DE823726C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kristallglasuren auf keramischen Flaechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kristallglasuren auf keramischen Flaechen

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DE823726C
DE823726C DEP7745D DEP0007745D DE823726C DE 823726 C DE823726 C DE 823726C DE P7745 D DEP7745 D DE P7745D DE P0007745 D DEP0007745 D DE P0007745D DE 823726 C DE823726 C DE 823726C
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kristallglasuren auf keramischen Flächen Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kristallglasuren auf 'keramischen Flächen, z. B. auf Porzellangegenständen.
  • Es ist bekannt, solche Glasuren in der Weise anzubringen, daß die vorgesc'hmolzene Glasur (Fritte) in feinkörnigem Zustand mittels eines unten geschlossenen, in der Wandung durchlochten Trichters auf den unter dem Trichter befindlichen Gegenstand verbracht wird: Die Übertragung der Glasur auf den Gegenstand findet beim Brennen statt. Die schmelzflüssige Glasur fließt durch die Offnungen des Trichters aus und gelangt unmittelbar auf die Außenfläche des Gegenstands, auf welchen der Trichter aufgesetzt ist.
  • Durch die Erfindung wird diese Herstellungsweise weitergebildet, mit dem Ziel, auf verschiedenen Flächen des gleichen Gegenstands verschiedenartig 'kristallisierte Glasuren anzul)ringett. Auf diese Weise kann die optische und ästhetische Wirkung erhöht werden.
  • Bei dem Erfindungsgedanken wird von der Beobachtung ausgegangen; daß die Kristallglasur verschieden ausfällt, je nachdem sie stärker oder schwächer liegt. Eine stärkere Glasurlage ergibt verhältnismäßig große Kristalle mit tiefer Farbenwirkung, während kleinere Kristalle mit leichterer Färbung gebildet werden, wenn die Glasur schwächer liegt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun an dem gleichen Gegenstand in demselben Arbeitsgang die Kristallgfasur in verschieden starker Lage derart angebracht, daß die Glasur an verschiedenen Stellen des Gegenstands verschieden stark aufliegt, daher auf der mit der Glasur überzogenen Fläche größere und kleinere Kristalle in gewollter Verteilung gleichzeitig erzeugt werden. Wesentlich ist, daß dies auf einem mechanischen Herstellungsweg erreicht wird, wobei es nicht darauf ankommt, ob die an der Ausführung des Verfahrens beteiligten Personen Geschick und Übung haben. Es ist Vorkehrung getroffen, daß die Kristallglasuren unter Mitwirkung angelernter Arbeitskräfte fabrikmäßig so aufgetragen werden können, wie es im Sinn der Erfindung liegt.
  • Bei der Ausführung der Erfindung wird folgendermaßen verfahren: Man erzeugt eine vorgeschmolzene Glasurmasse (Fritte) aus einer Glasurmischung, welche die kristallisierenden Bestandteile, die Glasbildner und die Füllstoffe enthält. Diese Fritte wird in feinkörnigem Zustand in einen Trichter verbracht, welcher auf den Gegenstand, der mit der Kristallglasur versehen werden soll, aufgesetzt wird. Beispielsweise verbringt man den die Fritte enthaltenden Trichter auf denOffnungsorand einer Porzellanvase, die sich in verglühtem (porösem) Zustand befindet. Wie bekannt ist, kann der verglühte Gegenstand mit einer strengflüssigen Grundglasur (Steinzeugglasur) überzogen sein. Dieser Glasurüberzug wird nicht besonders eingebrannt.
  • Der Trichter ist unten ,geschlossen, vorzugsweise mit einem nach oben gewölbten Boden versehen. In Bodennähe ist die Wandung .des Trichters gelocht. Die Löcher sind je nach der Beschaffenheit der Fritte in größerer oder geringerer Anzahl vorhanden und so angeordnet, daß sie in größeren oder kleineren Abständen die Trichterwandung durchsetzen. Sie dienen zum Durchlauf der schmelzflüssigen Fritte.
  • Den so ausgerüsteten Gegenstand setzt man auf eine Ringbourse. Diese ruht auf einer Unterlagplatte oder in einer Brennkapsel. Der Gegenstand wird in bekannter Weise von der Unterlage bzw. dem Kapselboden isoliert durch eine, z. B. aus Aluminiumoxyd und Kaolin bestehenden Isolierschicht.
  • Hierauf wird das Ganze in den Brennofen verbracht. Bei Kristallglasurerzeugnissen liegt die Schmelztemperatur der Fritte bei 120o° C, die Garbrandtemperatur des Scherbens bei 125o bis 135o° C. Die schmelzflüssig' gewordene Fritte tritt aus dem gelochten Trichter aus, um über die Außenfläche :des darunter befindlichen Gegenstandes (Porzellanvase) zu fließen.
  • Nach dem Auskühlen dies Brennraumes -wird der Gegenstand aus dem Ofen genommen. Der aufgesetzte Trichter ist während des Brennens mit dem Gegenstand (mit dem Öffnungsrand der Porzellanvase) verschmolzen. Er wird nunmehr mittels einer Karborundscheibe o. dgl. abgeschnitten.. Auf gleiche Weise wird die Fußbourse entfernt. Die Fläche, an welcher der Trichter angeschmolzen war, und der Fußrand des Gegenstandes werden glattgeschliffen. Die Außenfläche des Gegenstandes ist nun mit dler durch die Fritte gebildeten Glasur überzogen. Dieser Überzug stellt die. Kristallglasur dar.
