DE739187C - Dorn fuer Spritzmaschinen - Google Patents
Dorn fuer SpritzmaschinenInfo
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- DE739187C DE739187C DES135090D DES0135090D DE739187C DE 739187 C DE739187 C DE 739187C DE S135090 D DES135090 D DE S135090D DE S0135090 D DES0135090 D DE S0135090D DE 739187 C DE739187 C DE 739187C
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- mandrel body
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- injection molding
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/25—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C48/30—Extrusion nozzles or dies
- B29C48/32—Extrusion nozzles or dies with annular openings, e.g. for forming tubular articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C48/00—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
- B29C48/03—Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
- B29C48/09—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels
- B29C48/10—Articles with cross-sections having partially or fully enclosed cavities, e.g. pipes or channels flexible, e.g. blown foils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
- Dorn für Spritzmaschinen Die von einen Dorn und einem durch Rippen mit diesem verbundenen Halteteil gebildeten Dornkörper bekannter Bauart lergaben Formkörper mit sogenannten Dornkreuzmarken. Die Dornkreuzmarken sind Strukturfehler im Formkörper, die im Formling durch die Verbindungsrippen des Dornes mit dem Halteteil hervorgerufen werden.
- Diese Rippen bewirken sektorförmige Teilungen im Formling, wobei die Einzelstränge während des weiteren Durchganges durch die Spritzmaschine nicht mehr vollkommen zusammenschweißen. Dies hat zur Folge, daß die Formlinge, insbesondere Schläuche, Rohre o. dgl., aus Kautschuk bei höherer Beanspruduing schon nach kurzer Zeit rissig werden oder aufspalten und somit unbrauchbar werden.
- Für das Auftreten der Dornkreuzmarken ist glso der Umstand ausschlaggebend, daß die Dorne eine ungeeignete Bauform haben.
- Zu den ungeeigneten Bauformen gehören sowohl die zylindrischen als auch die gegen die Fließrichtung der Preßmasse konisch ausgebildeten Dorne mit runder Mantelfläche.
- Im eingebauten Zustand ergeben diese Dornkörper mit dem sie umschließenden Spritzkopf im senkrechten Schnitt zur Mittelachse einen ringförmigen, allseits gleich breiten Durchflußquerschnitt für die Preßmasse. Eine derartige Ringform des Durehtrittsquerschnittes bewirkt aber einen gleichmäßigen Werkstofffluß ohne Seitendrücke, die jedoch für das Verschweißen der von den Verbindungsrippen in Einzelstränge unterteilten Preßmasse erforderlich sind.
- Zur Vermeidung dieser Störungen im Werkstoffstrom sind Dorne bekanntgeworden, die Höcker aufweisen, die durch Herausarbeiten aus dem vollen Werkstoff erhalten werden.
- Dies ist außerordentlich teuer. Deshalb hat man vielfach auf derartige Einrichtungen verzichtet. Die Anordnung dieser Höcker wird noch dadurch erschwert, daß sie möglichst knapp, hinter den Speichen sein sollen, und zwar gerade dort am ausgeprägtesten, wo noch eine starke Veränderung der Fließgeschwindigkeit stattfindet. Es ist daher durchaus schwierig, die Höcker an der richtigen Stelle anzuordnen.
- Alle diese Unzukömmlichkeiten werden gemäß der Erfindung beseitigt, indem die Verjüngung des Dornmantels insbesondere durch ebene Flächen gebildet ist, die um die Mittelachse des Dornkörpers in Form einer Pyramide angeordnet sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, daß die Verbindungsrippen im Bereiche der ebenen Flächen zurn Teil eingeschnürt sind. Die erfindungs gemäßen Dornkörper vermögen unter Vermittlung der konischen Hohlwandung des Spritzkopfes die erforderlichen Seitendrücke unmittelbar auf die Spaltflächen der Preßmasse auszuüben, so daß die Preßmasse im weiteren Flusse durch die Strangpresse unbedingt an den Spaltflächen zusammenschweißen muß. Dieser Effekt wird lediglich durch die günstige Formgebung des erfindungsgemäßen Dornkörpers erzielt.
- Die Ausbildung des Dornes gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Abbildungen dargestellt, und zwar zeigt: Abb. I den Dornkörper in Seitenansicht und Abb. 2 in Rückansicht.
