinen - Google Patents

Heizbarer Pumpenkoerper fuer Abteilmaschinen

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DE508047C
DE508047C DED56753D DED0056753D DE508047C DE 508047 C DE508047 C DE 508047C DE D56753 D DED56753 D DE D56753D DE D0056753 D DED0056753 D DE D0056753D DE 508047 C DE508047 C DE 508047C
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pump body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0257Apparatus for laying down material in moulds or drop-by-drop on a surface, optionally with the associated heating, cooling, portioning, cutting cast-tail, anti-drip device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum maschinellen Abteilen und Gießen von Schokoladen- und Zückerkörpern. Die für diesen Zweck benutzten Abteil- und Gießmaschinen sind mit auswechselbaren Pumpenkörpern ausgerüstet, welche je nach Art und Größe der zu gießenden Stücke eine bestimmte Anzahl von nebeneinander angeordneten Pumpenkolben tragen, die durch
ίο eine geeignete Verbindung ihre Hubbewegungen gemeinsam ausführen. Dabei ist die Hubgröße einstellbar, um das Gewicht der zu gießenden Körper nach Belieben: regeln zu können. Hinsichtlich der Erlangung gleicher Gewichte bei allen gegossenen Stücken derselben Art und der Genauigkeit der Gewichte an sich werden hohe Anforderungen gestellt, und die bisher bekannt gewordenen Abteiltind Gießeinrichtungen, insbesondere deren
so Pumpenkörper, zeigen in dieser Beziehung übelstände, die auf folgende Ursachen zurückzuführen sind.
Vor allem ist bei den bekannten Maschinen dem Umstand nicht gebührend Rechnung ge-
«5 tragen, daß bei deren wahlweisen Verwendung für Zucker- oder Schokoladenmassen neben der Beheizung des die Masse enthaltenden Behälters auch der Pumpenkörper selbst in allen seinen Teilen, besonders auch in der Nähe seiner Ausflußöffnungen, so beheizt werden .muß, daß· die in ihn eintretende Schokoladenmasse keinerlei Abkühlung erfährt, denn eine solche führt ein ziemliches rasches An^ setzen der Masse in den Zvlinderbohrungen unter den Kolben und in dem Zu- und Abflußkanälen herbei. Aber selbst bei durchgreifender Beheizung des Pumpenkörpers läßt sich ein allmähliches Ansetzen, besonders wenn Zuckentiasse verarbeitet wird, nicht vermeiden,. Die Folge ist eine während des Arbeitsganges, langsam zunehmende Volumenverringerunig und Gewichtsverminderung der zu gießenden Stücke, die relativ sehr erheblich werden kann, wenn verhältnismäßig kleine Stücke gegossen, werden. Um, diesem Übelstand zu begegnen, ist es notAvendig, die Zylinder und die sich; unmittelbar daran anschließenden Ausflußkanäle bei vorübergehender Unterbrechung des Arbeitsganges von Zeit zn Zeit kräftig mit gespanntem1 Dampf oder unter Druck stehendem heißen Wasser zu durchspülen, so daß etwa festsitzende Masse aufgelöst und ausgestoßen wird. Ein solches Durchspülen bedeutet bei den bisherigen Pumpenkörpern eine umständliche und zeitraubende Maßnahme, wenn dabei die einzelnen Pumpenkolben herausgenommen und die Zylinderbohrungen und Ausflußkanäle einzeln mittels eines Schlauches o. dgl. durchgespült werden müssen. Es ist deshalb eine Einrichtung geschaffen worden, bei der die Pumpenkolben und die Kolbenstangen eine durchgehende axiale Bohrung haben, die an der unteren Stirnfläche des Kolbens verschlossen ist und an dieser Stelle seitliche Abzweigungen hat, die in, der Kolbenumfläcbe ausmünden. Die Kolbenstangen sind an ihrem oberen Ende an ein gemeinsames Verbin-
dungsrohr angeschlossen, so daß durch Zuführung des Spülmittels zu letzterem die Z linderbohrungen und Ausflußkanäle aller Pumpen gleichzeitig ohne, längere Unterbrechung des Arbeitsganges durchgespült werden können. Diese Einrichtung hat den Nachteil, daß infolge der starren Verbindung aller Kolbenstangen durch das erwähnte Verbindungsrohr die Führung der Kolben in den ίο Zylinderbohrungen keine nachgiebige mehr ist, wodurch die Kolben sehr leicht undicht werden. Außerdem ist dabei der Ausbau der einzelnen Kolben· sehr erschwert.
