DE1274859B - Rotierender aufhaengbarer Dekorationskoerper mit Musikwerk - Google Patents

Rotierender aufhaengbarer Dekorationskoerper mit Musikwerk

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DE1274859B
DE1274859B DED51451A DED0051451A DE1274859B DE 1274859 B DE1274859 B DE 1274859B DE D51451 A DED51451 A DE D51451A DE D0051451 A DED0051451 A DE D0051451A DE 1274859 B DE1274859 B DE 1274859B
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Germany
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musical
musical mechanism
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bushing
counter
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DED51451A
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English (en)
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Heinz Deichert
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HEINZ DEICHERT oHG HERSTELLUNG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • A47G33/0818Christmas tree decorations specially adapted for emitting sound
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/08Christmas tree decorations
    • A47G33/0809Christmas tree decorations involving motion
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/06Musical boxes with plucked teeth, blades, or the like

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rotierender aufhängbarer Dekorationskörper mit Musikwerk Es sind bereits Christbaumkugeln bekannt, die anders als die im allgemeinen aus Glas geblasenen, leicht zerbrechlichen Kugeln aus zwei zu einer Kugel zusammensetzbaren, aus metallenen oder aus thermoplastischem Kunststoff gespritzten Halbkugeln bestehen, welche mit im Innern und an der Außenwand der Kugel mitgespritzten Aufhängevorrichtungen versehen sind. Es ist ferner bekannt, derartige Christbaumkugeln sowie andere an Christbaumzweigen, Haken od. dgl. aufhängbare Dekorationskörper, z. B. Engelfiguren, mit einem Musikwerk zu versehen. Bei diesen wird das im Innern des Körpers angebrachte Musikwerk durch ein Federwerk angetrieben, das mittels einer aus dem Körper herausgeführten Schnur aufgezogen wird. Die Schnur ist mit ihrem einen Ende an einer auf der Federaufzugswelle angeordneten Schnurrolle derart befestigt, daß beim Herausziehen der Schnur aus dem Körper das Federwerk gespannt wird, jedoch beim Nachlassen des Zugs das Federwerk die Schnur aufrollt und das Musikwerk zum Ertönen bringt. Weiterhin ist bekanntgeworden, bei derartigen Dekorationskörpern mit einem Musikwerk die Aufzugsschnur gleichzeitig als Aufhängevorrichtung für den Körper auszubilden, so daß sich der Körper bei Abspielen des Musikwerks an der Aufzugsschnur nach oben zieht. Es ist auch bekannt, das Federwerk des Musikwerks dieser Körper zum Antrieb von an dem Körper angebrachten beweglichen Teilen, so der Flügel von Engelfiguren, zu verwenden, indem diese bei sich drehender Stiftwalze des Musikwerks durch einen an dem freien Ende einer axialen Verlängerung der Walzenwelle angeordneten Nocken mittels eines Zwischengliedes in Bewegung versetzt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aufhängbare Dekorationskörper, insbesondere Christbaumkugeln, mit eingebautem Musikwerk während des Abspielens des Musikwerks in Rotation um ihre senkrechte Achse zu versetzen.
  • Um dies zu erreichen, wird folgendes vorgeschlagen: Die als aufhängbarer Körper ausgebildete Christbaumkugel besteht in bekannter Weise aus einer oberen und einer unteren Halbschale vorzugsweise aus Metall, thermoplastischem Kunststoff oder ähnlichem gegen Bruch weitgehend unempfindlichen Material. Es wird weiter ein Musikwerk bekannter Art verwendet, das durch ein mittels einer auf der Federaufzugswelle befestigten Schnur aufziehbares Federwerk angetrieben wird und eine axiale Verlängerung der Walzenwelle, d. h. eine verlängerte Walzenachse, aufweist. Zur Erzielung der Rotationsbewegung wird eine Haltebuchse über die verlängerte Walzenachse geschoben und am Musikwerk fest angeschraubt. Die verlängerte Walzenachse wird von unten durch die Bohrung im zentralen Punkt der oberen Kugelhalbschale geführt. Alsdann wird eine Gegenbuchse von oben her über die verlängerte Walzenachse geschoben, durch die Bohrung der Kugelhalbschale hindurchgeführt und mittels ihres äußeren Gewindes in die Haltebuchse, die mit einem inneren Gewinde versehen ist, eingeschraubt. Durch die Verbindung von Haltebuchse und Gegenbuchse, die in ihrem oberen beispielsweise Scheiben- oder sternförmig gestalteten Teil größer ist als der Durchmesser der Bohrung der Kugelhalbschale, werden gleichzeitig