DE822578C - Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen, Schalen oder aehnlichen Vorrichtungen an elektrischen Beleuchtungskoerpern - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen, Schalen oder aehnlichen Vorrichtungen an elektrischen Beleuchtungskoerpern

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DE822578C
DE822578C DEP24720A DEP0024720A DE822578C DE 822578 C DE822578 C DE 822578C DE P24720 A DEP24720 A DE P24720A DE P0024720 A DEP0024720 A DE P0024720A DE 822578 C DE822578 C DE 822578C
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spring
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen, Schalen oder ähnlichen Vorrichtungen an elektrischen Beleuchtungskörpern I)ie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen, Schalen oder ähnlichen Vorrichtungen an elektrischen Beleuchtungskörpern, die sich gegenüber den bisher bekannten insbesondere dadurch auszeichnet, daß sie aus äußerst einfachen und billigen Mitteln besteht, ferner eine einfache Handhabung bedingt und trotzdem eine absolut sichere und gute Befestigung des Schirmes verbürgt.
  • I?s sind zwar schon verschiedene Vorrichtungen zum llefestigen von Schirmen, Schalen o. dgl. für elektrische Beleuchtungskörper vorgeschlagen worden, die einerseits eine äußerst teure Herstellung bedingen und andererseits eine schwierige und zeitraubende Anbringung erfordern.
  • Alle diese Übelstände werden durch die Erfindung beseitigt, bei welcher z. B. ein Lampenschirm, der in bekannter Weise aus einem Drahtgestell, um welches Papier, Seide o. dgl. gespannt ist, besteht, mittels einer zweiarmigen Feder gehalten wird, die eine äußerst leichte und sichere Anbringung und Befestigung bedingt. Der mittlere Teil der Feder ist dabei zwischen Fassung und Druckscheibe am Gewindenippel ohne zusätzliche Befestigungsmittel angebracht. Die beiden Federenden sind winklig abgebogen und haben Rinnen, Wulste oder ähnliche Eindrückungen.
  • Ausführungsbeispiele sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen o. dgl. im Aufriß zum Teil im Schnitt, Abb. 2 selbige im Seitenriß zum Teil im Schnitt, Abb. 3 selbige im Grundriß in Ansicht von unten gesehen, Abb..I die Vorrichtung zum Befestigen von geschlossenen Kugelgläsern in Haltestellung im Aufriß zum Teil im Schnitt, Abb. 5 selbige im Aufriß zum Teil im Schnitt in geöffneter Stellung, Abb.6 selbige im Grundriß im Schnitt in geöffneter Stellung, Abb. 7 selbige im Grundriß im Schnitt in Haltestellung.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Vorrichtung aus einer zweiarmigen Feder a, die zweckmäßig als Flachfeder ausgebildet und in der Mitte zwischen Fassung c und Druckscheibe i an dem Gewindenippel h befestigt ist. Die frei federnden Schenkel d, e werden hierdurch unter Spannung winklig nach unten gebogen.
  • Um eine gute Befestigung z. B. eines Schirmes zu erzielen, sind die Schenkel d, e mit einer oder mehr als einer rinnenförmigen Eindrückung g versehen, in die der Ring f des Drahtkorbes_k, um den das Papier, die Seide o. dgl. gespannt ist, eingeführt und durch die Spannung der Federschenkel d, e gegen die Druckscheibe i gedrückt wird.
  • Hierdurch ist eine gute und sichere Befestigung des Schirmes A erzielt.
  • Zum Aufsetzen des Schirmes A ist es erforderlich, die Verlängerungenh der freien Federschenkeld, e, wie in Abb. i gestrichelt dargestellt ist, zusammenzudrücken, die Schenkel durch den Ring f des Drahtkorbes k hindurchzustecken, wobei dann durch die Federung der Schenkel d, e der Federkorb und somit der Schirm A fast selbsttätig gegen die Druckscheibe i gedrückt werden und der Ring f des Drahtkorbes k in die Eindrücke g einspringt und durch den Federdruck der freien Schenkel eine gute und sichere Befestigung gewährleistet ist (Abb. i, 2 und 3).