- In Abb. I ist mit 3 der erfindungsgemäße Dorn als Ganzes bezeichnet, der im einzelnen aus einem Dornkörper 4, einem Halteteil 5 und Verbindungsrippen 6 besteht. Die Verbindungsrippen können in symmetrischer Anordnung um die Mittelachse des Dornkörpers 4 gruppiert sein, wobei die durch ihre Mittelachse gelegten Symmetrieebenen auf den zugeordneten insbesondere ebenen Flächen 7 der Mantelfläche 8 des Dornkörpers senkrecht stehen. 9 ist das beispielsweise zylindrisch oder konisch ausgebildete Ende des Dornkörpers 4, das, wie bekannt, dem aus der Spritzdüse austretenden Preßwerkstoff die Innenform verleiht. Die Ausgestaltung des Halteteiles 5 in Form eines Ringes ermöglicht ein einfaches und mittiges Einbauen des Dornes im Spritzkopf der Xaschine. Vorteilhaft sind die Verbindungsrippen 6 zur Vermeidung von Werkstoffstauungen im Bereiche der Mantelfläche des Dornkörperszum Teil eingeschnürt (Abb. 2). Die Verbindungsrippen 6 und der Dornkörper 4 sind, wie an sich bekannt, mit Kanälen IO, 11 zur Kühlung und Zuführung von Einstaubmittel ausgestattet, die untereinander in leitender Verbindung stehen. In bekannter Weise kann der Dornkörper 4 im Spritzkopf der Maschine unter Weglassung des besonderen Halteteiles 5 mittels der Rippen 6 zu einem einzigen Teil vereinigt sein.
- Bei einer Unterteilung des Dornkörpers ist zwecks Änderung der 'Innenprofilierung der Formkörper nur der die Innenform gestaltende vordere Teil des Dornkörpers auszutauschen. Es kann daher jeder schon in Verwendung stehende profilierte vordere Teil des Dornkörpers mit einem erfindungsgem. iß ausgebildeten Dornhalter in Verwendung genommen werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Dorn für Apritzmaschinen, der entgegen der Strömungsrichtung der Preßmasse verjüngt ausgebildet ist und einen mit ihm durch Rippen verbundenen Halteteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung des Dornmantels (8) insbesondere durch ebene Flächen (7) gebildet ist, die um die Mittelachse des Dornkörpers in Form einer Pyramide angeordnet sind, wobei die durch die Rippenachsen gelegten Symmetrieebenen auf den ebenen Flächen (7) senkrecht stehen.
- 2. Dorn nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsrippen (6) im Bereiche der ebenen Flächen (,) zum Teil eingeschnürt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES135090D DE739187C (de) | 1938-12-21 | 1938-12-21 | Dorn fuer Spritzmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES135090D DE739187C (de) | 1938-12-21 | 1938-12-21 | Dorn fuer Spritzmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE739187C true DE739187C (de) | 1943-09-14 |
Family
ID=7539909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES135090D Expired DE739187C (de) | 1938-12-21 | 1938-12-21 | Dorn fuer Spritzmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE739187C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE824070C (de) * | 1949-03-23 | 1951-12-10 | British Insulated Callenders | Selbstzentrierender Kopf fuer eine Strangpresse zum Ausstossen von Massen beim Herstellen von Schlaeuchen, insbesondere UEberzuegen auf elektrischen Leitern |
FR2285980A1 (fr) * | 1974-09-28 | 1976-04-23 | Krauss Maffei Ag | Tete d'extrusion pour le boudinage de profiles creux constitues par de la matiere plastique |
-
1938
- 1938-12-21 DE DES135090D patent/DE739187C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE824070C (de) * | 1949-03-23 | 1951-12-10 | British Insulated Callenders | Selbstzentrierender Kopf fuer eine Strangpresse zum Ausstossen von Massen beim Herstellen von Schlaeuchen, insbesondere UEberzuegen auf elektrischen Leitern |
FR2285980A1 (fr) * | 1974-09-28 | 1976-04-23 | Krauss Maffei Ag | Tete d'extrusion pour le boudinage de profiles creux constitues par de la matiere plastique |
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