Musikwerk, obere Kugelhalbschale und Gegenbuchse fest miteinander verbunden. Die aus der Gegenbuchse teilweise nach oben herausragende verlängerte Walzenachse besitzt an ihrem Ende ein Gewinde zur Aufnahme einer Aufhängevorrichtung und wird mit dieser verschraubt. Das Musikwerk ist somit nur an der oberen Kugelhalbschale in deren zentralem Punkte befestigt. Die untere Kugelhalbschale wird vorzugsweise mittels Preßsitz mit der oberen Kugelhalbschale verbunden. Die Schnur zum Aufzug des Musikwerks wird von der Federaufzugswelle durch eine Öffnung im zentralen Punkt der unteren Kugelhalbschale nach unten geführt. Nach Herausziehen der Aufzugsschnur und Nachlassen des Zugs bringt das Federwerk in bekannter Weise durch Drehung der Stiftwalze das Musikwerk zum Ertönen. Die Drehung der Stiftwalze bewirkt bei feststehender Walzenachse das gleichzeitige Rotieren des Musikwerks und der mit ihr in der beschriebenen Weise verbundenen Kugel um deren senkrechte Achse. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß infolge der Anbringung des Musikwerks lediglich im zentralen Punkt der oberen Kugelhalbschale auf den herkömmlicherweise zur Verankerung des Musikwerks in der Kugel verwendeten, insbesondere aus einer kreisrunden Scheibe, auf der das Musikwerk angeschraubt ist bestehenden Sockel oder Resonanzträger verzichtet werden kann. Außerdem ist die Montage des Körpers außerordentlich vereinfacht, da die zugelieferten Teile-Musikwerk, Kugelhalbschalen, Haltebuchsen und Aufhängevorrichtung - ohne Werkzeuge leicht von Hand miteinander verschraubt und zusammengesetzt werden können.
  • Damit die Schnur zum Aufzug des Musikwerks möglichst lotrecht von der an der Federaufzugswelle angeordneten Schnurrolle durch die öffnung im zentralen Punkt der unteren Kugelhalbschale nach unten geführt wird und während des Rotierens des Musikwerks ein Abspringen der Schnur von der Schnurrolle oder Verwicklungen der Schnur vermieden werden, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, den Rahmen des Musikwerks um die Schnurrolle herum mit deYen Umfang angepaßten Führungsrippen zu versehen. Die Führungsrippen können zugleich mit der Verformung des Rahmens, z. B. bei dessen Spritzen, auf diesem angeordnet werden. Es kann aber auch ein besonderes Anbauteil, beispielsweise eine Platte aus Kunststoff oder Metall, vorgesehen sein, das um eine kreisrunde Öffnung zur Aufnahme der Schnurrolle herum die Führungsrippen aufweist und mittels Verschrauben od. dgl. an dem Rahmen des Musikwerks angebracht wird.
  • Es liegt auf der Hand, daß statt einer Kugel auch andere aufhängbare Dekorationskörper in Gestalt z. B. von Polyedern, Sternen oder Figuren verwendet und in der vorgesehenen Weise gleichzeitig mit dem Abspielen des Musikwerks in Rotation um ihre senkrechte Achse versetzt werden können.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es bedeutet F i g. 1 die im Schnitt dargestellten, bei der Rotation zusammenwirkenden Teile vor der Montage, F i g. 2 einen Schnitt durch die Haltebuchse, F i g. 3 einen Schnitt durch die Gegenbuchse, F i g. 4 einen Vertikalschnitt durch eine montierte rotierende Christbaumkugel mit Musikwerk und F i g. 5 eine Draufsicht auf die montierte Kugel, F i g. 6 die im Schnitt dargestellte Unterseite des Musikwerks, F i g. 7 das im Schnitt dargestellte Anbauteil mit Führungsrippen.
  • F i g. 1 zeigt die obere Kugelhalbschale 1, die gemäß F i g. 4 mit der unteren Kugelhalbschale 2 bei 3 durch Preßsitz verbunden ist. Das Musikwerk 4 weist eine verlängerte Walzenachse 5 der Stiftwalze 6 auf. Über die verlängerte Walzenachse 5 wird die Haltebuchse 7 geschoben und bei 8 mittels der in F i g. 1 dargestellten Schraube 9 an dem die Teile des Musikwerks 4 tragenden Rahmen 10 fest angeschraubt. Die verlängerte Walzenachse 5 wird alsdann von unten durch die zentrale Bohrung 11 der oberen Kugelhalbschale 1 geführt, bis diese auf der Haltebuchse 7 aufliegt. Hierauf wird von oben her die Gegenbuchse 12 über die verlängerte Walzenachse 5 geschoben, durch die Bohrung der Kugelhalbschale 1 geführt und in die Haltebuchse 7 eingeschraubt. Die Gegenbuchse 12 liegt nach Verschraubung mit ihrem vergrößerten oberen Teil 13 in Gestalt einer Scheibe od. dgl. über der Bohrung 11 der oberen Kugelhalbschale 1 fest auf dieser an. Der aus dieser Verbindung von Halte- und Gegenbuchse sowie Kugelhalbschale noch nach oben herausragende Teil der verlängerten Walzenachse 5 ist an seinem Ende 14 mit einem Gewinde versehen, auf das die Aufhängevorrichtung 15 der Kugel aufgeschraubt wird.