Ein weiteres Hindernis für die Erlangung gleicher Gewichte der gegossenen Körper liegt darin, daß bei den bekannten Pumpenkörpern die Zuflußöffnungen für die aus dem· Behälter kommende Masse seitlich in die Zylinderbohrungen einmünden1, so daß sie bei Beginn des Saughubes zunächst von den in diesem Augenblick ihre tiefste Stellung einnehmenden Pumpenkolben beinahe vollkommen verschlossen sind. Erst nach einer bestimmten Hubbewegung der Kolben werden die vollen Zuflußquerschnitte der Zufliußkanäle freigegeben. Setzen sich nun Masseteile, die nicht genügend flüssig sind, oiler in der Masse etwa enthaltene kleine Knoten vor die Ausmündunig der Zuflußöffnungen, solange diese noch nicht völlig geöffnet sind, so entsteht eine Stockung im Zufluß der Masse zu den Zylindern, die sich beim weiterem Kolbenhub, d. li. nach gänzlicher Freigabe des Zuflußquerschnittes, nur teilweise wieder ausgleichen kann. Die Folge ist auch dann ein Untergewicht des gegossenen Körpers.
Der Pumpenkörper gemäß der Erfindung ist so eingerichtet, daß die angeführten Übelstände und die dadurch bedingten Gewichtsunterschiede der gegossenen Körper vermieden, werden. Die Beheizung des Pumpenkörpers erfolgt auf seiner vollen vorderen, sonst der Außenluft zugänglichen Fläche, und zwar sind zur Beheizung und gleichzeitig auch zur intensiven) Durchspülung der Zylinder und Kanäle zwei heizbare Kammern, angeordnet, deren eine unmittelbar, deren andere dagegen von außen her oder von der erstgenannten Kammer aus mittelbar beheizt werden kann. Die mittelbar beheizte Kammer hat außerdem eine Zuleitung für Dampf oder heißes Wasser und in ihrer nach, den Zylinderbohrungen zu liegenden Wand Öffnungen, die in die Zylinderbobrunigen führen., während die Pumpenkolben in ihren Umflächem Aussparungen sowie Längs- und Ouerbohrungen haben, von denen die letzterem in die Aussparungen der Umfläche ausmünde». Diese Aussparungen sind so angebracht, daß in jeder Kolbenstellung eine Verbindung zwischen ihnen und- der mittelbar beheizten Kammer über die von dieser zu den Zylinderbohrungen führenden öffnungen hergestellt ist. Auf diese Weise kann durch Zuleitung von Dampf oder heißem; Wasser zur mittelbar beheizten Kammer in. jeder Stellung der Kolben eine Durchspülung der Zylinderbohrungen und der Ausflußkanäle sowie bei leerem Behälter auch der Zuflußkanäle vorgenommen werden.
Weiterhin erfolgt gemäß der Erfindung der Eintritt der Masse in die Zylinderbobrungen nicht von der Seite, sondern von der unteren Öffnung der Bohrungen, aus über eine Steuerschiene, derart, daß sofort bei Beginn des Saughubes der volle Zuflußquerschnitt für die Masse erreicht wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es ist
Abb. ι ein durch die Achse eines der Kolben geführter senkrechter Querschnitt des Pumpenkörpers ttnd teilweise auch des Massebehälters, an dem er auswechselbar befestigt ist und
Abb. 2 die teilweise Draufsicht auf die Steuerschiene.