  • Es kommt wesentlich auf die Stänke des Auftrages an. Eine schwache Auflage ergibt eine bekannte Laufglasur. Erst bei stärkerer Glasurlage tritt Kristallisation ein, und es entsteht die gewünschte Kristallglasur. Auch die Beschaffenheit der Kristallglasur ist von der Stärke der Auflage abhängig. Eine schwächere Kristallglasurauflage liefert kleine Kristalle mit leichter Färbung. Wo die Kristallglasur in stärkerer Auflage vorhanden ist, entstehen größere Kristalle mit tieferer Färbung.
  • Es ist nun erwünscht, auf der Außenfläche des Gegenstandes an verschiedenen Stellen verschiedene Kristallbildungen zu erzeugen, um dadurch die ästhetische Wirkung des Ganzen zu steigern. Zu diesem Zweck regelt man die Menge der aus dem Trichter auslaufenden Fritte in der Weise, daß an verschiedenen Stellen des Trichters verschieden große Glasunmengen ausfließen, damit jeweils auf einen Teil des Gegenstandes mehr, auf einen andern Teil weniger Glasur gelangt. Je nach der Stärke der Glasurlage bildet sich auf dem Gegenstand einesteils eine Kristallglasur mit großen, tief gefärbten Kristallen, andernteils eine Kristallglasur .mit kleinen, leicht gefärbten Kristallen. Wo nur sehr wenig Glasur auf den Gegenstand gelangt, entsteht überhaupt keine Kristallglasur, sondern lediglich ein Laufglasurüberzug.
  • Man kann diese Regelung des Glasurlaufes auf dreierlei Weise erreichen: Entweder durch Schrägstellen des Gegenstandes beim Brennen oder durch Anbringen von unterschiedlich großen Auslauflöchern in der Trichterwandung oder durch Aufteilen der Trichterfüllung in verschieden große Teilmengen.
  • Stellt man den mit dem gelochten Trichter versehenen Gegenstand schräg in den Brennofen bzw. die Brennkapsel, so fließt an der tiefer liegenden Stelle des Trichterendes mehr Glasur aus als an der höher gelegenen. Daher weist die an der unteren Seite des schräg stehenden Gegenstandes entstehende Kristallglasur größere Kristalle auf als die .Kristallglasur an der oberen Seite des Gegenstandes.
  • Hat der Trichter verschieden große Löcher, so bildet sich an dem Teil des aufrecht stehenden Gegenstandes, der unter den größeren Trichterlöchern liegt, eine stärkere Glasurauflage mit großen, farbtiefen Kristallen, wogegen der unter den ikleineren Trichterlöchern befindliche Teil des Gegenstandes eine schwächere Glasurauflage mit kleinen farbleichten Kristallen erhält.
  • Ist die Trichterfüllung in verschieden große Teilmengen unterteilt, so wird jeweils dort, wo sich mehr Fritte befindet, beim Brennen auch mehr Glasur ausfließen, mit der Wirkung, daß sieh an dieser Stelle auf dem Gegenstand eine stärkere Glasurschicht mit größeren Kristallen bildet.
  • Man kann dies erreichen, indem man dien Trichterraum in mehrere Abteilungen unterteilt. Sind die Abteilungen gleich groß, so trägt man verschieden große Teilmengen von Glasur (Fritte) ein. Man kann auch den Trichterraum in mehrere Abteilungen von verschiedenem Fassungsvermögen. zerlegen. Zur Unterteilung des Trichterraumes bringt man vorzugsweise Zwischenwände an, die radial angeordnet sind und verschiedene Abstände voneinander haben.
  • Die Erfindung ermöglicht also die Herstellung von Kristalllglasuren mit unterschiedlicher Kristallbildung an verschiedenen Stellen: des gleichen Gegenstandes, und zwar mit mechanischen Hilfsmitteln, unabhängig von der Geschicklichkeit der mit der Ausführung des Verfahrens beschäftigten Personen. Ebenso können, wiederum auf mechanischem Wege, auf dem gleichen Gegenstand sowohl unterschiedliche Kristallglasuren als auch Laufglasuren erzeugt werden. In jedem Anwendungsfall ist die- Durchführung des Verfahrens einfach und leicht zu bewerkstelligen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Kristallglasuren auf keramischen Fläche durch Auftragen der Glasur mittels eines Trichters, durch dessen Öffnungen ibeim Brennen die schmelzflüssige Glasur auf die zu glasierende Fläche fließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasur im gleichen Arbeitsgang an verschiedenen Stellen der Fläche, die glasiert wird, in verschiedener Stärke mechanisch aufgetragen, wird. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand, dessen Außenfläche mit der Glasur überzogen werden soll, beim Brennen schräg gestellt wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufrecht stehendem Gegenstand die Glasur an verschiedenen Stellen des auf den Gegenstand aufgesetzten Trichters in verschiedener Stärke zum Auslaufen gebracht wird. 4. Verfahren nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung des zum Auftragen der Glasur (Fritte) dienenden Trichters in verschieden große Teilmengen unterteilt ist. 5. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Auftragen der Glasur dienende Trichter mit verschieden großen Wandungslöchern versehen ist. 6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Ansprüchen i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichterraum in Abteilungen unterteilt ist, beispielsweise durch radial angeordnete Zwischenwände. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen des Trichterraumes verschiedenes Fassungsvermögen haben, beispielsweise durch Zwischenwände mit verschiedenen Abständen gebildet sind.
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