  • Auf diese Weise können Schirme und Schalen mit leichter Mühe um hängende wie auch senkrecht stehende Fassungen an Beleuchtungskörpern angebracht werden.
  • Insbesondere eignet sich diese Vorrichtung zum Befestigen von Glaskugeln, die nur eine Öffnung zum Durchführen der Fassung c aufweisen, wobei es gleichgültig ist, ob die Öffnung mit oder ohne Greifrand versehen ist.
  • Um ein Kugelglas B im Sinne dieser Erfindung zu befestigen, wird die Blattfeder a mit mehr als zwei federnden Schenkeln ausgebildet. So z. B. können vier Schenkel e, et, d, dl angeordnet sein, deren entsprechend gestaltete Enden j sich mit großer Fläche an die innere Wandung um die Öffnung l des Kugelglases B anlegen und somit die Kugel halten bzw. gegen den Rand m der zweckmäßig in diesem Falle schalenförmig ausgebildeten Druckscheibe n drücken, wodurch ein sicherer Halt und Befestigung der Glaskugel B wie auch anders gestalteter Glasschalen geschaffen ist (Abb. d).
  • Um bei Kugelgläsern ein gutes Einführen der zusammengedrückten freien Federschenkel e, d in die Öffnung l der Glaskugel zu ermöglichen, kann an der schalenförmigen Druckscheibe ja ein drehbarer Scheibenringo angeordnet sein, dessen innerer Durchmesser mit schiefen 1?benen p ausgebildet ist, die beim Drehen des Scheibenringes o die freien Schenkel e, d der Feder a so weit zusammendrücken, daß die Enden ]'leicht durch die öffnung l der Glasglocke B hindurchgeführt \verden können (Abb. ¢ bis 7). Beim Zurückdrehe» des Scheibenringes o spreizen sich die freien Schenkel e, d aus und legen sich durch eigene Federkraft mit ihren Enden j an die innere Wand tun die Öffnung l des Kugelglases, wodurch detnselben ein guter und sicherer Halt bzw. Befestigung gegeben ist.
  • Um die Ringscheibe o leicht drehen zu können, ist an derselben ein Stift fest angeordnet, der sich durch einen in der schalenförmigen Druckscheiben angeordneten Schlitz q führt, wobei nach außen an dem Stift s ein Knopf r zum besseren Anfassen angeordnet ist (Abl). 4, 6 und 7).
  • In gleicher Weise kann auch die Befestigung bei Schalen in schwererer Ausführung angewandt werden.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPR L, CHE: i. Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen, Schalen oder ähnlichen Vorrichtungen an elektrischen Beleuchtungskörpern, gekennzeichnet durch eine Feder (a), deren mittlerer Teil zwischen Fassung (c) und Druckscheibe (i) am Gewindenippel (b) angebracht ist und deren freie Enden (d, e) winklig abgebogen und mit Rinnen (g), Wülsten oder ähnlichen Eindrücken versehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (a) mehr als zwei federnde Schenkel (e, ei, d, d') hat und zum Zusammendrücken der federnden Enden (j) ein mit schiefen Ebenen (p) versebener drehbarer Scheibenring (o) in der schalenförmigen Druckscheibe (n) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (j) der federnden Schenkel (e, ei, d, dl) so gestaltet sind, daß selbige mit breiter Fläche sich an die innere Wandung um die Öffnung (l) der Glaskugel (B) o. dgl. legen.
DEP24720A 1948-12-14 1948-12-14 Vorrichtung zum Befestigen von Schirmen, Schalen oder aehnlichen Vorrichtungen an elektrischen Beleuchtungskoerpern Expired DE822578C (de)

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