Der auswechselbare Pumpenkörper 1 ist an der Mündungsplatte 2 des Massebehälters 3 befestigt. Die Mündungsplatte 2 dichtet den Massebehälter 3 gegen den ihn umgebenden Außenbehälter 4 durch die Dichtung 5 ab. Der Zwischenraum 6 zwischen dem Massebehälter 3 und dem Außenbehälter 4 dient in bekannter Weise zur Aufnahme eines in beliebiger Weise beheiztem Wasserbades für die Temperierung der Masse. Der Pumpenkörper ι hat in seiner Längsausdehnung (senkrecht zur Zeichenebene) nebeneinander eine Anzahl Zylinderbohrungen' 7, in denen sich die plungerartigen Kolben 8 führen·. Diese sind oben durch eine Stopfbüchse 9 mittels der Dichtung 10 abgedichtet. In der Nähe ihres oberen Endes haben die Kolben 8 eine Eindr-ehunig 8' und sind mit dieser und ihrem darüberliegenden, den eigentlichen Kolbsndurchmesser aufweisenden Teil 8" in eine entsprechende T-förmige Nut eines. Querbalkens 19 eingeschoben, der an seinem beiden Stirnseiten je einen Zapfen 20 trägt. An letzteren no greifen Kurbel- oder Schubstangen an, deren Hub einstellbar ist. Auf diese Weise wird die auf und ab gehende Bewegung des Balkens 19 gleichzeitig auf alle Kolben 8 übertragen. Der Querbalken 19 gleitet in Führungen 21, die auf den am Außenbehälter 4 sitzenden! Holmen 22 einstellbar sind.
Unten münden die Zylinderbohrungew 7 in eine über die ganze Länge des Pumpenkörpers sich erstreckende rechtwinklige Ausfräsung. In dieser und einer unter den Pumpenkörper geschraubten- Platte 14 führt sich
die genau eingepaßte Steuerschiene ir. In gleichem Abstand, wie ihn die Kolben voneinander haben, sind in: die Steuerschiene i-i Kanäle 12 eingefräst; außerdem hat sie zvri-S sehen je zwei dieser Kanäle 12 wie auch vor deren erstem oder letztem kreisrunde Bohrungen 13. An der unter den Pumpenkörper 1 geschraubten. Platte 14 sitzen zentrisch1 unter den Zylinderbobrungen 7 die Düsen 15 mit den öffnungen-15' zum Ausfluß der Masse. In eine durch die Längsachse jedes Kolbens 8 gedachte Ebene, welche den Pumpenkörper rechtwinklig in der Querrichtung schneidet, fallen! auch die Mittelachsen von Auissparungeniif) und von einerseits in diese mündenden: schrägen Zu führungskanal em 17. Letztere stellen die Verbindung mit dem· Massebehälter 3 über eine Öffnung 18 der Mündungsplatte 2 her. In der Stellung der Steuer-
ao schienen, in der ihre Kanäle 12 unter die Zylinderbohrungen 7 zu liegen kommen, fließt demnach bei jedem Kolben die Masse vom Hauptbehälter: 3 durch die Öffnung 18 der Mündungsplatte 2, den Kanal 17 und die Ausspa-rung· 16 in den Kanal 12 der Steuerschiene 11, so daß bei richtiger Bemessung aller Querschnitte entsprechend demjenigen des Kanals 17 die Kolben 8 sofort bei Beginn ihres Sauighiubes: bei vollem Durehflußquerschniitt ansaugen können. Nach Beendigung des Kolbeniaughubes, wird1 dann die Steuerschiene 11 derart verstellt, daß die zwischen, ihren· Kanälen 12 befindlichen Bohrungen 13 zentrisch unter den unteren Zylinderöffnungen: 7 und über den öffnungen 15' der Ausflußdüsen 15 liegen, während die Verbindung zwischen den Kanälen 12 der Steuerschiene 11 und den Aussparungen 16 und damit auch- der Zufluß vom Behälter 3 her unterbrochen ist. Beim Niedergehen der Kolben wird dann die Masse durch die Düsenöffnungen 15' ausgestoßen. Dabei ist es von Wichtigkeit, daß die Entfernung von-1 den unteren Zylinderöffnungen bis zum: Düsenaustritt eine möglichst geringe ist, damit bei Beendigung des Kolbendruckhubes ein Nachtropfeni der Masse nach Möglichkeit vermieden wird.