  • F i g. 2 zeigt die Haltebuchse 7 im Schnitt, die ein inneres Gewinde 16 zur Verschraubung mit der Gegenbuchse 12 und einen unteren Teil 17 aufweist, der in den Rahmen 10 des Musikwerks 4 eingelassen und dort mittels einer Schraube 9 befestigt wird.
  • F i g. 3 zeigt die Gegenbuchse 12 mit dem Außengewinde 18 zur Verschraubung mit dem Innengewinde 16 der Haltebuchse 7 sowie mit der scheibenförmigen Erweiterung 13.
  • F i g. 4 zeigt die montierte Kugel im Schnitt. Die Schnur 19 zum Aufzug des Musikwerks 4 wird von der an der hier nicht dargestellten Federaufzugswelle angeordneten, in F i g. 6 gezeigten Schnurrolle 20 durch eine Öffnung 21 im zentralen Punkt der unteren Kugelhalbschale 2 nach unten hindurchgeführt und weist an ihrem freien Ende eine Verdickung 22 auf, die als Zugknopf dient, aber auch verhindert, daß die sich beim Ablaufen des Musikwerks wieder aufspulende Schnur im Kugelinnern verschwindet.
  • F i g. 5 zeigt eine Draufsicht auf die montierte Kugel, die sich bei Abspielen des Musikwerks um ihre senkrechte Achse dreht.
  • F i g. 6 zeigt im Schnitt die Unterseite des Musikwerks mit dem Rahmen 10, der Schnur 19 und der Schnurrolle 20. Um die Schnurrolle herum sind die hier Teil des Rahmens bildenden Führungsrippen 23 angeordnet.
  • F i g. 7 zeigt im Schnitt ein besonderes Anbauteil zur Schnurführung. Das Anbauteil 24 ist mit Führungsrippen 23 versehen und kann bei 25' und 25" mit dem Rahmen des Musikwerks verschraubt werden. Durch die kreisrunde Öffnung 26 tritt bei Aufbringen des Anbauteils 24 auf den Rahmen 10 des Musikwerks die Schnurrolle 20 hervor, so daß die auf der Schnurrolle 20 liegende Schnur 19 durch die Führungsrippen 23 geführt und so verhindert wird, daß die Schnur von der Schnurrolle abspringt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängbarer Dekorationskörper mit einem Musikwerk, dessen Stiftwalze durch ein aufziehbares Federwerk angetrieben wird und eine axiale Verlängerung der Walzenwelle besitzt, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Körper während des Abspielens des Musikwerks um seine senkrechte Achse rotiert.
  2. 2. Aufhängbarer Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Körpers mit dem Rahmen des Musikwerks fest verbunden und um die axiale Verlängerung der Walzenwelle des Musikwerks drehbar gelagert ist.
  3. 3. Aufhängbarer Körper nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Verlängerung der Walzenwelle des Musikwerks mit der Aufhängevorrichtung, beispielsweise mittels Verschraubung u. dgl., verbunden ist.
  4. 4. Aufhängbarer Körper nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Körpers und der Rahmen des Musikwerks mittels einer an dem Rahmen des Musikwerks befestigten Haltebuchse und einer Gegenbuchse miteinander verbunden sind und daß die axiale Verlängerung der Walzenwelle des Musikwerks in der Bohrung von Haltebuchse und Gegenbuchse gelagert ist.
  5. 5. Aufhängbarer Körper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenbuchse an ihrem unteren Ende mit der Haltebuchse verbunden ist, an ihrem oberen Ende eine vorzugsweise scheibenartige Erweiterung besitzt und daß das in seinem zentralen oberen Punkt eine Bohrung aufweisende Gehäuse des Körpers zwischen Haltebuchse und oberer Erweiterung der Gegenbuchse fest eingespannt ist.
  6. 6. Aufhängbarer Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Musikwerks mit Führungsrippen versehen ist, welche um die an der Federaufzugswelle des Musikwerks angebrachte Schnurrolle herum angeordnet sind.
  7. 7. Aufhängbarer Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrippen auf einem Anbauteil angeordnet sind, das mittels Verschraubens u. dgl. an dem Rahmen des Musikwerks befestigt wird.
DED51451A 1966-11-02 1966-11-02 Rotierender aufhaengbarer Dekorationskoerper mit Musikwerk Pending DE1274859B (de)

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DE1274859B true DE1274859B (de) 1968-08-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357422A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 David Morrison Drehvorrichtung mit Elektromotor für Christbaumschmuck

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0357422A2 (de) * 1988-09-02 1990-03-07 David Morrison Drehvorrichtung mit Elektromotor für Christbaumschmuck
EP0357422A3 (de) * 1988-09-02 1991-08-07 David Morrison Drehvorrichtung mit Elektromotor für Christbaumschmuck

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Publication number Publication date
CH442656A (de) 1967-08-31

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