LTm dem allmählichen Festsetzen von Masse an der unteren-' Stirnfläche der Kolben 8 und in dem unter den Kolben bei deren tiefster Stellung notwendigermaßen' verbleibenden Zylinderraum. sowie in den Ausflußkanälen: 13 uad 15' entgegenzuwirken·, sind1 gemäß der Erfindung vor den Kolben 8 über die ganze Länge des Pumpenkörpers 1 zwei Heizkammern 23 und 24 vorgesehen·, deren vorderer Abschluß durch eine vor den Pumpenkörper geschraubte Platte 25 gebildet wird. Beide Kammern 23 und 24 können durch je einen an einer Stirnseite des Pumpenkörpers vorgesehenen Stutzen 26 an eine Dampf- oder Heißwasserleitung angeschlossen werden. Außerdem ist ein U-förmig gebogenes Rohr 27 mit seinen beiden Enden so in der die beiden Kammerni 23 und 24 trennenden Wand 28 verlötet, daß es innerhalb der oberen Kammer 24 verläuft und1 sein Inneres mit der unteren Kammer 23 in Verbindung steht. Von: der oberen Heizkammer 24 führen außerdem je vier übereinanderliegende Bohrungen 29 ziu jeder der Zylinderbohrungen 7.
Die Kolben 8 selbst haben von unten her eine zentrale Längsbohrung, 30, die von einer oberen Ouerbohrung $1 und zwei solchen im rechten Winkel zueinander verlaufenden unteien Bohrungen 32 gekreuzt wird. Die unteren Bohrungen haben einen geringeren Durchmesser als die obere. An der Stelle, wo die obere Ouerbobrumg 31 in die Kolbenumfläche mündet, hat diese eine niedrige Eindrehung 33, die breiter ist als der Zwischenraum zwischen den von der oberen Heizkamimer 24 zu den Zylindern führenden Bohrungen 29. Eine ebensolche Eindrehung 34 ist auch an der Stelle der Einmündungen der unteren Querbohrungen 32, bis zum unteren Kolbenende sich erstreckend, vorgesehen. Die zentrale Längsbohrung 30 wird an ihrer Ausrniündtmg in die untere Kolbenstirnfläche nachträglich durch eineniMetallstopfen wieder verschlossen,.
Für die beim Gießen von Körpern, aus Schokoladenmasse notwendige dauernde Beheizung des Pumpenkörpers, wodurch ein Erstarren der Masse in den Zu- und Abführungskanälen wie auch imZylinderinneni verhütet werden soll, wird nun die untere Heizkammer 23 allein mittels Dampfes oder hieifien Wassers beheizt, während von ihr aus die Beheizung der oberen Kammer 24 durch das Rohr 27 erfolgt und infolgedessen eine mittelbare ist. Eine unimittelbare Dampf- oder Heißwasserzuführung zur oberem Kammer24 findet dagegen dann statt, wenn es ei chi darum handelt, eine Durchspülung des Zylinderinnern und der Zu?- und Abfhißkanäle vorzunehmen. Die Durehspülung des, Zylinderinnern und der MasseabfLußkanäle 13 und 15' kann sieb hin und wieder zwischendurch während des Gießens erforderlich machen, unbedingt aber stets nach dessen Beendigung, wo danni auch eine Durehspülung der Zuflußkanäle 13, 16 und' 17 notwendig wird.
Um während des Gießivorganges im Zylinderinnern und in den Ausflußkanälen 13 und 15' sich etwa festsetzende Masse in einfächer Weise zu entfernen, ist es lediglich erforderlich, daß die Steuerschiene ι·ι in' Ausflußstellung steht; die Stellung der Kolben 8 selbst ist dabei nebensächlich, denn in. jeder Kolbenstellung kann, das Spülmittel von einer der Bohrungen 29 in die obere Eindrehung 33 der Kolben 8 gelangen; von die-
ser tritt es durch die obere Qüerbohrung 31 der Kolbeni im deren Längsbohrungi 30, von hier über die unteren Querbohrunigen 32 und
■ ·' die unteren Eindrehungen 34 in das Zylinn derinnere, von wo es schließlich durch die Bohrungen 13 der Steuerschiene 11 und die Düsenöffnungen 15'. wieder austritt.
Um nach Beendigung des Gießens auch die zu dem1 alsdann entleerten Massebebäiter 3 führenden Kanäle 12 in der Steuerschiene sowie die Aussparungen, 16 und die Kanälei^ im Pumpenkörper reinigen zu können, wird1 die Steuerschiene 1 r auf Zufluß gestellt, so . - daß das unmittelbar ini die obere Heizkamt5 mer24 eingelassene Spülmittel wiederum in jeder Kolbenstellung auf die beschriebene Weise durch die öffnungen 29 und die Kolbenkanäle 31, 30, 32 in das- Zylinderinnere, von bier jedoch durch1 die Kanäle 12 der ao Steuerschiene in· die Aussparungen 16 und1 in die Zuflu'ßkanäle 17 des Pumpenkörpers gelangt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche :'
    i. Heizbarer Pumpenkörper für Abteilmaschinen zur wahlweises Verwendung für Zucker- und Schokoladenmassen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) ziwei Heizkammern1 (23, 24), von denen die eine (23) unmittelbar, die andere (24)· mittelbar zu beheizen ist und1 von denen die letztere mit einer Zuleitung (26) für Heißdampf oder -wasser sowie mit Öffnungen (29), die in die Zylinderbohrungen (7) münden, versehen ist;
    b) eine Mehrzahl von Kolben (8), deren jeder an der Mantelfläche Aussparungen (33, 34) sowie !Bohrungen (30, 3:1, 32) aufweist, die in die Aussparungen ausmünden, derart, daß in jeder Stellung der Kolben durch eine der Öffnungen (29) eine \rerbindung mit der mittelbar zu beheizenden Kammer (24) hergestellt ist;
    c) eine unter den Zylinderbohrungen (7) angeordnete Steuerschiene (11), die eine der Kolbenzahl entsprechende Zahl von Zuflußrinnen (12), die von Beginn bis zur Beendigung des Kolbensaughubes die Verbindung mit dem Massebehälter (6) im vollen Querschnitt der Ziuflußkanäle (17) herstellen, sowie zwischen diesen liegende Öffnungen (13) aufweist, die in der Ausstoßstellung der Schiene gleichachsig mit den Auslaßdüsen (15, 15')' und den Zylinderbohrungen (7) liegen.
  2. 2. Pumpenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittelbar zu beheizende Kammer (24) ihre Wärme von der unmittelbar zu beheizendenKammer (23), z. B. durch ein mit seinen Enden in die letztere mündendes Rohr {2J), erhält.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    fiistmuCKT in ηκη
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293551B (de) * 1962-01-15 1969-04-24 Jahn Reginald Charles Vorrichtung zum dosierten Abgeben von heissen eingedickten Zuckerloesungen oder aehnlichen Massen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293551B (de) * 1962-01-15 1969-04-24 Jahn Reginald Charles Vorrichtung zum dosierten Abgeben von heissen eingedickten Zuckerloesungen oder aehnlichen Massen

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